News Soziale Netzwerke: Ernüchternde Lösungen im Kampf gegen Hassbeiträge

Und wer bewertet die Beiträge nach deutschem Recht? Das darf/kann ja eigentlich nur ein Richter.
 
...mal wieder bekämpft die Regierung Merkel nur die Auswirkungen aber nicht die Ursachen. Und selbst das nur halbherzig. So wird es ein Kampf gegen Windmühlen.

Ganz großes Kino Hr. Minister!

greetz
​hroessler
 
"fallen ernüchternd aus" ? Was soll den passieren? Jemand der kein Bock auf XYZ hat und sich so aufregt darüber das mit Fäkalsprache geantwortet wird ist ja inzwischen ein Hassbeitrag. Und dann? Auspeitschen? Knast? Am besten erschießen oder wie?

Weg mit der Facebookpolizei. Jeder hört Hetze wenn er Hetze hören will. Gibt in Facebook z.B. Beitrag verbergen. Aber nein, ich muss ja den Rest der Menscheit davor bewahren. Scheiss Denunziantensystem das auch noch belohnt wer anschwärzt. Bin ja gespannt wann der erste Stasi 2.0 Mensch in einer Talkshow spricht und in den Himmel gelobt wird.
 
xen0x schrieb:
Und wer bewertet die Beiträge nach deutschem Recht? Das darf/kann ja eigentlich nur ein Richter.
Ist doch völlig egal. Sie machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Ist doch viel einfacher.

An Lächerlichkeit echt nicht zu überbieten. Sie sollen doch bitte die Firmen selbst entscheiden lassen, welche Hausregeln sie einführen und durchsetzen. Für alles andere, was gegen geltendes Recht verstößt, gab es schon immer und gibt es auch weiterhin (ja, ohne Mist) entsprechende Rechtsmittel.
 
Die Frage, die sich Politer stellen sollten/müssen wäre aber, wie es überhaupt zu diesen Postings kommt. Könnte es sein, dass die Leute vielleicht mit anderen Dingen/Umständen unzufrieden sind?
Nicht alle sind in der Lage, sich "vernünftig" zu artikulieren und sehen oft keine andere Möglichkeit, ihrem Unmut über diese "Realität" Luft zu machen.
Natürlich sollte man im Hinterkopf behalten, dass es von solchen Postings bis zu "realen Taten" dann nicht mehr weit ist...
Und das die Politik seit Jahren "gegen" das Volk regiert, ist ja auch nicht neu.
Die Auswirkung bekommen sie jetzt zu spüren.
 
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haben es die Politiker also eingesehen, das sie gar nicht anders mit dem Thema umgehen können! Demokratie bedeutet eben auch unliebsame Meinungen zuzulassen! Den gegen strafrechtliches relevantes gibt es ja bereits genug Mittel!

Nicht alle sind in der Lage, sich "vernünftig" zu artikulieren und sehen oft keine andere Möglichkeit, ihrem Unmut über diese "Realität" Luft zu machen.

Vor allem ist nicht alles Nazi Propaganda, nur weil jemanden die Meinung nicht gefällt! Auch ist nicht alles eine Beleidigung nur weil sich jemand beleidigt fühlt!

Political Correctness ist doch nur ein kläglicher Versuch es jedem gerecht zu machen! Menschen sind unterschiedliche Individuum ... Presse kann man gleichschalten Menschen nicht!
 
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Was soll denn an den Ergebnissen jetzt ernüchternd sein?
Besser als gar keine Einigung.
Meine Vorposter scheinen wohl den Sinn dieser Massnahmen gegen Hassbeiträge nicht verstanden zu haben.
Es geht hier um rechtsextreme, fremdenfeindliche Hassbeitrage und nicht um Fäkalsprache oder "unliebsame" Meinungen.
Wenn ihr im Geschichtsunterricht besser aufgepasst hättet (falls das heutzutage überhaupt noch im Geschichtsunterricht behandelt wird), dann wüsstet Ihr auch warum man gegen solche minderbemittelten Menschen mit Ihren rassistischen Sprüchen vorgehen muss.
 
typisch Deutschland, typisch deutsche Politik. immer schön mit dem Feuerlöscher auf brände, aber nie die Brandursache untersuchen. aber, das Internet ist ja Neuland, da muss denen wohl erstmal einer zeigen, wie das geht. ein hr.maas kennt bestimmt nicht den "beitrag ausblenden"-button^^

​@mulie: falsch. es muss gegen ALLE strafrechtlich illegalen beiträge vorgegangen werden. egal ob links oder rechts!
 
