Eigentlich tut sich Tesla mit dem "keine Probefahrt" selbst keinen Gefallen und ein bisschen Arrogant.
Man hat zwar kein Recht auf Probefahrten, dennoch gehört es zu einem guten Ton von seriösen Händler dazu und vor allem in den Preisklassen von dem sich Tesla bewegen möchte.
E-Fahrzeuge müssen zwar einen Notaus haben, aber leider verunfallen Fahrzeuge nicht immer so das man an den Notaus kommt.
Das mit dem Akku lässt sich wahrscheinlich mit anderen Akku-Technologien beseitigen, aber nicht dass enorm viel Strom durch die Fahrzeuge fließt.
Aktuell gesehen ist ein E-Fahrzeug gefährlicher als ein Verbrenner.
Aber was sind schon ein paar Opfer wenn man damit angeblich den Planeten retten kann!
Man hat zwar kein Recht auf Probefahrten, dennoch gehört es zu einem guten Ton von seriösen Händler dazu und vor allem in den Preisklassen von dem sich Tesla bewegen möchte.
Zu einem gewissen Punkt ja, aber Kraftstoff explodiert nicht wie im Kino und wenn es gelöscht wurde fängt es auch nicht ohne Zündquelle an zu brennen, hinzu kommt noch, dass es keine Starstromleitungen durchs Fahrzeug verlaufen und damit eine zusätzliche Gefahr darstellt.BOBderBAGGER schrieb:Wenn du eingeklemmt in einem brennenden Fahrzeug auf die Feuerwehr wartest spielt es kaum eine Rolle womit es betrieben wird.
E-Fahrzeuge müssen zwar einen Notaus haben, aber leider verunfallen Fahrzeuge nicht immer so das man an den Notaus kommt.
Das mit dem Akku lässt sich wahrscheinlich mit anderen Akku-Technologien beseitigen, aber nicht dass enorm viel Strom durch die Fahrzeuge fließt.
Aktuell gesehen ist ein E-Fahrzeug gefährlicher als ein Verbrenner.
Aber was sind schon ein paar Opfer wenn man damit angeblich den Planeten retten kann!