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TestSynology DS923+ im Test: Das Ryzen-NAS kann viel, aber 10 GbE nur optional
Was soll bei diesen Kofigs nicht Funktionieren?
Wie DayvanCowboy schon richtig Anmerkt scheinst Du wenig Ahnung von der Materie zu haben, diese Fertig NAS sind nichts anderes als, wenn du dir bei Media Markt den krassen Gaming PC mit GT730 kaufst.
klar. Deswegen habe ich auch 2 NAS
Denn ein Backup muss auch im RAID laufen meiner Meinung nach.
Dann kann ich wirklich jeden Hardwaredefekt beseitigen mit einem Neukauf einer neuen Festplatte. Auch bei dem Backup-NAS!
C4rp3di3m schrieb:
Was soll bei diesen Kofigs nicht Funktionieren?
Wie DayvanCowboy schon richtig Anmerkt scheinst Du wenig Ahnung von der Materie zu haben, diese Fertig NAS sind nichts anderes als, wenn du dir bei Media Markt den krassen Gaming PC mit GT730 kaufst.
und genau das ist es nicht! Würde mir nie ein GAMIN PC bei Mediamarkt holen.
Synology wird auch in vielen mittelständischen Firmen ERFOLGREICH eingesetzt!
Aber ja, ich spreche hier eher von dem privaten Gebrauch.
unter anderem von mir. Die Dinger haben schon ihre Daseinsberechtigung, und für dich sind sie sicher auch "passend".
Aber deine Thesen bezüglich NAS 10gb, Hard- software sind einfach uninformiert, da hast du einfach zu wenig Wissen. Schön dass du zufrieden bist, aber für Enthusiasten, an die sich dieses Forum ja hoffentlich richtet, gibt es einfach viel bessere Systeme.
Der Vergleich von CarpeDiem mit den MediaMarkt PCs ist schon perfekt! GT730...😂
Nein, die NVMEs laufen jeweils als Speicherpool 2 und 3 - nicht offiziell freigegeben, aber per Console machbar. Gesamtkosten sind irgendwo um die 2250 Euro.
Vor ein paar Jahren war die Hardware noch vergleichsweise gut und die Software meiner Erfahrung nach zuverlässiger als alle anderen, wenn's einfach nur darum ging ne simple Backuplösung und zB Plex zu haben. Scheint ja nicht mehr der Fall zu sein. Schade, dass sich das nicht gehalten hat. Hab hier auch noch nen 218+ mit Noctua Lüfter stehen und der macht seinen Job nach wie vor gut. Braucht halt null Pflege.
Ich hab ansonsten nen Raspi laufen mit Seafile, das reicht mir. Brauche also kein Ubuntu oder so. Der Raspi liegt im Schrank, ist passiv gekühlt und braucht fast keinen Strom. Na dann aktualisiere ich mal mein SF und alles bleibt, wie es ist. Danke dir!
Zugegeben... ist schon locker eine gute Weile her, dass ich das letzte mal ein Synology NAS Softwareseitig im Rahmen der Einrichtung / Erweiterung / Verwaltung gesehen habe... aber wenn das nicht mittlerweile vollständig ohne Benutzereingriff geht, also das NAS per Gedankenlesen sich einrichtet... sind imho alle NAS (zumindest Synology, Qnap und Asustor. Die Geräte von Terramaster kann ich nicht einschätzen, da ich nie eins zu Gesicht bekommen habe) ziemlich auf dem gleichen Level was Einrichtung und Verwaltung angeht. Einzig bei den zusätzlichen Apps gibt es unterschiede in der Vielfalt / Menge der Anwendungen.
Vor ein paar Jahren war die Hardware noch vergleichsweise gut und die Software meiner Erfahrung nach zuverlässiger als alle anderen, wenn's einfach nur darum ging ne simple Backuplösung und zB Plex zu haben.
Sehe ich genauso! Früher war P/L einfach ok, und manche Apps sind auch gut. ActiveBackup for Business gefällt mir z.B. recht gut, sowie Surveillance Station, aber das sind halt auch die professionelleren Anwendungen. Viele Entwickler haben ihre Apps auch als SynologyPaket aktiv gepflegt, aber mit dem Siegeszug von Docker etc. ist das glaube ich auch zurückgegangen.
Heute taugt die Plattform einfach nicht mehr für Drittanbieter-Software, und das Preis/Leistungssystem stimmt einfach nicht.
Ich habe eine 920+, daher kenne ich die Kapazitäten. Würde mich interessieren ob die 923+ CPU-seitig wirklich ein Upgrade darstellen soll. Kann ich mir schwer vorstellen.
Zum Thema Zuverlässigkeit: Was für 2.5 zoll SSDs sind es denn, und warum RAID 5? Bei den von dir genannten Kritierien, würde RAID 1 mit zwei 6 TB SSDs deutlich mehr Sinn ergeben...
Bei einem selbstbau System würde man dann auch statt SATA-SSDs (langsam) auf 2.5" NVME SSDs setzen, die nicht viel mehr pro TB kosten.
Ich war gerade am überlegen meine DS918+ durch die neue zu ersetzen, zeitlich wäre es mal wieder soweit.
Jedoch hat sich so wenig getan, am Ende habe ich jetzt nur neue Festplatten geholt die ausgetauscht werden.
Einzig der ECC RAM hätte mich gelockt.
Am Ende war es gut so, denn der Energieverbrauch muss so nicht sein. Da könnte Synology sich etwas mehr bemühen.
Nun warte ich ab, und in 4-5 Jahren könnte der Wechsel zum reinen Flash NAS anstehen.
Zum Thema Zuverlässigkeit: Was für 2.5 zoll SSDs sind es denn, und warum RAID 5? Bei den von dir genannten Kritierien, würde RAID 1 mit zwei 6 TB SSDs deutlich mehr Sinn ergeben...
Bei einem selbstbau System würde man dann auch statt SATA-SSDs (langsam) auf 2.5" NVME SSDs setzen, die nicht viel mehr pro TB kosten.
wie wäre es wenn DS925+ mit einem WiFi6 oder gar WiFi7 Modul kommen würde?
Würde ich begrüßen! Dann brauchen wir keine 10GBit Anschlüsse mehr! WiFi7 kann nach der Spezifikation mehr!
Ja eben, ich hab das ganze schon hinter mir. Klar ist Selbstbau-Hardware in der Regel deutlich günstiger. Aber die Software zahlt man eben mit. Und die ist bei Synology super. Und solche Geschichten wie Xpenology sind auch Mist für ein NAS was zuverlässig funktionieren muss.
Habe jahrelang eine DS918+ betrieben, mit 16GB Ram, vielen Docker Containern (was genau ist denn umständlich? docker-compose war schon immer möglich) und kann mich nicht beklagen, lief alles performant.