SSD - neue Generation - Beratung

Was genau limitiert denn jetzt eigentlich beim Booten? Nur und ausschließlich die CPU oder was genau ^^
 
muzik schrieb:
30'000 I/Os insgesamt? Oder meintest du IOPS, bzw. I/O pro

Also nach allem was hier inzwischen herausgefunden wurde, sehe ich absolut keinen sinnvollen Grund für einen Laptop den Aufpreis für eine Vertex3 oder Intel510 zu zahlen.
Es werden fast alle entscheidenden Eigenschaften von der Laptophardware ausgebremst.
Das heißt die IOPS und die sequentiellen Leseraten werden CPU limitiert sein bei fast allen SSDs.
Ich würde dann vermutlich zu einer Intel320 greifen. Da bekommste dann 300Gb für denselben Preis, oder wenn 160Gb auch reichen gibts die gleich mal für 200€ weniger!

Danke für deine Antwort!
Ja, nach langem Lesen und Nachdenken bin ich auch zu diesem Entschluss gekommen und habe mir eine 160Gb Intel320 bestellt. 160Gb dürften für meine Zwecke eigentlich ausreichend sein.
Die Tatsache, dass die Intel sofort lieferbar ist, hat natürlich auch bei der Entschlussfassung geholfen :)

Gruss
Hansdampfi
 
muzik schrieb:
[...] die sequentiellen Leseraten werden CPU limitiert sein bei fast allen SSDs [...]

Pauschal ist das bestimmt nicht so. Beim kopieren einer größeren Datei beispielsweise hast du keine große CPU Belastung.
Ergänzung ()

Eggcake schrieb:
Meinte schon I/Os gesamt. Kann mir deshalb auch nicht vorstellen, dass die 190 für den gesamten Boot gelten - wobei das ja fast schon HDD Werte wären.

Bei meinem Desktop sind es rund 3000IOPS für den Boot, so grob überschlagen (~30k I/Os, gut 10s dauert der Boot).

Das sollte schon in etwasstimmen, auch wenn es nach zu wenig klingt.
Die sehr beliebte Samsung F3 hat gerade mal ~65 IOPS Read. Sie limitiert beim Booten.
Eine SSD könnte mehrere tausend IOPS liefern, sagen wir mal ~5000 IOPS, aber das wird beim Booten nicht verlangt bzw. andere Komponenten wie die CPU bremsen den Startvorgang aus.
Beim booten sind SSDs ja auch nicht >3 mal schneller als eine Festplatte, obwohl sie mehrere tausend IOPS bereistellen könnten.
Würde der Boot 3000 IOPS haben, müsste ja die SSD im vergleich zur Festplatte ungefähr 50x schneller booten, weil die HDD nur 65 IOPS liefern könnte und die SSD die geforderten 3000.

Edit: Die IOPS Werte der HDD kommen von HDTune. Im ASS können es aber schon etwas mehr IOPS sein, aber halt immer noch nicht genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt auch logisch. Meine Laptop-Platte ist zum Beispiel ne Schnecke vorm Herrn.... da ist die Samsung F3 noch ne Rakete dagegen. Die müsste dann für 30'000 I/Os gut 10 min benötigen... O.o und das tut sie nicht.
 
uNrEL2K schrieb:
Das sollte schon in etwasstimmen, auch wenn es nach zu wenig klingt.
Die sehr beliebte Samsung F3 hat gerade mal ~65 IOPS Read. Sie limitiert beim Booten.
Eine SSD könnte mehrere tausend IOPS liefern, sagen wir mal ~5000 IOPS, aber das wird beim Booten nicht verlangt bzw. andere Komponenten wie die CPU bremsen den Startvorgang aus.

Ich habe nochmals einen Trace laufen lassen. Bei meinem Desktop sind es etwas über 20k I/Os innerhalb von ~12s. Resultiert in ~1700 IOPS gemittelt über die gesamte Zeit.

