News Soziale Netzwerke: Ernüchternde Lösungen im Kampf gegen Hassbeiträge

xxxx schrieb:
@UltraWurst so wird es auch werden vor kurzen wurde die Seite eines Islamkritikers auf Facebook gelöscht wegen eines Bildes von ihm mit Weihnachtsmann Mütze noch irgendwelche Fragen?
Ja, leider gilt bei vielen ignoranten Menschen:
Islamkritik = Hassrede
Feminismuskritik = Hassrede
Kritik an grenzenloser Einwanderung = Hassrede

Die Leitmedien sowie unsere Volksvertreter werden derzeit leider von diesen ignoranten Menschen dominiert.
Wenn das so weiter geht, mache ich mir wirklich Sorgen um die Zukunft. Denn irgendwann wird es knallen.

smooth el 4a schrieb:
"hetze geht von mainstreammedien aus" :confused_alt:

es sind doch ganz klar nicht die mainstreammedien, von denen die hetze gegen z.b. juden und moslems ausgeht!
Ne, aber die Hetze gegen große Teile der Bevölkerung dieses Landes, die als Rechtsradikale diffamiert und in's lächerliche gezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
bartio schrieb:
Die Frage die ich mir stelle:
Gibt es eigentlich ein Themengebiet wo sich Deutschland oder die deutsche Regierung nicht zum Voll-Otto machen? .....

Frag doch mal die Unternehmen und Menschen, ob die Kurzarbeit dämlich war, die dadurch nicht ihre Existenz und Arbeit verloren haben.
Nur so zwischendurch als ein Beispiel und bitte nicht denken, das ich alles mag was in der Politik abgeht.
Ergänzung ()

UltraWurst schrieb:
Ja, leider gilt bei vielen ignoranten Menschen:
Islamkritik = Hassrede
Feminismuskritik = Hassrede
Kritik an grenzenloser Einwanderung = Hassrede

Bei vielen anderen Ignoranten: Moslem = Islamist
Einwanderer = illegal oder dumm, ungebildet und unzivilisiert
......
 
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Ja, das ist dann die andere Sorte Ignorant. Die regieren aber derzeit nicht unser Land und unsere Medienlandschaft.
 
piccolo85 schrieb:
Ich verstehe nicht, warum immer alle wollen dass solche Beiträge gelöscht werden?!

Ich wünsche mir genau das Gegenteil! Wenn ein Beitrag gemeldet wird und der bearbeitende Mitarbeiter bei Facebook der Meinung ist der Beitrag könnte gegen deutsches Recht verstoßen sollte die betreffende Person diesen Betrag nicht einmal mehr selbst löschen können. Vielmehr sollte eine Meldung an die deutschen Strafverfolgungsbehörden erfolgen, denn nur ein Richter kann hier eine endgültige Entscheidung treffen und der Beitrag bis zum Abschluss des Verfahrens für alle gut Sichtbar als Beweisstück auf Facebook, Twitter & Co. verbleiben. Ich würde nämlich gerne möglichst viele dieser Menschen mit Klarnamen kennen um die Wahrscheinlichkeit zu verringern jemals einen von Ihnen eine Arbeitsstelle oder einen Auftrag zu geben! :D

Genauso sollte mMn. verfahren werden. Es ist rechtlich festgelegt, was "Hetze" ist -und somit strafrechtlich relevant (auch wenn das mitunter auch zu diskutieren wäre).

Das sollte die einzige Bewertungsgrundlage sein!

Ich finde die Auseinandersetzung mit Hass-Beiträgen viel effektiver, als mit der Löschkeule zu wedeln. Was ist denn die Folge? "war ja klar, dass mein kritischer Beitrag gleich gelöscht wird" u.ä. Das stellt die Verfasser noch zusätzlich in die romantische Untergrund-Kämpfer-Ecke. Wenn er aber in den 100 folgenden Posts richtigen Gegenwind bekommt, dann sieht das für ihn schon anders aus. Etliche solcher Gestalten verlieren dann auch die Lust dagegen "anzukämpfen".

Zudem kann durch diese "Gegenwehr" auch so manch ein "unentschlossener" Stammtischmitläufer auch mal mit sachlichen Argumenten/Fakten in Berührung kommen. Das "Verbotene" hat doch (in diesem Falle eindeutig: leider) gerade bei diesem Klientel eine gewisse Faszination. Dem kann man nur mit sachlicher Gegenargumentation begegnen.

Ganz abgesehen von den, hier schon mehrfach angesprochenen, Möglichkeiten der allgemeinen Zensur, ist diese vereinbarte "Lösung" natürlich mal wieder ein polemischer Schnellschuss und eine willkommene Ablenkung von den wirklichen Problemen und deren Ursachen.