Numrollen schrieb:
Weg mit der Facebookpolizei. Jeder hört Hetze wenn er Hetze hören will. Gibt in Facebook z.B. Beitrag verbergen. Aber nein, ich muss ja den Rest der Menscheit davor bewahren. Scheiss Denunziantensystem das auch noch belohnt wer anschwärzt. Bin ja gespannt wann der erste Stasi 2.0 Mensch in einer Talkshow spricht und in den Himmel gelobt wird.
Halte auch nicht viel vom reinen Löschen von Hass-Postings. In der aktuellen c't ist n interessantes Interview mit einem Richter und einem Datenschutzaktivisten (oder so). Dort wurde jedoch ein anderer Punkt angemerkt: Facebook (und andere Dienste) lassen dich in einer Filterblase. 'Likst' du nun 5 Seiten von Pegida, wird deine FB-Timeline vermutlich voll gestopft mit fremdenfeindlichen Kommentaren. Die Folge: Es kommt dir so vor, als ob das eine normale und verbreitete Meinung ist. Das bestärkt dich in deiner Meinung, die du vermutlich häufiger äußern wirst.

Das man die Flüchtlingskrise vielleicht ganz anders hätte angehen müssen, ist wohl aber der Hauptgrund für das aktuelle Problem des Fremdenhasses.
Ergänzung ()

muli0815 schrieb:
Wenn ihr im Geschichtsunterricht besser aufgepasst hättet (falls das heutzutage überhaupt noch im Geschichtsunterricht behandelt wird), dann wüsstet Ihr auch warum man gegen solche minderbemittelten Menschen mit Ihren rassistischen Sprüchen vorgehen muss.
Naja, da muss man nicht gleich mit der Geschichtskäule schwingen. Zensur und Denunziantentum ist schließlich auch Teil der deutschen Geschichte. Anders gesagt: In wie weit hilft das Löschen der Kommentare, den Hass aus den Köpfen zu bekommen? Die werden sich vermutlich einfach eine andere Plattform suchen. Ich persönlich würde es besser finden, wenn man die Möglichkeit bekommt, solche Kommentare negativ zu bewerten. Damit hat jeder einen Überblick darüber, wie viele das mögen und wie viele nicht.
 
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Es geht hier um rechtsextreme, fremdenfeindliche Hassbeitrage und nicht um Fäkalsprache oder "unliebsame" Meinungen.

Es geht gegen strafrechtlich relevante Beiträge egal welcher Glaubensbekennung und da braucht man nix "Neues" den dafür existieren bereits Gesetze man muss sie nur anwenden! UND Nicht gegen Meinungen die dir nicht gefallen! Dein Kommentar zeigt ja eindeutig das du nur bestimmte Richtungen nicht akzeptierst ...

Wenn ihr im Geschichtsunterricht besser aufgepasst hättet (falls das heutzutage überhaupt noch im Geschichtsunterricht behandelt wird), dann wüsstet Ihr auch warum man gegen solche minderbemittelten Menschen mit Ihren rassistischen Sprüchen vorgehen muss.

Es waren kaum die armen ungebildeten Leute, welche zu unserer dunkelsten Geschichte führten ... es waren die gebildeten Studierten die am meisten jubelten und mithalfen! Die Politik & Wirtschafst Elite nicht das Proletariat!
 
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muli0815 schrieb:
Es geht hier um rechtsextreme, fremdenfeindliche Hassbeiträge und nicht um Fäkalsprache oder "unliebsame" Meinungen.
Aha, und du kannst natürlich als "einfache private" Person rechtlich korrekt erkennen/ergründen, welche dieser Beiträge gegen geltendes Recht verstoßen, ja? Und wer sagt denn, dass es ausschließlich bei Löschungen von gesetzeswidrigen Beiträgen bleibt und nicht doch etwa irgendwann auch politisch gegen Fäkalsprache vorgegangen wird? Wie etwa gegen deine Äußerung zu
minderbemittelten Menschen

Hausregeln einer Plattform sind das eine. Aber Beträge rechtlich bewerten ist nicht Aufgabe eines Unternehmens und darf es auch nie werden.
 
Heute sind es Hassbeiträge und morgen kritische Beiträge zur Politik und Führung dieses Landes die strafrechtlich verfolgbar sind oder auf Zuruf gelöscht werden. Der Grad ist schmal.

Den Mund zu verbieten und die Augen zu verschließen hat noch nie Probleme behoben, sondern nur zu mehr Radikalisierung geführt.

Es wird in diesem Land schon jetzt viel zensiert und gesperrt "um die Leute zu schützen" (seien es Spiele (zB MKX ist füe DE gesperrt), Filme, etc), aber was mit "die Leute hier schützen" gemeint ist, ist Definitionssache der Institutionen.

