News Tesla: Model 3 fährt weiter, schneller und wird günstiger

Pille1002 schrieb:
Mit der Cola Dose von Auto würde ich mich nicht mal trauen 150kmh zu fahren.
Bremsweg wurde bereits oft kritisiert und dazu wird das Auto mit schlechten Allwetterreifen ausgeliefert.

EDIT: Eben gelesen das die Bremswirkung durch ein System-update verbessert wurde...:freak:
.. das erweckt jetzt mein volles Vertrauen in in ein Auto das 260kmh Fahren soll. :p

Fahr und teste doch einmal selbst ein Tesla-Modell 😉
Ich hatte im Urlaub das Vergnügen, das Dickschiff X als Mietfahrzeug nutzen zu können. Ich empfand das Fahren mit diesem Fahrzeug und insbesondere die Bedienung mehr als beeindruckend. Auch das "Tanken" verlief an den Superchargern einfacher als Nasebohren.
Just for fun testete ich selbstverständlich auch das Beschleunigungsvermögen und auch v/max. Überraschung: Ich lebe noch immer (und bin schwer begeistert). Übrigens fahre ich auch Motorrad, also gehört einiges dazu, mich bezüglich Beschleunigung zu beeindrucken 😊

Rein optisch sagt mir übrigens eher das S-Modell zu. Das in weiß, mit weißem Leder 😍
In Nürnberg sah ich das im dortigen Tesla-Store und war direkt verliebt. Leider ist meine 70-er-Jahre-Garage zu klein dafür.
 
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@Odysseus277
Der i3 wäre auch in der Preisregion. Dann gibt es noch den Nissan Leaf. Es gibt schon etwas Auswahl, zum Teil auch deutlich günstiger.
Leider sehen die meisten Elektroautos doch zu abgespacet aus, aber auch das ist Geschmackssache.
Leider ist auch die Reichweite immer noch ein massives Problem.
 
rg88 schrieb:
War mir neu, dass Beläge sich neuerdings über die Jahre abfahren und nicht nach Strecke und Streckenprofil, wie ich es immer dachte :rolleyes:

Right! Dein Streckenprofil ist:
rg88 schrieb:
Ich fahre im Schnitt 6 Tage die Woche mit der Karre, der größte Teil davon sind aber Kurzstrecken unter 10km.

Du fährst also an 312 Tagen im Jahr etwa 20.000 km/Jahr in unter 10km häppchen im Stadtgebiet und schreibst nebenher noch >20.000 Beiträge in 3 Jahren im Computerbase Forum.

Respekt! Ich sollte mal einen Time Management Kurs belegen.... :daumen:

@Gajel

Es gibt auch Leute die haben schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. Ich glaube halt nur nicht alles was so erzählt wird. Aber gut.... Da bin ich wohl oldschool

Gajel schrieb:
Bitte keine nachkommen zeugen :daumen:

Nicht frech werden junger Mann!
 
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Odysseus277 schrieb:
Das ist blöd. Ohne dedizierte Steckdose und mit hoher Wochen-Laufleistung ist ein E-Auto wirklich nix.
Was getan werden könnte und müsste, um in Deinem Fall für eine solche Steckdose zu sorgen, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Der Aufwand steht in keiner Relation zum Gewinn der ganzen Sache.
Und wenn meine Kinder oder spätestens meine Kindeskinder sich für Essen und Trinken gegenseitig die Köpfe einschlagen müssen, steht dieses Problem auch ganz weit unten in der Prioritätenliste :freaky:
 
Ned Flanders schrieb:
Du bist der erste Mensch von dem ich höre das er vorrausschauend fahrend, mit Motorbremseneinsatz alle zwei Jahre neue Beläge braucht. Sorry, aber jetzt wirds echt unglaubwürdig! Das geht schlicht nicht.
NED an sich hast du recht, aber das ist echt von kfz zu kfz völlig unterschiedlich.

