News Windows XP lebt noch bis 2010

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@ gunjahcom

Nö, Leute die XP benutzen beschweren sich über keine der von Dir genannten Punkte...
Die Unterstützung(welche auch immer Du meinst)ist ausgezeichnet,für Neuerungen sorgen unzählige Softwarehersteller und der Support scheint mich noch zu überleben...

Die Industrie und die Anwender haben entschieden das Vista als neues Betriebssystem in vielen Belangen versagt hat.

Diverse Verkaufszahlen(nein nicht die zwangsbeigelegten Lizenzen)beweisen mit Zahlen was man von Vista hält.
Die Wirtschaft macht einen riesen Bogen und in sicherheitskritischen Ministerien, Branchen etc. ist es sogar verboten Vista einzusetzen.

Ich weiss nicht was Du hier erzählen möchtest, oder was Deine Intention ist...,aber sei nicht sauer, Ahnung scheinst Du nicht zu haben.

Mag sein das ein Windows7 vieles wieder wettmacht, aber das wird die Zukunft erst zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet: (man - macht)
@boogeyman
god bless you
du sprichst mir aus der seele
sry für den spam aber das musste sein

achja toll das der support weitergeht, aber ein sp4 wird eh nicht kommen :p
 
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ich finde es wirklich witzig wie sehr XP hochgelobt wird.
Zu Anfangszeiten machte XP nämlich weit mehr Probleme als etwa Vista.
Ich kann verstehen wenn jemand sagt er braucht die neuen Features von Vista nicht weil er mit seinem jetzigen System und seinen Programmen zufrieden ist (never change a running system)

Trotzdem sollte man nicht den alten Märchen nachhängen Vista wäre schlechter als XP, denn es ist zwar hardwarehungriger aber nur durch die Vielzahl von neuen Diensten die mir die Arbeit teils deutlich erleichtern.
Weiters läuft Vista, wenn man es selbst um unbenötigte Dinge (ich habe Smartcard, TPM Dienste, Bitlocker usw. deaktiviert) erleichtert auf jedem Netbook schneller als XP bei trotzdem höherer Benutzerfreundlichkeit und vorallem Akkulaufzeit. Das die OEM Hersteller zu faul sind das Betriebsystem an Bedürfnisse anzupassen, und lieber billigere Alternativen (XP) wählen, ist deren Sache.

Bei neuen Systemen ist es schlicht unvernünftig nicht auf Vista zu setzen, da viele Funktionen der Hardware dann nicht unterstützt werden. (Spezielle Stromsparmöglichkeiten von CPUs, Festplatten, USB-Geräten z.B. )
Ich war richtig froh von XP wegzukommen, denn die Optik (zuckerlbunt ist hier das Stichwort, hab damals gleich die alte Win2000 Optik aktiviert), der äußerst schlechte Windows Explorer (Navigation ist eine Zumutung), mangelnde Benutzerkontrollmöglichkeiten etc. sind hier wirkliche Schwachpunkte. Man merkt dem OS sein Alter einfach an.
Vista ist sicher nicht perfekt aber in den meisten Gesichtspunkten einfach überlegen.
Windows7 optimiert Vista in einigen Bereichen und wird sicher ein guter nächster Schritt.

@SADisFaction

ich hoffe du glaubst nicht ernsthaft das XP sicherer ist als Vista. Der Grund warum Firmen nicht wechseln ist schlicht und ergreifend eine Kostenfrage. Und wie sicher die Ministerien sind mit ihren unzähligen ahnungslosen Mitarbeitern an hoffnungslos verseuchten, langsamen XP Rechnern sieht man ohnehin immer wieder in den Medien ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß gar nicht warum ihr euch so aufregt, xp und vista sind doch bis auf die oberfläche fast gleich? also übersichtlich sind beide nicht, viren bekommen beide, abstürzen tun beide, ok vista hat dx10 aber das kann man eh nur mit aktuellster hw nutzen ;-)
kleine frage an alle experten hier:
inwiefern erhöht vista oder xp eure lebensqualität? :-D
 
@wiesi

"Im Januar 2007 hat das amerikanische Verkehrsministerium seinen Mitarbeitern ein Upgrade auf Windows Vista, Office 2007 und Internet Explorer 7 untersagt. CIO Daniel Mintz argumentiert: Es scheint kein Anwendungsszenario - weder in technischer noch in ökonomischer Hinsicht - zu geben, das dafür spricht, auf die neuen Microsoft-Versionen umzusatteln. Es scheint eher viele Gründe zu geben, nicht zu wechseln."

