News Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit

nlr

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Das weltweit meistverkaufte Elektroauto Tesla Model Y ist ab sofort auch in Deutschland in der Variante mit maximaler Reichweite nur mit Hinterradantrieb verfügbar, sodass eine Reichweite von bis zu 600 km (WLTP) geboten wird.

Zur News: Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit
 
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Und der eine Motor ist immer noch genug. Fahre das Model 3 Standard 2021 und fahre nur im Mode "Lässig", weil mir alles andere zu doll ist. Bisher konnte mir trotzdem kein Serienverbrenner in der Preisklasse (+20.000) das Wasser reichen. Drehmoment ist halt übel. Hätte es damals einen RWD LR gegeben, hätte ich den gerne genommen. Nächste Jahr kommt dann gerne das mY LR RWD. Mit drei Kindern und großer Kofferraumklappe einfach optimaler.
 
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@Schnitz Beschleunigung ist nicht alles...

Während Du an der Ladesäule stehst, fährt der geneigte Dieselfahrer noch 200-300 Kilometer weiter als das neue Model Y und hat in 5-6 Minuten vollgetankt (inkl. Bezahlen).
 
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@Zer0DEV Wahrscheinlich steht @Schnitz eh an der Ladesäule weil er nebenbei was isst oder pinkeln geht...macht man in der Regel so nach 300 - 400 km . Empfiehlt auch der ADAC...und ja wir alle kennen die Geschichten aus dem Paulanergarten wo mit dem Diesel bis in den Italienurlaub durchgefahren wird, angeblich ohne Pause...
 
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Irgendwie hab ich Mitleid mit denen hier, die anscheinend ihr halbes Leben auf der Straße fristen.

Meine Fresse geht mir das getrolle wegen der Reichweite auf den Sack.
 
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Schnitz schrieb:
Bisher konnte mir trotzdem kein Serienverbrenner in der Preisklasse (+20.000) das Wasser reichen. Drehmoment ist halt übel.
Gut, Vergleich ist wohl eher mit anderen E-Autos sinnvoll.

Reifenverschleiß soll ja auch übel sein.
 
Im Alltag ist der Reichweitenunterschied zw. SR und LR gar nicht so groß, weil man den LFP-Akku des SR ohne Bedenken dauerhaft auf 100 % laden kann bzw. sogar soll, wohingegen beim NMC-Akku des LR/Performance (wie bei vielen anderen BEV üblich) nur bis 80 % geladen werden sollte, sofern nicht unmittelbar die Abfahrt auf Langstrecke bevorsteht.

Der einzige Use-Case, bei dem sich der LR RWD ggü. dem SR tatsächlich lohnen wird, ist das regelmäßige Fahren langer Strecken mit Zwischenladungen an den Superchargern.
 
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Zer0DEV schrieb:
5-6 Minuten vollgetankt (inkl. Bezahlen).

Hab ich im Leben noch nie geschafft....

Und ja, die Leistung reicht dicke. Hab meinen auch 2017 abgeholt, als erstes auf "Lässig" gestellt und seit dem nie wieder geändert. Wer mehr Leistung haben muss weil es sonst nicht geht gehört weg von der öffentlichen Strasse...
 
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Welches Auto schafft denn 300km in 30 Min und auf welcher Autobahn hat man 300km am Stück freie Bahn um 600kmh zu fahren :freak:
 
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Der bekannte Dieseldieter der täglich 700km nonstop in den Asphalt brennt 😉
 
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natürlich macht man Pausen, gerade wenn man nicht alleine fährt. Kein Mann möchte, dass die Kinder während der Fahrt die Kajüte vollsauen, weil die Mutter wieder annimmt, dass man 3 Stunden ohne Essen verhungert. Ich persönlich parke dann halt 200m weg vom Schuss und laufe zur Toilette.
Mit tanken ließe sich das bestimmt einrichten. Aber ganz sicher nicht mit uns zu diesen Preisen :). Da kann man auch weiter Verbrenner fahren - ohne nachzutanken.
 