Aber warum überrascht mich das nicht?
 
Wozu löschen, speichern und der Polizei übergeben. Die können mit den Strafzahlungen dann die Haushalte sanieren. So hat jeder was von der Dummheit der Hetzer :D
Zudem kann durch diese "Gegenwehr" auch so manch ein "unentschlossener" Stammtischmitläufer auch mal mit sachlichen Argumenten/Fakten in Berührung kommen. Das "Verbotene" hat doch (in diesem Falle eindeutig: leider) gerade bei diesem Klientel eine gewisse Faszination. Dem kann man nur mit sachlicher Gegenargumentation begegnen.

Sachliche Gegenargumentation hilft bei den Meisten leider nicht, das sind häufig Menschen die stolz auf ihre Bildungsferne sind und da kann einfach nicht sein, was nicht sein darf. Man glaubt dann lieber Pseudo-Vergewaltigungen weil die ja so schön ins Bild passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bloß weil jmd deutscher ist, ist er noch laaange kein nazi.
bloß weil jmd moslem ist, ist er noch laaange kein islamist.

bitte. danke.

:)
 
T_R_V schrieb:
Wo hört die freie Meinungsäußerung auf und fängt ein sogenannter Hassbeitrag an? Wer definiert was was ist?

Menschen, die Bedenken zu aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage äußern, werden als Rechte, Nazis und Fremdenhasser abgestempelt nur weil sie Angst um die Zukunft der eigenen Kinder haben. Das ist keine Demokratie sondern eine Diktatur.

Das stimmt so nicht!
Menschen die rassistische Beiträge posten und Nazipropaganda von sich geben, müssen sich zu Recht dem Vorwurf gefallen lassen als Rechte, Nazis und Fremdenhasser aufzutreten.
Die Angst um die Zukunft hat nix mit politischer Gesinnung zu tun, nur scheint sie bei vielen Menschen den Verstand zu vernebeln, deswegen wird sie gerne von Menschen geschürt die das "Volk" lenken wollen.

T_R_V schrieb:
Mit welchem Recht verdienen "illegale Einwanderer" eine bessere Zukunft als man selbst oder die eigenen Kinder?

Mit diesem Satz wird mir klar das du Dich dem Vorwurf ein Nazi zu sein aussetzt.

Hier meine Gegenfrage:
Mit welchem Recht verdienen Menschen die Kriegsflüchtlinge schlagen, Ihre Häuser anzünden und sie kriminalisieren, ein besseres Leben?
Ich würde solche Leute einfach dorthin schicken wo die Flüchtlinge herkommen. Mal schauen wie lange sie dort bleiben wollen.
 
smooth el 4a schrieb:
wieso muss der teil der ausländer, der kriminell ist, durch das wort "ausländerkriminalität" hervorgehoben werden, während die kriminalität die durch deutsche verursacht wird, nicht durch ein spezifisches wort, etwa "deutschenkriminalität" gekennzeichnet wird?

und wieso muss man ausdrücklich fordern, dass die kriminalität von ausländern bekämmpft wird? wieso fordert man da nicht einfach die bekämpfung der kriminalität im allgemeinen, egal auf welchem fleckchen erde diese menschen geboren wurden?

ist doch klar, dass von vielen, die so reden, alle ausländer damit in eine ecke gestellt werden sollen.
Was Lemiiker damit sagen wollte, ist schlicht, dass selbst solche Äußerungen bereits als Hasskommentar und Hetze bezeichnet werden, obwohl sie rechtlich mehr, als nur einwandfrei formuliert sind. Und dennoch muss man befürchten, dass solche Kommentare gelöscht oder gar anderweitig verfolgt werden. Und dazu darf es einfach nicht kommen.

Mag sein, dass man bei solchen Äußerungen in eine etwas rechtsgerichtete Ecke gestellt wird (wobei ich das schon für arg fragwürdig halten würde), aber das hat absolut nichts mit Hasskommentaren und deren Löschung zu tun.

Bist du der Meinung, dass Kommentare, wie sie Lemiiker beispielhaft aufführt, gelöscht werden müssen? Ich hoffe nicht.
Ergänzung ()

-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:
Hier meine Gegenfrage:
Mit welchem Recht verdienen Menschen die Kriegsflüchtlinge schlagen, Ihre Häuser anzünden und sie kriminalisieren, ein besseres Leben?
Ich würde solche Leute einfach dorthin schicken wo die Flüchtlinge herkommen. Mal schauen wie lange sie dort bleiben wollen.
Und mit deiner Aussage, sofern du sie ernst äußern würdest, würdest du in die linksextreme Ecke gestellt werden. Nur mit dem Unterschied, dass link-sein aktuell offenbar "in" und "gut" ist, wohingegen alles, was auch nur einen Millimeter nach rechts abdriftet, gleich zu "rechtsextrem" oder "nazihaft" abgewertet wird und das ist halt immer das einzig Böse in dieser Welt.
 