Ich könnte noch ohne Ende namhafte große Firmen zitieren die niemals auf Vista migrieren.

Zu meinem Arbeitsumfeld gehören und gehörten Bombardier Transportation, Siemens, Vattenfall,Audi, Schering(nun Bayer AG) und viele mehr...(und ja,ich arbeite seit über 10Jahren in der IT)

Eventuell wäre ein wenig Lektüre angebracht um zu sehen das Kostengründe der kleinste Nenner bei der Vistaverweigerung ist.

http://www.kajahn.de/vista/drm.pdf

http://www.kajahn.de/vista/uac_vista.pdf

http://www.kajahn.de/vista/vista_probleme.pdf

Ich wiederhole,in der Wirtschaft spielt Vista operativ keine Rolle und das wird auch so bleiben.Windows7 muss schon konzeptionell grosse Veränderungen bringen wenn es das VistaDisaster nicht noch einmal wiederholen will.
 
Vista hat XP unzählige Funktionen vorraus (Benutzergruppenkontrolle weit besser, weit bessere Systemüberwachungstools, höhere Sicherheit durch standardmäßigen Zugriff nur mit eingeschränkten Rechten (siehe Linux) , bessere Netzwerkfunktionalitäten(freigaben etc.), besserer WinExplorer, Sprachsteuerung, unterstützt standardmäßig weit mehr Hardware (bei Win7 wird DeviceStage wirklich klasse, aber der Synchcenter von Vista ist auch sehr gut), schlicht es beinhaltet viele Funktionen die ich bei XP erst mühsam nachinstallieren müsste, von Haus aus, und wie gut XP mit allen nötigen Zusatzprogrammen läuft, sollte jeder noch selbst wissen.

Jedenfalls wiederholt sich einfach die Geschichte (negative Kritiken über neue BS ). Ich kenne genug Leute die schon beim Wechsel von Win95 auf 98 gesagt haben sie würden nie wechseln, oder andere die beim Wechsel vom völlig veralteten NT 4.0 auf 2000 geflucht haben wie schlecht und langsam das neue System doch sei. Jeder wie er will :)

@SADisFaction

ich sagte doch schon, wer mit seinem bisherigen System und den darauf gut laufenden Programmen zufrieden ist, hat keinen Grund zu wechseln. Die NASA verwendet in ihren Space Shuttles Computer aus den 60-70er Jahren. Trotzdem ist für einzelne Anwender und vorallem für den Hausgebrauch (wofür Windows im Allgemeinen am ehesten gedacht ist) Vista weitaus besser als XP.
In sicherheitssensitiven Bereichen würde ich weder Vista und auf keinen Fall XP einsetzen.

edit: hab mir gerade deine Links durchgelesen, und muss dazu sagen, dass diese Informationen einerseits veraltet sind (Fehler in Vista) und andererseits zwar auf wichtige Gefahren bei Vista aufmerksam machen, dabei aber völlig unter den Teppich kehren, das XP davon genauso betroffen ist (DRM (wichtige TPM Dienste sind schon lange in diversen Betriebssystemen, und warten nur auf Aktivierung, Diese Sache hat nur aufgrund schlechter Erfahrungen mit der Musik und Filmindustrie, welche die Systeme ausnutzen, so einen schlechten Ruf, kann aber richtig eingesetzt, die Sicherheit von kritischen Systemen enorm erhöhen (ständige voll verschlüsselte Datenübertragung etc.))
Die UAC finde ich weiters einen sehr guten Einfall, da MS leider davon ausgehen muss, dass viele User zu unbedarft sind um zu wissen welchen Schaden sie anrichten können. Für alle anderen gilt: Man kann es auch deaktivieren. Ich bin jedenfalls froh, dass ich unter Vista standardmäßig genau regeln kann, wer von wo auf welche Daten zugreift, und ich so etwas auch später nachvollziehen kann...

das Firmen nicht so schnell wechseln ist auch klar und war in der Geschichte noch niemals anders. Viele haben oft erst vor 1-2 Jahren auf XP gewechselt. Faktor Kosten ist und bleibt tragend bei Unternehmen. Neue Systeme sind Investitionen und werden nicht durchgeführt, solange es nicht durch größeren Nutzen (Leistung, Verwendung neuer Programme) gerechtfertigt wird. Anders ausgedrückt: XP ist noch nicht so viel schlechter als ein neues OS, dass sich ein Wechsel lohnt.