Bei meinem Laptop sind es ~20k I/Os in 40s (bis Desktop geladen). Das sind rund 500 IOPS. Es müsste also eine ziemlich langsame Platte gewesen sein (hast du noch den Link direkt zum Post, muznik?).

Beim booten sind SSDs ja auch nicht >3 mal schneller als eine Festplatte, obwohl sie mehrere tausend IOPS bereistellen könnten.
Würde der Boot 3000 IOPS haben, müsste ja die SSD im vergleich zur Festplatte ungefähr 50x schneller booten, weil die HDD nur 65 IOPS liefern könnte und die SSD die geforderten 3000.
Nicht vergessen, die IOPS von denen du sprichst sind Random. Ein Boot ist aber weder 100% Random noch 100% 4k. Bei HDDs hat man halt zwei "Enden" des Performancespektrums welche sich voneinander extrem unterscheiden. Sequenziell erreicht meine 7200rpm Notebook HDD 5000 IOPS bei 4k Read (QD1). Bei QD3 sind es bereits über 10'000. Random 4k sieht's natürlich weniger rosig aus: 120 bzw. 170 IOPS (Edit: Wobei das nur über 8GB verteilt ist, von daher nicht gerade genau - aber ich denke es ist klar worauf ich hinaus will).


Wenn die 190IOPS bei einer HDD gemessen wurden, dann kann ich das noch halb nachvollziehen - dann war es eben eine relativ langsame. Ich dachte aber es wären Werte für die SSD (dafür müsste ich mir den Post ansehen), weshalb ich sie für höchst unwahrscheinlich gehalten habe.

Edit: Gefunden: http://www.xtremesystems.org/forums/showpost.php?p=4605540&postcount=94

Naja. Nachvollziehen kann ich's nicht ganz bzw. ich weiss nicht wie dieses Monitoring Tool genau funktioniert. Ich bin gerade relativ müde, aber wie sich 22'000 Operations @ 190 IOPS während des Boots nicht widersprechen sehe ich gerade nicht. Es sei denn der Boot dauerte 2 Minuten. Eventuell stehe ich aber auch gerade auf dem Schlauch ;)
Wenn ich messe, dass innerhalb der Bootzeit von ~12s ~20'000 I/Os Operationen durchgeführt wurden, dann muss die SSD durchschnittlich ~1700IOPS geliefert haben. Anders ist es gar nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich dachte auch die 190 IOPS beziehen sich auf einen Boot mit einer SSD.

Nicht vergessen, die IOPS von denen du sprichst sind Random. Ein Boot ist aber weder 100% Random noch 100% 4k. Bei HDDs hat man halt zwei "Enden" des Performancespektrums welche sich voneinander extrem unterscheiden. Sequenziell erreicht meine 7200rpm Notebook HDD 5000 IOPS bei 4k Read (QD1). Bei QD3 sind es bereits über 10'000. Random 4k sieht's natürlich weniger rosig aus: 120 bzw. 170 IOPS (Edit: Wobei das nur über 8GB verteilt ist, von daher nicht gerade genau - aber ich denke es ist klar worauf ich hinaus will).

Hast recht :)

Naja. Nachvollziehen kann ich's nicht ganz bzw. ich weiss nicht wie dieses Monitoring Tool genau funktioniert. Ich bin gerade relativ müde, aber wie sich 22'000 Operations @ 190 IOPS während des Boots nicht widersprechen sehe ich gerade nicht. Es sei denn der Boot dauerte 2 Minuten. Eventuell stehe ich aber auch gerade auf dem Schlauch
Wenn ich messe, dass innerhalb der Bootzeit von ~12s ~20'000 I/Os Operationen durchgeführt wurden, dann muss die SSD durchschnittlich ~1700IOPS geliefert haben. Anders ist es gar nicht möglich.

schaut mal das bild an, wieso 30minuten tracen??


edit: bin blöd ^^
 

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Eggcake schrieb:
(hast du noch den Link direkt zum Post, muznik?).