Würde nicht sagen, daß man mit so einer Frage schon als Linksextremer gilt.

Allerdings:
Fragen gibt es viele. Und nur wer sich mit allen auseinander setzt, ist objektiv.
Wer einige Fragen ausblendet, nur weil sie nicht in seine Argumentation passen, ist ein Ideologe.
 
Wieder ein Schrittchen geschafft auf dem Weg von der Demokratie zur Denunziokratie.

Nur fürs Protokoll : Die Chefin der sich jetzt mal wieder vordrängelnden Antonio Amadeu-Stiftung, Anetta Kahane, war schon in der DDR unter ihrem Künstlernamen "IM Veronika" bekannt und beliebt - allerdings nur bei Staatsorganen.

Mit diesem Meldeknöpfchen fühlt sie sich bestimmt gleich wieder ein Stück näher an der alten Heimat.
 
Reglohln schrieb:
Ergänzung ()

Und mit deiner Aussage, sofern du sie ernst äußern würdest, würdest du in die linksextreme Ecke gestellt werden. Nur mit dem Unterschied, dass link-sein aktuell offenbar "in" und "gut" ist, wohingegen alles, was auch nur einen Millimeter nach rechts abdriftet, gleich zu "rechtsextrem" oder "nazihaft" abgewertet wird und das ist halt immer das einzig Böse in dieser Welt.

Tja, ich sehe meine Meinung nicht als Extrem an...zumindest lange nicht so extrem wie Menschen die andere Ermorden, Verbrennen und zur Jagd auf andere Menschen aufrufen, das macht kein Linker oder Grüner..sowas machen Nazi´s.


Achso und ich werde öfters als "Gutmensch" betitelt..meine Antwort darauf lautet im normalfall "lieber Gutmensch als Arschloch"
Soviel zum Thema links sein sei "IN"
 
Zuletzt bearbeitet:
diese ganze diskussion darüber, was nun "links" und was "rechts" ist, hilft uns nicht weiter.

menschen die "rechts" sind, sind keine homogene masse, sondern es gibt dort ganz unterschiedliche strömungen, gegensätzliche ansichten und streit. ebenso verhält es sich bei "linken", da gibt es ebenso komplett verschiedene ansätze und zank.

hinzu kommt, dass es einige ansichten gibt, die sowohl von "linken" als auch "rechten" vertreten werden, jedoch nicht von den "neutralen".

wenn man genau hinschaut und mit den menschen spricht, gibt es nur sehr sehr wenige, bei denen sich das so eindeutig verhält, dass eine einteilung in "links" und "rechts" noch iwo sinn ergibt.

ich würde sagen, dass sich bei über 99% der menschen gedankengut findet, dass teilweise "links", teilweise "rechts" und teilweise "neutral" ist.

wir wären in einigen debatten wohl schon viel weiter, wenn es nicht ständig diese unsinnigen streitereien gäbe!

-> wenn wir etwas diskutieren, dann sollte es darum gehen, ob es z.b. menschlich, moralisch, vernüftig, oder schlüssig ist.
 
@bartio "Heute sind es Hassbeiträge und morgen kritische Beiträge zur Politik und Führung dieses Landes die strafrechtlich verfolgbar sind oder auf Zuruf gelöscht werden." Sehr gut erkannt. Es wird vorab alles schon mal vorbereitet, wie üblich!!!Und andere Welten und Sitten werden von den Selben kritisert.
 
-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:
Tja, ich sehe meine Meinung nicht als Extrem an...zumindest lange nicht so extrem wie Menschen die andere Ermorden, Verbrennen und zur Jagd auf andere Menschen aufrufen, das macht kein Linker oder Grüner..sowas machen Nazi´s.
Nunja, zum einen ging es ja in deinen Beispielen nicht um solch extreme Äußerungen und zum anderen ist die Frage, ob der Wunsch, die Leute in Kriegsgebiete zu schicken, wirklich besser oder etwas anderes ist, als Menschen den Tod zu wünschen.

Und ich denke nicht, dass Aufruf zum Mord und jagt auf Menschen nur von Rechtsextremen zu hören ist. Linke machen oft genug Jagt auf Menschen. Sie verfolgen sicher keine rechten Ziele, aber das macht dann für mich auch keinen wirklichen Unterschied.

