News Tesla: Model 3 fährt weiter, schneller und wird günstiger

Odysseus277 schrieb:
Bei einer 100% Umstellung ALLER in Deutschland fahrender PWK über Nacht (also 46 Mio, und völlig unrealistischer Fall!) würde der landesweite Strombedarf um nur ca. 15-20% steigen. Das passiert aber nicht über Nacht, sondern über 30 Jahre verteilt... außerdem müsste man dann noch die Energiekosten, die momentan in die Produktion von Treibstoff fließt, herausrechnen. Ist kein kleiner Anteil.
Redest du hier über gemittelte Werte , oder 18 Uhr unter der Woche wenn jeder von der Arbeit kommt und sein Auto dann laden will?
Natürlich ist mir klar das du über ersteres sprichst, aber die richtige Herausforderung wird den Peak abzufangen :). Mit Atomkraft wäre das machbar. Die kann man sehr gut regeln.
Wind und Sonne eher weniger.
 
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Ned Flanders schrieb:
Bei einem Stadtauto? Oder bei einem Langstreckenauto? Diese Pauschalaussagen sind doch völlig hanebüchen.
Was macht das für nen Unterschied. Wenn man vorausschauend fährt braucht man die Bremse bei einem E-Auto so gut wie nie
 
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Wenn das alle machen, diese Woche einen Tesla, nächste Woche einen BMW, ach und übers Wochenende eine Porsche, alles für Umme. :daumen:
Glaube kaum, dass das Konzept aufgeht, ein Auto ist kein Smartphone und selbst die kaufen viele Leute noch im Laden, zum Probehalten und sich Bequatschen lassen.
Wenn das Auto in ein paar Jahren einfach selbst zur Probefahrt vorbeikommt, sieht das natürlich wieder anders aus.
 
rg88 schrieb:
Nö, aber sie tun der Funktionalität des Autos keinerlei Abbruch. Es ist schlicht nur eine Sache der Optik und ansonsten irrelevant. Schlimm ist es nur, an anderen Teilen zu sparen oder zu pfuschen

Wenn´s denn nur die Spaltmasse wären..........
 
dreivier schrieb:
Bla Bla Bla...das und weiteres BlaBla
Wie kann man nur so weltfremd und beschränkt sein :D
Du hast absolut nichts verstanden und keinerlei Ahnung von der Finanzwirtschaft
 
rg88 schrieb:
Wenn man vorausschauend fährt braucht man die Bremse bei einem E-Auto so gut wie nie
Und bei Verbrennern gilt das nicht?
 
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GERminumus schrieb:
35k für son Auto.
Könnte später mal meinen R beerben, wenn Chile bis dahin noch genügend Grundwasser für die Lithium Forderung hat ⭕freak:

Wieso gibt das ein Problem für Chiles Grundwasser?
Ergänzung ()

rg88 schrieb:
Was macht das für nen Unterschied. Wenn man vorausschauend fährt braucht man die Bremse bei einem E-Auto so gut wie nie

Zuwenig bremsen schädigt die Bremsanlage genauso.......
 
Corros1on schrieb:
Und bei Verbrennern gilt das nicht?
Nein, weil man die Bremsen dort bei jedem Verzögerungsvorgang braucht. Man fährt ja niemals gleichmäßig. Auf der Autobahn nicht, wegen anderen Teilnehmern und im Stadtverkehr vollkommen unmöglich. Bei Rekuperation eigentlich nur bei starkem Bremsen. Normal verzögern wird ohne die "echten" Bremsen erreicht.
Ergänzung ()

al.einstein schrieb:
Zuwenig bremsen schädigt die Bremsanlage genauso.......
Wenn die Bremsanlage gebraucht wird, dann auch richtig. Was der Bremse schadet ist dieses minimalbremsen und standzeiten ohne Bewegung
 
rg88 schrieb:
Nein, weil man die Bremsen dort bei jedem Verzögerungsvorgang braucht.
Ähm, was ist dann mit der Motorbremse?