Man kann also den Eindruck bekommen, das manche Institutionen vor dem eigenen Volk Angst haben, so das deren Meinung in gelenkte Bahnen geführt weren muss,

Die jetzigen Hassbeiträge sind - wie hroessler schrieb - nur Reaktion auf die jetzige Situation.
Jahrelang hieß es: Es ist kein Geld da, Kommunen sind Pleite, Beiträge für Arbeitnehmer wurden abgekoppelt und erhöht, Bürger müssen sich selbst Absichern da die Staatsrente nicht mehr reicht. Die Liste liese sich noch viel weiterführen was für den Bürger schlechter wurde.

Dann wurden plötzlich Banken, dann viele EuroStaaten mit hunderten Milliarden Steuergelden "gerettet". Nun die Flüchtlingkrise, die zu 80% Flüchtlinge in die Sozialsysteme einwandern lässt und jährlich dutzenden Milliarden Kosten verursachen und die dieses Land so verändern wird wie in den letzten 60 Jahren nichts anderes.

Und der Bürger wird nicht gefragt. Eine Frau Merkel entscheidet für 80mio Menschen und kommende Generationen einfach diktatorisch wie diese wichtigen Fragen beantwortet werden.

Das da nicht alle "Hurra das finden wir aber toll" schreien, sollte doch logisch sein.

Man sollte stehts die Bevölkerung fragen - und erst recht in so einer fundamentalen Frage! Dann würden sich viele auf FB auch nicht so "abreagieren".
 
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Nu lasst mal Merkel und die Minister zufrieden, die machen nur genau das, was sie tun sollen. Ohne diesen Druck auf das eigene Volk und die Völker Europas könnte die in der UNO beschriebenen "replacement migration" (siehe Thomas B. M. Barnett) nicht stattfinden.
 
Zuletzt bearbeitet: (Grammatikkorrektur)
Wo hört die freie Meinungsäußerung auf und fängt ein sogenannter Hassbeitrag an? Wer definiert was was ist?

Menschen, die Bedenken zu aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage äußern, werden als Rechte, Nazis und Fremdenhasser abgestempelt nur weil sie Angst um die Zukunft der eigenen Kinder haben. Das ist keine Demokratie sondern eine Diktatur.

Mit welchem Recht verdienen "illegale Einwanderer" eine bessere Zukunft als man selbst oder die eigenen Kinder?
 
@T_R_V
Wenn jemand schreibt, dass man dieses "Pack" direkt an der Landesgrenze "erschießen soll", dann ist das für mich keine Meinungsäußerung mehr.

Zu den "illegale Einwanderer":
Jahrelang ist die Zahl der armen Menschen in Deutschland angestiegen, die Zahl der Menschen, welche von den Tafeln abhängig sind ebenfalls. Jahrelang hat das niemanden interessiert, kaum einer ist dagegen auf die Straße - aber jetzt sollen diese Menschen als Grund gegen Flüchtlinge herhalten?
 
muli0815 schrieb:
Es geht hier um rechtsextreme, fremdenfeindliche Hassbeitrage und nicht um Fäkalsprache oder "unliebsame" Meinungen.

Mit einer ähnlichen Begründung wollte die gute Zensursula vor einigen Jahren STOPP-Schilder im Web einführen. Damals ging es natürlich auch ausschließlich um Kinderpornographie wie es jetzt ausschließlich um Hassbeiträge geht (und ersteres ist wohl ohne Zweifel deutlich schlimmer).

Nichtsdestotrotz wurde erkannt, dass so ein System ganz schnell missbraucht werden kann. Erst wird natürlich versprochen nur X zu sperren, aber ganz schnell wird dann auch Interesse angemeldet, Y und Z zu verbieten. Und bevor man sich versieht darf man niemanden mehr kritisieren, weder rechts noch links, weder Religionen noch Mutti.

muli0815 schrieb:
Wenn ihr im Geschichtsunterricht besser aufgepasst hättet ...

Wer aufgepasst hat weiß, dass das verbieten von Meinungen der erste Schritt zum Untergang ist, egal ob man der Meinung zustimmt oder nicht. Erst wird gesperrt/gelöscht, dann Zeitungen verboten, dann Bücher verbrannt, dann verhaftet. Passiert heute in vielen Staaten immer noch unter dem Deckmantel des Schutzes vor Terrorismus oder der "öffentlichen Ordnung".

Meinungen ändert man nicht, indem man sie unterdrückt, sondern indem man sie öffentlich macht, darüber diskutiert und sie durch Fakten ändert (widerlegt). Wir sind hier nicht in China.

Martin Niemöller schrieb:
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ist es schön die eigenen Fehler auf die anderen zu übertragen!

Die Regierung hat in den letzten Jahren kaum, durch ihre halgare mit faulen Deals gegen das Volk gerichtete Politik, beim Volk Punkten können.
Da ist es nicht verwunderlich, dass der Ton der Bevölkerung etwas rauer ist und bestimmte Gruppierungen gerade Zulauf haben!

Diese Lösung ist schlicht und ergreifend Zensur ein Angriff auf die Redefreiheit!