Audi tts bremst aktiv in den Kurven mit, wie viele weitere vag Fahrzeuge.
Resultat sind neue Scheiben und Beläge hinten, Beläge vorne, nach knapp 35tkm

Mein r Variante braucht hinten (ebenfalls aktive brems Kurven Hilfe) auch neue Beläge, knappe 33tkm.
Hingegen Unser alter Passat 1.8t nudelt ewig auf der Bremse rum

Ist halt sehr unterschiedlich
 
Euphoria schrieb:
@Odysseus277
Der i3 wäre auch in der Preisregion. Dann gibt es noch den Nissan Leaf. Es gibt schon etwas Auswahl, zum Teil auch deutlich günstiger.

Huch, jetzt habe ich echt den Nissan Leaf vergessen..!?
Gerade die 2019er Revision mit dem nochmals größeren Akku wird sehr interessant, weil sie den größten Kritikpunkt am Leaf II - das fehlende Akku-Thermal-Management - ausbügeln soll. Allerdings wird der mit 60 kWh-Akku wohl auch teurer werden als das jetzige 40 kWh-Modell.

Beim i3 kenne ich mich nicht so aus. Meine bisherige Meinung war, dass der v.a. in Sachen Reichweite und somit Preis/Leistung nicht mehr mithalten kann.
 
@GERminumus

Klar. Machen das die E-Autos nicht?

Wie gesagt... die ganze Argumentation ist schon albern weil Bremsbeläge und Bremsscheiben genau wieviel zur TCO eines Autos beitragen? Egal ob E oder V...
 
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Wenn die keine Autohäuser (mehr) haben, wo gehe ich dann hin, wenn etwas an dem Auto kaputt ist?
 
BaserDevil schrieb:
Keine Probefahrt, auch wenn sie noch so kurz sein möge, hält mich ganz klar vom Kauf ab. Nicht einmal in aller Ruhe anschauen ist möglich ohne Verkaufsraum. Ich erwarte auch kein Schickimicki Autohaus, normal und sauber muss es sein. Volvo möchte leider mit Polestar auch nur online verkaufen.

In vielen Städten gibt es mittlerweile Tesla-Stores. Dort könntest du probesitzen. Ob die Stores wegrationalisiert werden sollen? Wer weiß. Ernsthaft Interessierte buchen einfach für nen Tag nen Mietwagen. Alle großen Flottenbetreiber bieten mittlerweile Tesla an.
 
Genscher schrieb:
Autos verkaufen ganz ohne Ladengeschäfte. Aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht ein extremer Kostenvorteil gegenüber der Konkurrenz. Die Autobranche ist im Wandel, dies spürt man auch schon in Deutschland.
Mag sein, alles ist im Wandel. Aber die Tesla Aktion ist erst mal ein Versuch - obs wirklich klappt, muss sich noch zeigen. Man darf nicht vergessen, dass Tesla im Moment gar nicht so viele Autos verkaufen kann, weil sie sie schlicht nicht haben. Andere Hersteller haben die Werksparkplätze voll und müssen die Dinger an den Mann bringen. Die Vorraussetzungen sind also gänzlich andere.

Auch die Abschaffung der Probefahrten ist ein ungekanntes Novum. Natürlich geht man davon aus, dass die Leute zu träge sind, und gleichzeitig das eigene Produkt gut genug ist, so dass die Kunden es behalten. Bei Tesla zeugen zumindest die USA "Customer Satisfaction" Umfragen eindeutig, dass Tesla keine Angst vor Rückgaben haben muss.
Ja klar, deshalb haben Zalando & Co. auch so geringe Rücklaufquoten ... NICHT. Es wird spannend, wie Tesla Leute abhalten will, die 'Testfahrten' einfach auf diese eine Woche und max. 1600km auszuweiten! Damit lässt sich nämlich schon eine nette Spritztour machen.