Ich fahr kurvenreiche Strecken ohne ein einziges Mal auf die Bremse zu treten und werde eigentlich nur durch Ampeln oder Verkehrszeichen ausgebremst, die für alle Fahrzeuge gelten.
 
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@aI.einstein

Für die Produktion von Lithium werden jeden Tag zig Millionen Liter Grundwasser hochgepumpt um das Lithium hoch zu spülen.
Das Wasser verdampft anschließend (Wüste)

Google das mal.
E Autos sind komplett gerechnet absolute Umwelt Schweine (Akku sowie Strom Herstellung)
 
Corros1on schrieb:
Ähm, was ist dann mit der Motorbremse?
Offenbar fahren alle in diesem Forum solche 1.2 Liter Zuckerwasser-Motörchen :-P Da muss man immer auf die Bremse treten.
Bei einem 3.7l Sauger wird von der Motorbremse mehr verzögert als Oma Lise in ihrem VW Up zu bremsen vermag
 
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rg88 schrieb:
Was macht das für nen Unterschied. Wenn man vorausschauend fährt braucht man die Bremse bei einem E-Auto so gut wie nie

Was einen leider nicht von deren Austausch befreit. Wenn man nicht regelmäßig fährt und die Bremsen vom Rost freibremst, dann darf man dank TÜV auch eine nagelneue Bremse mit Belägen so stark wie am ersten Tag austauschen. Leider letztes Jahr selbst erlebt. Zu viel Rost und ungleichmäßiges Tragbild (wegen der Korrosion). Haben zwar kräftig gebremst, aber der Rost hatte die Scheiben leider nicht links und rechts gleichermaßen beeinflusst. -> zu viel Differenz. Also neue Bremsen.
Das tritt bei einem E-Auto, dass man gut mit nur einem Pedal fahren kann, wahrscheinlich noch stärker auf.

Von daher sollte man alle 2 Tage das Auto bewegen UND die Bremsen ordentlich nutzen, damit der Rost bloß keine Zeit hat die Scheiben zu versauen.
 
Mein 2l Turbo hat kaum eine Motorbremse.
Aber bei150 bzw. 190ps pro Liter Hubraum ist Verdichtungsbedingt die Kompression sehr niedrig, bzw. Zu niedrig für eine ordentliche motorbremse
 
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Edit: um was genau diskutiert ihr bei den Bremsen eigentlich?
 
rg88 schrieb:
Absolut nicht mit Rekuperation vergleichbar.
Trotzdem Fahrzeug wird verzögert wie und wie schnell ist Nebensache.
 
Moep89 schrieb:
Was einen leider nicht von deren Austausch befreit. Wenn man nicht regelmäßig fährt und die Bremsen vom Rost freibremst, dann darf man dank TÜV auch eine nagelneue Bremse mit Belägen so stark wie am ersten Tag austauschen.
Das Problem hatte ich mit noch keinem Auto. Es waren immer die Bremsbeläge und alle heiligen Zeiten die Scheiben fällig. Je nach Fahrprofil alle 2 Jahre neue Beläge.
 
GERminumus schrieb:
@aI.einstein

Für die Produktion von Lithium werden jeden Tag zig Millionen Liter Grundwasser hochgepumpt um das Lithium hoch zu spülen.
Das Wasser verdampft anschließend (Wüste)

Wieviele Millionen Liter Grundwasser werden denn täglich so in die Bohrlöcher gedrückt um das Erdöl herauszupressen? Hast du dich damit schon einmal beschäftigt?

Das verdunstete Wasser aus Chile kann übrigens niederregnen und einen neuen Kreislauf beginnen, dass in den Erdölkavernen hingegen ist für immer verseucht.
 
Und wo macht man Service und repariert einen Tesla wenn es keine Tesla-Läden mehr gibt ???

Ich würde niemals ein Auto kaufen wenn nicht wenigstens im Umkreis von 50km bzw. in jeder Großstadt eine Filiale wäre. Da würde ich mich allein und im Stich gelassen fühlen.
 
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