Und in der jetzigen Situation ist das Benzin ins Feuer kippen und sehr schnell zu Gewalt in der realen Welt Umschlagen.

Die einfachste Lösung wäre eine Politik mit dem Volk und nicht dagegen ;)
Seht ja nicht umsonst auf dem Bundestag "Dem deutschen Volke"
Oder die Kritik ertragen!
 
T_R_V schrieb:
Wo hört die freie Meinungsäußerung auf und fängt ein sogenannter Hassbeitrag an? Wer definiert was was ist?
Z. B. sobald ein Beitrag menschenverachtend oder volksverhetzend ist oder dem Aufruf zu einer Straftat gleichkommt.
Das ist IMO national und international genügend definiert.
Und die Bewertung der Beiträge erfolgt ja dann, im Gegensatz zur Meldung, nicht durch User.

T_R_V schrieb:
Menschen, die Bedenken zu aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage äußern, werden als Rechte, Nazis und Fremdenhasser abgestempelt nur weil sie Angst um die Zukunft der eigenen Kinder haben. Das ist keine Demokratie sondern eine Diktatur.
Es geht auch darum, wie die Bedenken geäußert werden.
Es gibt bei solchen kritischen Äußerungen natürlich auch solche, die entsprechend begründet und nachvollziehbar dargelegt sind, sprich konstruktiv sind.
Viele Beiträge dieser besorgten Bürger sind aber nichts als nachgeplapperte Polemik.
Irgendwelche Behauptungen aufstellen und dann sagen "das hab ich schon so erlebt" kann jeder aber das sind keine sinnvollen Diskussionsbeiträge.
Aber selbst wenn, solche Beiträge werden ja nicht gesperrt. Es wird sie jemand melden - davon kann man ausgehen - aber ob sie gesperrt werden, ist fraglich.

T_R_V schrieb:
Mit welchem Recht verdienen "illegale Einwanderer" eine bessere Zukunft als man selbst oder die eigenen Kinder?
1. Off Topic, 2. siehe mein vorheriger Absatz.

Insgesamt ist es schon eine gute Sache, wenn "echte" Hassbeiträge entfernt werden.
Die Meinungsfreiheit deckt nicht alles ab - das sollten sich einige noch mal ins Gedächtnis rufen.
Bedenklich ist aber, dass die Bewertung der gemeldeten Beiträge einem Unternehmen übertragen wird.
Dort müssen natürlich erstmal die entsprechenden Kompetenzen schaffen...
Wenn es ganz sauber werden soll, müssen solche Dinge nach deutschem und internationalen Recht an entsprechender Stelle bewertet werden.
Nur würden viele Beiträge dann sicher erst nach Jahren entfernt.

Das ganze ist auch unbestritten eine herausfordernde Gratwanderung.
Im Bereich Schutz der Meinungsfreiheit, Schutz der Menschenrechte und der möglichen Installation eines Zensurapparats ist Vorsicht geboten.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass das System aus "Positiv-" und "-Negativbewertungen" wie es z. B. auf Youtube existiert, an sich sehr gut ist.
Das Problem auf Facebook z. B. ist, dass man Beiträge nur gut finden kann und somit die "Selbstregulierung" der Community eingeschränkt wird.

Edit:
mischaef schrieb:
Jahrelang ist die Zahl der armen Menschen in Deutschland angestiegen, die Zahl der Menschen, welche von den Tafeln abhängig sind ebenfalls. Jahrelang hat das niemanden interessiert, kaum einer ist dagegen auf die Straße - aber jetzt sollen diese Menschen als Grund gegen Flüchtlinge herhalten?
Vielen, vielen Dank!

Corros1on schrieb:
Die Regierung hat in den letzten Jahren kaum, durch ihre halgare mit faulen Deals gegen das Volk gerichtete Politik, beim Volk Punkten können.
Da ist es nicht verwunderlich, dass der Ton der Bevölkerung etwas rauer ist und bestimmte Gruppierungen gerade Zulauf haben!
Kritik an der Regierung ja und das ist auch gut so, aber die, die Thema solcher "Hassbeiträge" sind, können wenig bis nichts dafür.

Corros1on schrieb:
Die einfachste Lösung wäre eine Politik mit dem Volk und nicht dagegen ;)
Seht ja nicht umsonst auf dem Bundestag "Dem deutschen Volke"
Oder die Kritik ertragen!
Ja, da steht "Dem deutschen Volke" - nicht "Das deutsche Volk".
Wenn in Deutschland alle entscheiden dürften oder es allen recht gemacht werden sollte, wäre schon längst alles im Eimer.
Es würde nämlich nichts entschieden. Wobei... So viel anders als jetzt wäre es dann ja auch nicht. :D
Und an den Wahlbeteiligungen sieht man ja, dass viele gar nicht mitentscheiden wollen.
 
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