Ich behaupte mal Folgendes: Die Begeisterung des Teslakäufers ist nichts, gegen die Liebe der Frau zum Schuh :D. Trotzdem hat Zalando eine der höchsten Rücklaufquoten der Branche ...
 
DerKonfigurator schrieb:
Wenn die keine Autohäuser (mehr) haben, wo gehe ich dann hin, wenn etwas an dem Auto kaputt ist?

Die hatten nie Autohäuser. Die haben derzeit sogenannte "Show-Rooms", wo man halt mal Probe-sitzen kann. Außerdem konnte man dort bisher auch bestellen... indem man vom Mitarbeiter an einen PC gesetzt wurde, der für dich dann den Konfigurator auf Tesla.com öffnete. ^^
Eigentlich ändert sich also nichts, es werden jedoch wohl viele (die meisten?) Show-Rooms geschlossen.
Das ist das, was die Presse scheinbar nicht versteht...

Ach ja, zur Reparatur geht man nicht in den Show-Room, sondern ins Service-Center oder in eine zertifizierte Partner-Werkstatt. Oder man lässt den Ranger-Service kommen.
 
Mal ne Frage am Rande.
Was würde ein ca. 10 Jahre alter Tesla noch auch auf dem Gebrauchtmarkt bringen wenn man weis das der Akku Fratze ist? Ich hatte mal irgendwo gelesen das der Akku ca. 1/3 des Fahrzeugneupreises ausmacht, im Falle eines Model 3 also ca. 13.000€.
Ein ca. 10 Jahre alter Audi A4 bringt noch ca. 8000 - 10000€, bei einem so alten E-Auto das einen neuen Akku braucht wäre das dann vermutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden?
 
Ned Flanders schrieb:
Du fährst also an 312 Tagen im Jahr etwa 20.000 km/Jahr in unter 10km häppchen im Stadtgebiet und schreibst nebenher noch >20.000 Beiträge in 3 Jahren im Computerbase Forum.

Respekt! Ich sollte mal einen Time Management Kurs belegen.... :daumen:
Alter, was läuft eigentlich bei dir schief? Man kann auch mehr als eine Kurzstrecke am Tag haben.
Zudem sollte man auch mehr bringen, als einen Beitrag aus dem Zusammenhang zu reissen.
Ich schrieb direkt darunter, dass die nicht die einzigen Fahrten sind. "deutlich über 600-700km" MEHR ALS(!!!). Die Zahl war nur zur Verdeutlichung angesehen, wo ich eine Tankfüllung mit einem Standardauto in etwa sehe.
Was das mit meinem Beitragszähler zu tun hat, ist mir schleierhaft.
 
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rg88 schrieb:
"deutlich über 600-700km" MEHR ALS(!!!). Die Zahl war nur

Alles gut! Diese Langstreckenfahrten sind es also wo die Bremsbeläge am meisten leiden, trotz vorausschauendem Fahren. Das hatte ich nicht auf dem Schirm. Sorry!

Am Ende habt ihr mich dann doch überzeugt. Bis bald!
 
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Genius schrieb:
Dabei bleibt immernoch die Frage, warum kauft man sich ein E-Auto? Nur aus Überzeugung, denn mit Umweltgedanken hat das Ganze mal gar nix zu tun.
Weil der E-Motor so viel Spaß macht.
Fahre seit fast einem Jahr einen Smart Cabrio Electric Drive. Das Teil macht Spaß und für die Fahrten zur Arbeit (~12km) und ein bißchen Einkaufen und Bekannten im Umfeld besuchen super.
Für alles andere muß ich mich wieder in unseren Benziner Golf setzen.

Akku ist langfristig keine Lösung. Interessant wird das erst mit Brennstoffzelle, wenn man 700-1000km wieder an die Zapfsäule fährt und 10min später wieder auf der Autobahn ist.
Mercedes ist ja anscheinend da dran, Brennstoffzellen wirtschaftlich herzustellen.