Mir ging es auch garnicht um die Art und Weise, wie sich bestimmte Gruppen äußern. Vielmehr ging es mir darum, dass mittlerweile jeder noch so leicht rechte Ausdruck gleich als extrem, also rechtsextrem, angesehen wird und die Linken sind meist die Guten bzw. werden deren Ausdrücke und Handlungen nicht so in den Medien breitgetreten, außer, sie sind so extrem, wie am Wochenende in Leipzig, sodass man einfach nicht mehr wegschauen kann.
 
Ycon schrieb:
Problem:
Wer definiert einen Vorfall als einen Akt, auf den obige Begriffe zutreffen? Und hat dieser jemand die Qualifikation und Legitimation dafür, das zu tun? Wie soll man also agieren, wenn sowohl Qualifikation, als auch Legitimation fehlen (üblicherweise fehlt ja eben beides)?

Das ist der springende Punkt. Die mit Sicherheit fleißigsten Zensoren werden der Amadeu-Antonio-Stiftung angegliederten "Netz gegen Nazis" entstammen. Wer sich ein wenig auskennt, weiß, dass das "Netz gegen Nazis" so dicht neben der Antifa steht, dass man sie kaum auseinanderhalten kann. Und diese Leute haben eine Agenda.

Und DIE sollen jetzt die Diskurshoheit in Deutschland erhalten? DIE sollen entscheiden dürfen, wer lesbar bleibt und wer im Orkus landet?

Das ist nichts weniger als grotesk.
 
Herkunft ist keine Leistung und ein Deutscher ist nicht mehr Wert als ein anderer Mensch. Wer eiskalt die Abschiebung fordert kann ja gern selbst erst mal für ein paar Wochen in so ein Land abgeschoben werden. Das ist auch keine Linksextreme Forderung sondern nur eine Methode, Empathie für andere zu entwickeln - eventuell kann man sich ja nach erfolgreichem Überleben besser in die Lage der Flüchtenden versetzen?
Zu "Wirtschaftsflüchtlingen" : Kann sich ja niemand aussuchen, wo er geboren wird. Wer sind wir, jemandem die Sonnenseite des Lebens zu verbieten? Kann doch jeder frei entscheiden, wo er sein Glück versuchen will. Hat schließlich nicht jedes Land nen Marshall-Plan im Popo und das Glück eine Ost-West-Grenze gehabt zu haben.
 
Diablokiller999 schrieb:
Herkunft ist keine Leistung und ein Deutscher ist nicht mehr Wert als ein anderer Mensch. Wer eiskalt die Abschiebung fordert kann ja gern selbst erst mal für ein paar Wochen in so ein Land abgeschoben werden.
Hört doch bitte mal mit den Strohmännern auf.
Es geht doch nicht darum, pauschal alle Flüchtlinge abzuschieben.

"Eiskalt" abgeschoben werden sollen höchstens die Leute, die versuchen, das Asylrecht zu missbrauchen (wozu sie von der Kanzlerin ja auch herzlich eingeladen wurden) und dabei echten Flüchtlingen das Leben schwer machen.
Sie belegen unnötigerweise Ressourcen, und z.T. vergewaltigen und morden sie noch in den Flüchtlingsheimen.
(Diese Fälle häufen sich so langsam ... ebenso wie die immer wieder stattfindenden Massenschlägereien.)

Oder guck dir doch mal die Lage in Griechenland oder an der Ungarischen Grenze an.
Das sind zum Teil randalierende Mobs, die Anwohner terrorisieren und versuchen, gewaltsam in ein Land zu einzudringen.

Ja, solche Leute gehören eiskalt abgeschoben.
Und vor allem muss man das auch so nach außen hin signalisieren.

Wir brauchen uns hier nicht die Krawallmacher aus aller Welt einzuladen. Wir haben selber schon genug.
Und wir sind auch nicht das Sozialamt für die ganze Welt. Und selbst wenn wir uns dazu berufen fühlen, wäre es 10 mal effizienter, den Leuten in ihrem Land zu helfen, statt sie mit falschen Versprechungen hierher zu locken und dann Unsummen in die Integration, Versorgung und Ausbildung zu investieren.
 
muli0815 schrieb:
Wenn ihr im Geschichtsunterricht besser aufgepasst hättet (falls das heutzutage überhaupt noch im Geschichtsunterricht behandelt wird), dann wüsstet Ihr auch warum man gegen solche minderbemittelten Menschen mit Ihren rassistischen Sprüchen vorgehen muss.