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Schade dass das Facelift nicht mehr dieses Jahr kommt vom Model Y - ansonsten wäre ich gern vom VW Arteon dort hin gewechselt... so wird es für zwei Jahre nen Kia EV6 und ich warte mal ab was 26 so schönes auf dem Markt existiert :D

@nlr Bitte weiterhin solche News ! ich finde es sehr informativ- gern auch mit mehr technischen background.. falls möglich. Wem diese News nicht passt hat ja hier genug andere :)
 
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Zer0DEV schrieb:
@Schnitz Beschleunigung ist nicht alles...

Während Du an der Ladesäule stehst, fährt der geneigte Dieselfahrer noch 200-300 Kilometer weiter als das neue Model Y und hat in 5-6 Minuten vollgetankt (inkl. Bezahlen).
Wer hat denn dieses Szenario heute noch, außer zum Urlaub? Diese "noch 200-300 km weiter", oben drauf zu den ~450 km gehen an meiner Lebenswirklichkeit (regelmäßig 44 km pro Tag, vereinzelt mal 250 km) vorbei, als auch an der von der Allgemeinheit, wenn im Durchschnitt nur noch 38 km pro Tag gefahren werden und 65% davon nur 28 km überhaupt noch mit dem Auto fahren (MOP von 2022/2023). Nur noch die armen Teufel im Außendienst fahren solche großen Strecken.

Abgesehen davon:
Dafür hat der Dieselfahrer deutlich höhere Kosten aus Abschreibungen (zusätzlich zu den höheren Kosten fürs Betriebsmittel) und fährt extra zum Tanken. Das machen "wir", während wir in der Arbeit sind, über Nacht oder Sontiges machen, während das Fahrzeug ungenutzt rumsteht.

Ich habe noch nie so wenige für Mobilität ausgegeben.
 
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Optisch sind die tesla Modelle nicht meins... Preisliga leider auch nicht. Da reicht es nur für nen guten gebrauchten und das ist gefühlsmäßig bei e wagen so ne Sache.

500km sicher würden für meine Arbeitswoche reichen.
 
Nicht jeder kann bzw. dürfte sein E-Auto zu Hause oder an der Arbeit laden.
Wer kein Eigenheim hat ist auf den Willen des Vermieters angewiesen.
Der Arbeitgeber verschenkt den Strom ebenfalls nicht bzw. er muss auch erstmal die Infrastuktur bereitstellen.

Glaube kaum, dass einer mit E-Auto regelmäßig per Schuko lädt!
Auch die Tesla Supercharger und andere Schnelllader werden zunehmenst überfüllter, weil ja mehr E-Autos unterwegs sind.

Und es gibt ausreichend Berufspendler, die eben nicht mit dem Zug/Bus zur Arbeit können, weil keine Anbindung oder nur mit deutlichem höheren Zeitaufwand.
 
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Das mit den weggefallenen Blinkerhebeln ist für mich ein absolutes no go und wirkt wie "Hauptsache wir machen es anders". Um wirklich bessere Bedienung und somit Sicherheit geht es bei Tesla und vielen anderen die Tesla nachmachen ja eh nicht.
 
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@Zer0DEV
Das stimmt schon, E-Fahren ist noch nichts für die Breite Masse wegen dem Fahrprofil und der Infrastruktur.
Andererseits fährt die Breite Masse auch nicht hunderte Mal pro Jahr 600km am Stück. Trotzdem ist gerade letzteres in jedem einzelnen Artikel zu diesem Thema auf der ersten Seite als DAS Killerargument zu finden...
 
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Das Killerargument ist wohl immernoch der Preis und die Gefahr mit gebrauchten ordentlich auf die Fresse zu fliegen, sei es Batterie oder völlig veraltete Technik. Dazu mehren sich berichten das der Unterhalt von einem E-Auto doch nicht so günstig ist was Reparaturen und Verschleiß, gerade der Reifen angeht.
 
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@Eisbrecher99 Ich habe mit meinem jetzigen Auto (Verbrenner) Kosten von ca. 35 Cent je Kilometer (da ist ALLES an Kosten für gefahrene 150.000 Kilometer (6 1/2 Jahre) enthalten, auch die Anschaffung).
Beim Vorherigen waren es ca. 25 Cent/Kilometer auf 175.000 Kilometer (7 3/4 Jahre).

Ich habe in der Tat keinen Vergleich wie das beim E-Auto aussieht. Hast Du Zahlen?
 
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