Das Problem ist doch das die Regierung unserer Autoindustrie Zucker in den Hintern bläst und die machen kann, was sie will, statt das die Regierung jetzt mal Bestimmung festlegt und wir auch den Weg in die Zukunft begründen, statt hinter her zu dackeln.
 
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Ned Flanders schrieb:
Alles gut! Diese Langstreckenfahrten sind es also wo die Bremsbeläge am meisten leiden, trotz vorausschauendem Fahren. Das hatte ich nicht auf dem Schirm. Sorry!
Ich verstehe deinen Sarkasmus durchaus. Aber die Nutzung von ACC fordert nunmal auch ihren Tribut.
 
Wollen sie nur nicht, weil die Nachteile momentan einfach überwiegen.

Genau. Konzerne die nur aufs Geld schauen ignorieren den Markt mit dem größten Wachstum und dem größten Hype aktuell weil „Nachteile überwiegen“.

HA HA HA HA Alter Falter. Das ist schon sehr realitätsfern.

Die wurden von Tesla und E Hype kalt erwischt. Sonst nix.

Die haben grade erstmal eine Aufholjagd gestartet.
Tesla hats Auto am Markt. Die deutschen haben noch lange nix vergleichbares in Serie.

Wer sich jetzt für ein E Auto interessiert wartet nicht bis sich die deutschen Autobauer bequemen was zu tun.

„aber aber Qualitätsprobleme bei Tesla blaaaaa“
JEDER verdammte Autohersteller hat mal da und mal dort Probleme.
Gibt keinen ohne.

Dabei bleibt immernoch die Frage, warum kauft man sich ein E-Auto? Nur aus Überzeugung, denn mit Umweltgedanken hat das Ganze mal gar nix zu tun.

Bissl weiter denken als zur Nasenspitze.
Alleine schon alles an Ersatzteilen hinten dran was der E Motor NICHT braucht ist soviel mehr umweltfreundlicher das kannst du niemals aufwiegen.
Ölentsorgung, Raffinerie des Treibstoffs und Transport usw
 
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Das Thema mit Wasserstoff Autos hatte ich glaube ich, wenn ich mich nicht täusche , bereits um die Jahrtausendwende mitbekommen. BMW muss das glaube ich damals gewesen sein, mit dem 7er als Testfahrzeug. Da habe ich damals eine Reportage gesehen. Eigentlich unglaublich wie lange schon Alternativen möglich wären, ebenso auch die Elektrofahrzeuge, eigentlich ein alter Hut. Aber wenn man keine großen Anstrengungen/Ressourcen als ganze Industrie bündelt, kommt man halt eben nur schleppend voran.
 
FranzvonAssisi schrieb:
Ein E-Auto hat nach 30 000 (Ökostrom) bzw. 100 000 km (Standardmix) die Nase vorne - das ist langfristig immer noch besser als ein Benziner, aber ja, grundsätzliche sehe ich das größte Potential im Umdenken der Leute. Für den Sommerurlaub und den Wochenendeinkauf braucht man kein eigenes Auto. Wenn ich bei mir in der Straße mal schaue wie viele Autos regelmäßig bewegt werden, sind das vielleicht 30%.

Sehr interessant finde ich außerdem, dass ich z.B. auf dem Kurfürstendamm ohne viel Mühe genauso schnell bin wie Autos, spätestens dann, wenn man die Parkplatzsuche mit einrechnet. Trotzdem gibts immer noch viele, die solche kurzen Strecken einfach mit dem Auto fahren...
Verwechsel bitte nicht eine Großstadt mit halbwegs Infrastruktur mit dem Rest von Deutschland. Ich wohne in Dorf am Arsch der Welt mit etwa 2500 Einwohnern. Wir haben zwar mehrere Ärzte und Geschäfte, aber dennoch muß ich mich in der Regel wenigstens zu einem Nachbarort bewegen um meinen Einkauf komplett zu machen. ÖPNV ist abseits von Schulbussen nicht existent. Tatsächlich weiß ich nicht mal wie ich ohne Auto zu unserer Kreisstadt (25km) komme.
Klar braucht nicht jeder ein Auto, aber wenn man darf niemanden Verurteilen, wenn er sich bewußt einen Diesel gekauft hat, weil er eben am Tag seine 80km fährt.