http://www.xtremesystems.org/forums/showpost.php?p=4605540&postcount=94
den da?
Eggcake schrieb:
Nicht vergessen, die IOPS von denen du sprichst sind Random. Ein Boot ist aber weder 100% Random noch 100% 4k. Bei HDDs hat man halt zwei "Enden" des Performancespektrums welche sich voneinander extrem unterscheiden. Sequenziell erreicht meine 7200rpm Notebook HDD 5000 IOPS bei 4k Read (QD1). Bei QD3 sind es bereits über 10'000. Random 4k sieht's natürlich weniger rosig aus: 120 bzw. 170 IOPS (Edit: Wobei das nur über 8GB verteilt ist, von daher nicht gerade genau - aber ich denke es ist klar worauf ich hinaus will).

Ah ok. Wenn ich von IOPS sprach meinte ich eigentlich immer nur den Random-Anteil....
Gut jetzt verstehe ich einige Diskrepanzen ....
Die Gesamt-I/Os sind ja mehr oder weniger nicht so interessant, weil bei den sequentiellen Raten wie du ja schon sagst die HDDs schon recht gut sind. Außerdem war ja auch das Ziel die Benchmark-Ergebnisse besser einordnen zu können und die messen doch gerade die Random-IOPS, oder?
Sprich: Wenn ein Systemstark 30'000 I/Os durchführt, dann interessiert mich vorallem wie groß der Random-Anteil ist, weil DAS kann eine SSD ja gerade besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier schreibt der TE über die Zugriffsarten und Dateigrößen

Typical read transfer sizes during boot can be found in post #190. The vast amount of read transfer sizes are 6,000 bytes and below. Only 16 read transfer sizes were above 1MB and the largest read transfer sizes was 11MB.

The boot process was monitored on three different storage systems. HDD, SSD & SSD Raid 0. (Please see post # 105).

Key storage load metrics (Approximated)
• 95% random reads and writes.
• 20,000 I/O operations overall.
• Overall average IOPs = 190
• Overall average transfer size 20,000 bytes (19KB)
• Total read data transferred 420MB
• Total write data transferred 24MB

Key storage performance metrics
• HDD Percentage of fast read/ write IOPs performed = 1.2%
• SSD Percentage of fast read/ write IOPs performed = 98.3%
• SSD Raid 0 Percentage of fast read/ write IOPs performed = 98.9%

• HDD busy time = 1min 58s
• SSD busy time = 8.54s
• SSD Raid 0 time = 6.59s

• HDD average response time = 53.40ms
• SSD average response time = 0.49ms
• SSD Raid 0 average response time = 0.33ms

Whilst the performance difference between HDD & SSD is significant the difference between a single SSD and SSD Raid 0 is marginal.

dann verweißt er auf die ergebnisse eines anderen users

Dieser User hat den Trace 2 Minuten laufen lassen. Bei der SSD als auch bei einer HDD. Er misst als auch idle Phasen, die die AVG IOPS nach unten ziehen.

Edit: ach ist das wirres zeug :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm mich bringts noch nicht richtig weiter.

Was ist eigentlich "Percentage of fast read/ write IOPs performed"?
Also was sind "fast IOPs"?

Und wie genau kommt der Geschwindigkeitsunterschied denn zustande, wenn quasi von fixen 190 IOPS ausgegangen wird O.o?
Ergänzung ()

uNrEL2K schrieb:
Edit: ach ist das wirres zeug :D

:freak: jo
Ergänzung ()

Übrigens die 190 IOPS, mit 20'000 I/Os und die 1min 58s von der HDD passen einigermaßen zusammen.
20'000 I/O : 190 IOPS = 1min 45s ...

Aber damit die SSDs die anderen Zeiten schaffen, die er ja selbst angibt, müssten sie doch mehr IOPS fahren.

Vielleicht wird da irgendwie unterschieden zwischen sequentiellen/random IOPS oder soetwas? Wirklich ersichtlich aus diesen Datenblättern ists aber leider für mich nicht.
Und was diese "fast IOPS" sind wäre auch wichtig zu wissen - vielleicht liegt da eine Unterscheidung, die zu den Misverständnissen führt?
 