Wie putzig haste dich mal damit beschäftigt die Schulbücher, wie auch fast alle deutschen Geschichtsbücher zum 2WK kannst fast alle in die Tonne kloppen, interessanter sind da Informationen aus der Schweiz und allen anderen Ländern (England, Frankreich, Polen) aber bei uns steht nur BS drinnen. (Bei denen stehen ganz andere Sachen in den Unterlagen von den Ministerien (Außenministerien) was damals abgelaufen ist vor allem auch zum Beginn)

Und das ist jetzt kein Verschwörungsgesültze, oder erfunden was einem gerne unterstellt wird weil viele die Wahrheit weder vertragen oder verkraften vor allem unsere Regierung nicht, Russland arbeitet die Geschichte zb. auf, das sollten wir auch tun und zwar neutral.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Conroy Beitrag 70&75: Richtig erkannt wo die Reise hingeht und die Beteiligten daran noch schlimmer ;)

@drago-museweni: es gibt genügend Fakten die die Geschichtsschreibung und deren Verfälschung offen legen jedoch nicht in Schulbüchern und im Geschichtsunterricht dem kann ich nur zustimmen und unsere Politiker haben nichts daraus gelernt, Ihnen ist es so sehr angenehm !;)

Wahrheit & Politik verträgt sich nicht.
 
o.Sleepwalker.o schrieb:
Frag doch mal die Unternehmen und Menschen, ob die Kurzarbeit dämlich war, die dadurch nicht ihre Existenz und Arbeit verloren haben.
Nur so zwischendurch als ein Beispiel und bitte nicht denken, das ich alles mag was in der Politik abgeht.
Ergänzung ()

Bei vielen anderen Ignoranten: Moslem = Islamist
Einwanderer = illegal oder dumm, ungebildet und unzivilisiert
......

Das mag zwar genauso falsch sein in den meisten Fällen, aber wenn einer von 100000 auf die erstere Gruppe zutrifft, ist es OK zu sagen, dass man dann lieber keinen hier haben will, anstatt zu warten, dass der eine Mist baut. Klar ist es falsch alle in einen Topf zu werfen, aber es ist genauso falsch zu sagen, dass man das einfach akzeptieren muss.

-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:
Das stimmt so nicht!
Menschen die rassistische Beiträge posten und Nazipropaganda von sich geben, müssen sich zu Recht dem Vorwurf gefallen lassen als Rechte, Nazis und Fremdenhasser aufzutreten.
Die Angst um die Zukunft hat nix mit politischer Gesinnung zu tun, nur scheint sie bei vielen Menschen den Verstand zu vernebeln, deswegen wird sie gerne von Menschen geschürt die das "Volk" lenken wollen.


Mit diesem Satz wird mir klar das du Dich dem Vorwurf ein Nazi zu sein aussetzt.

Hier meine Gegenfrage:
Mit welchem Recht verdienen Menschen die Kriegsflüchtlinge schlagen, Ihre Häuser anzünden und sie kriminalisieren, ein besseres Leben?
Ich würde solche Leute einfach dorthin schicken wo die Flüchtlinge herkommen. Mal schauen wie lange sie dort bleiben wollen.

Man darf nicht vergessen wer wohin gekommen ist und wer wo Gast ist. Gäste, die sich nicht benehmen können, sollte man ohne wenn und aber vor die Tür setzen. "Kriegsflüchtlinge" suchen das nächste sichere Versteck und wandern nicht um die halbe Welt.
Die aufgezählten "Symptome" sind nur Zeichen der Hilfslosigkeit und Angst der Menschen, die sich von der Politik übergangen fühlen und mit dem was passiert nicht einverstanden sind und glauben auf keine andere Art und Weise ihre Meinung "öffentlich" machen zu können, was das alles natürlich nicht automatisch rechtfertigt.

Info: Einfach mal nach Schweden schauen. Es ist wie eine mögliche Version der Zukunft Deutschlands. (Ich hoffe, ich irre mich natürlich.)
http://de.gatestoneinstitute.org/6945/schweden-islam-multikulti-oktober
http://de.gatestoneinstitute.org/6878/schweden-anarchie
http://de.gatestoneinstitute.org/6779/schweden-opfer-rassismus
http://de.gatestoneinstitute.org/6771/schweden-massenmoerder
http://de.gatestoneinstitute.org/6715/schweden-kollaps
http://de.gatestoneinstitute.org/6648/schweden-migranten-angst
http://de.gatestoneinstitute.org/6600/schweden-migranten-wohnungen
http://de.gatestoneinstitute.org/6412/schweden-muslime-unglaeubigen
http://de.gatestoneinstitute.org/6399/ikea-morde-schweden
 
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