Diese Berechnung, was Ökologisch besser ist, ist praktisch immer eine Milchmädchenrechnung. Akkus sind per se Verschleißteile, weil sich die Kathode nicht ewig auffrischen lässt und mit der Zeit eben verbraucht. Der gute Wirkungsgrad vom E-Motor wird vom beschissenen Wirkungsgrad, wie wir Strom erzeugen zunichte gemacht.
Ergänzung ()

rg88 schrieb:
Du fährst offenbar nur Neuwagen in den ersten 5 Jahren?
Sonst wäre die Kette der potentiellen Austauschteile um Welten länger. AGR-Ventil, Turbolader, Zahnriemen/Steuerkette, im Grunde der komplette Powertrain der auf 200tkm gewartet werden muss, muss man auch in die Gesamtrechnung mit einbeziehen. Das sind alles Teile die bei einem E-Auto gar nicht kaputt gehen können und auf nicht gewartet werden müssen. Schlicht, weil sie gar nicht vorhanden sind.
Tausch einmal den Akku von einem E-Auto aus eigener Tasche. Da ist die Reparatur von einem 10 Jahre alten Benziner ein Witz gegen. 30kWh Akku vom E-Golf ~17 000€. Das ist ein Golf, der 8 Jahre alt ist und aus der Garantie raus ist, nicht mehr wert, selbst ein GTI vom Papst kommt da nicht hin. Ökomisch sind E-Autos mit der Verlust der Garantie für den Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Verwechsel bitte nicht eine Großstadt mit halbwegs Infrastruktur mit dem Rest von Deutschland. Ich wohne in Dorf am Arsch der Welt mit etwa 2500 Einwohnern. Wir haben zwar mehrere Ärzte und Geschäfte, aber dennoch muß ich mich in der Regel wenigstens zu einem Nachbarort bewegen um meinen Einkauf komplett zu machen. ÖPNV ist abseits von Schulbussen nicht existent. Tatsächlich weiß ich nicht mal wie ich ohne Auto zu unserer Kreisstadt (25km) komme.
Klar braucht nicht jeder ein Auto, aber wenn man darf niemanden Verurteilen, wenn er sich bewußt einen Diesel gekauft hat, weil er eben am Tag seine 80km fährt.

Diese Berechnung, was Ökologisch besser ist, ist praktisch immer eine Milchmädchenrechnung. Akkus sind per se Verschleißteile, weil sich die Kathode nicht ewig auffrischen lässt und mit der Zeit eben verbraucht. Der gute Wirkungsgrad vom E-Motor wird vom beschissenen Wirkungsgrad, wie wir Strom erzeugen zunichte gemacht.
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Tausch einmal den Akku von einem E-Auto aus eigener Tasche. Da sind die aufsummierten Reparaturen von einem 10 Jahre alten Benziner ein Witz gegen. 30kWh Akku vom E-Golf ~17 000€. Das ist ein Golf, der 8 Jahre alt ist und aus der Garantie raus ist, nicht mehr wert, selbst ein GTI vom Papst kommt da nicht hin. Ökomisch sind E-Autos mit der Verlust der Garantie für den Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden.
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Tymerias schrieb:
Solange E-Autos einfach diese extrem kurze Reichweite haben ( bei Geschwindikeiten über dem Rentnertempo) werden diese Dinger einfach nicht die Masse erreichen.
Schonmal drüber nachgedacht, dass außerhalb von Deutschland ein Tempo von über 120/140kmh unrealistisch ist?
 
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