Zuletzt bearbeitet:
uNrEL2K schrieb:
Hier schreibt der TE über die Zugriffsarten und Dateigrößen



dann verweißt er auf die ergebnisse eines anderen users

Dieser User hat den Trace 2 Minuten laufen lassen. Bei der SSD als auch bei einer HDD. Er misst als auch idle Phasen, die die AVG IOPS nach unten ziehen.

Edit: ach ist das wirres zeug :D

Bitte? Und er wundert sich, wieso die IOPS verglichen zu Benchmarks so tief sind? :D

Fast IOPS sind afaikt I/Os unter einer gewissen Reaktionszeit. Steht auch irgendwo im Thread, aber weiss nicht genau wo die Grenze gesetzt wurde.

Die Verteilung der I/Os bei meinem Desktopsystem beim Boot gibt's ansonsten auch hier als relativ hässliche Diagramme zu bestaunen:
https://www.computerbase.de/forum/t...aufberatung-ssds.602017/page-336#post-9631372
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir den Thread mal in Ruhe zu Gemüte führen und dann eventuell auch mal selbst Tracen. Die Werte von den Jungs hier sind doch eher verwirrend als aufschlussreich.
Die Diagramme sind übringes brauchbar, hab auch schon die restlichen von dir im xtremesystems forum entdeckt ;)
 
Mal was anderes. Eggcake eigentlich ist bei mir eine Größenordnung grob um die 3000 IOPS hängen geblieben, richtig?
Das sind aber doch die Gesamt-IOPS, oder?
Ihren Vorteil spielen die SSDs aber doch eigentlich hauptsächlich in den Random-IOPS aus.
Demnach müsste man diesen Wert jetzt noch splitten in Random/Sequentiell um zu sehen wieviel von den gebenchmarkten Randomwerten jetzt wirklich genutzt werden.
 
Das hat eggcake gemessen:

Wenn ich messe, dass innerhalb der Bootzeit von ~12s ~20'000 I/Os Operationen durchgeführt wurden, dann muss die SSD durchschnittlich ~1700IOPS geliefert haben. Anders ist es gar nicht möglich.

Und das sind werte vom TE des tollen Threads im xtremesystems.org forum

• 95% random reads and writes.
• 20,000 I/O operations overall.

also hauptsächlich random zugriffe.

@eggcake: hast du bei denen traces auch diese werte ermittelt. wäre gut zu wissen.
 
Leider steht da nichts bezüglich Random oder nicht. 95% klingen aber doch nach etwas viel. Kann natürlich schon sein, wobei ich mich dann frage wieso Windows dies nicht besser anordnen kann. Aber eben: keine Infos diesbezüglich leider.
 
Also aus meiner Sicht fehlt jetzt eigentlich nurnoch eine Angabe - jetzt mal abgesehen von den Ungereimtheiten aus dem xtremesystems-Forum.

Unzwar die Differenzierung der ca. 3000 IOPS, die mit einigermaßen aktuellen CPUs drin sind, in Random und Sequentiell.

Ansonsten passt eigentlich alles.
Ein Systemstart benötigt ca. 20'000 I/Os.... der Großteil davon ist Random
HDDs haben hier IOPS-Werte im unteren 3stelligen Bereich und benötigen deshalb ~1-2min (was einer Größenordnung 100-300 IOPS entspricht).

SSDs werden scheinbar nicht an ihre Grenzen gebracht und schaffen den Systemstart unter 10s, was eben IOPS-Werten im unteren 4stelligen Bereich entspricht (2000-3000 IOPS)

Dieselbe Größenordnung hat Eggcake auch bei anderen Anwendungen gemessen... ~3000 IOPS
Allerdings ist bei den Anwendungen das Verhätlniss zwischen Random und Sequentiell wahrscheinlich anders, oder?
Der AS-Benchmark zeigt doch nur Random-IOPS-Werte an, oder? Das heißt die 3000 IOPS sind hier nicht direkt mit den Benchmarks vergleichbar, weil nur ein Teil der 3000 IOPS aus diesen Random-Werten besteht. Somit liegen also die tatsächlich genutzten Werte der Benchmarks wahrscheinlich sogar noch niedriger.

Anm: Alle Zahlen in diesem Beitrag sind nur geschätzte Werte um in etwa die Größenordnungen abzustecken.
 
Ich habe mir jetzt bei eBay eine G2 80GB für 128€ inkl. (Rechnung von Februar 2011) ersteigert und eine C300 128GB neu bei mindfactory. Ich hoffe, ich habe letztendlich nichts falsch gemacht, SSD's der Vorgeneration gekauft zu haben, aber ich bin zum Schluss gekommen, dass die neue Generation keinerlei Vorteile bringt, besonders nicht in P/L-Verhältnis und Zuverlässigkeit...
 
rager schrieb:
Ich habe mir jetzt bei eBay eine G2 80GB für 128€ inkl. (Rechnung von Februar 2011) ersteigert
Also das werde ich nie verstehen. 130€ für eine gebrauchte 80GB-SSD. Dabei kostet dieselbe neu 145€ und die neuere Intel320-80Gb 140€. Und dafür geht man das Risiko eines Gebrauchtkaufes ein?
rager schrieb:
aber ich bin zum Schluss gekommen, dass die neue Generation keinerlei Vorteile bringt, besonders nicht in P/L-Verhältnis und Zuverlässigkeit...
Das hast du nicht ganz richtig geschlussfolgert. Die neuere Generation tauscht, bzw. opfert IOPS-Werte und steigert dafür sequentielle Datenraten. Das macht Sinn, wie wir jetzt hier herausgefunden haben, da die IOPS sowieso nicht ausgereizt werden und CPU-limitiert sind.
Den Sinn der Intel G2 sehe ich jetzt nicht mehr, da mit der Intel320 ein sinnvoller und genauso teurer Nachfolger vorhanden ist.
Die C300 ist meiner Meinung nach auf jedenfall im Moment vom Datenblatt her die SSD mit dem besten P/L-Verhältniss, sofern man keinen großen Wert auf die Stabilität der IntelSSDs legt.
 
Die 160 GB Intel 320 (G3) hat eigentlich ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis! Habe diese für 239 € neulich gekauft.
http://www.zack-zack.com/html/detail/zackzackArchive.html?itemId=6937
http://geizhals.at/deutschland/a624947.html

Gut, sie ist nicht die schnellste, aber sicher ebenbürtig, eher schneller zu der G2 die Du gekauft hast! Sicher ein solides Stück Technik.

Im direkten Vergleich, gleiches Level wie meine Sandforce mit 60 GB. Die mit 120 GB Sandforce ist doch ein deutliches Stück schneller gewesen bei der Windows 7 Installation.

Bei der Arbeit an sich merkt man aber keine Unterschiede.

Hatte vor kurzem auch eine 128 GB Crucial real SSD im Rechner, aber die habe ich an einem Kumpel weitergegeben. Hängt aber auch damit zusammen, dass mein zusätzlicher SATA3 Anschluss nicht wirklich 100% SATA3 Leistung bringt (ist zusammen mit der SSD auch weg gegangen), daher kann ich die nicht wirklich vergleichen.
 
Nach den ganzen hundert tests, die ich mir angeschaut habe, ist die intel 320 in einigen bereichen, wegen den 4K-Werten, langsamer als die G2.
Habe sie gebraucht gekauft, weil die Rechnung noch von diesem Jahr ist. Wo ist dann jetzt das Risiko? Neu kostet sie 160€ inkl.! Eigentlich wollte ich sogar nur 110€ für eine 64GB Crucial ausgeben, aber da diese SSD ist dafür gedacht, zuverlässig zu laufen, sollte sie den intel controller besitzen.

Naja, alles was man macht, is iwie falsch...
 
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