Meine Kernaussage bezieht sich weiterhin nur auf diese News, indem ich sage, dass neue Systeme auf keinen Fall mehr mit Verbindung mit XP gekauft werden sollten, da die Nachteile die Vorteile überwiegen. Das hat nichts mit auf oder umrüsten bestehender Infrastruktur zu tun, wo der Mehrnutzen den Preis oft nicht rechtfertigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
xp is das einzige brauchbare stück software was aus dem haus (ok, mit office 2003) rausgekommen ist.
die sollen mal lieber ie6 killen :<
 
Find ich klasse aber die Hoffnung auf Win 7 besteht :)
 
Die sollen ein einfaches System bringen mit klaren linien und einer schnellen starken Basis, wie XP es ist :-)
 
Von mir aus könnte der Support für XP noch länger bestehen bleiben, denn wenn Windows 7 (was ich nicht hoffe) ebenso instabil wird wie Vista muss XP noch länger auf meinem PC verbleiben.
 
Vista instabil ? - ich nutze seit dem SP1 ausschliesslich Vista ( als zweit BS seit der Beta ) und hatte seit ich es mit SP1 neu aufgesetzt habe keinen absturz ... ( anfangs gab es natürlich einige Probleme, hauptsächlich aber wegen der Treiber - ist dem Nutzer natürlich egal wieso es abstürzt ).
 
Ich hatte Vista mehrere Monate drauf und seitdem gab's nur Abstürze (ständig erschien ....exe funktioniert nicht mehr und es wird nach einer Lösung gesucht -> wurde nichts gefunden). Dann gab es immer wieder Probleme mit den automatischen Updates die nicht installiert werden konnten, usw.

Naja jeder wie er will. ;)

In Sachen Grafik und Useroberfläche bekommt Vista von mir die Note 1, in Sachen Leistung und Stabilität aber leider eine 4 - ich will damit niemanden angreifen, ist aber meine Meinung.
 
Boogeyman schrieb:
Du bist also Experte? :freak: Die Beta soll jedenfalls auf diversen Netbooks flott laufen,

...

Wenn ich mir aber nur deine Signatur anschauen, braucht man sich über deine Äußerungen nicht wundern, du möchtest nur Vista in einem schlechten Licht erscheinen lassen.

Erstmal: ja. Zweitens braucht vista nicht mich um in einem schlechten licht zu scheinen, das schafft es ganz alleine ;)

Hier geht es aber nicht um vista, sondern um windows 7. Meine meinung zu win 7 ist auch deutlich positiver als zu vista, trotzdem ist und bleibt xp das ausgereiftere und schnellere system.
 
Ich hoffe auch das Windows Se7en alles besser macht als sein Vorgänger, auch ohne Service Packs! ;)
 
@SADisFaction: Deine Argumente (incl. Links) sind Anfang/Mitte 2007 aktuell gewesen...
Das SP1 für VISTA, das bekanntlich extrem viel verbessert hat, wurde erst ein Jahr später (März 2008) veröffentlicht.
 
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Wiesi21 schrieb:
@SADisFaction

...dabei aber völlig unter den Teppich kehren, das XP davon genauso betroffen ist (DRM (wichtige TPM Dienste sind schon lange in diversen Betriebssystemen, und warten nur auf Aktivierung,

Eben nicht!Bitte nicht nur die DRM Geschichte überfliegen sondern richtig lesen.
Erst in Vista wurde DRM/TPM erst richtig und und funktional implementiert.
Das Vertrauen in Microsoft wurde dadurch seitens der Wirtschaft erheblich geschwächt.

Wiesi21 schrieb:
Die UAC finde ich weiters einen sehr guten Einfall, da MS leider davon ausgehen muss, dass viele User zu unbedarft sind um zu wissen welchen Schaden sie anrichten können. Für alle anderen gilt: Man kann es auch deaktivieren. Ich bin jedenfalls froh, dass ich unter Vista standardmäßig genau regeln kann, wer von wo auf welche Daten zugreift, und ich so etwas auch später nachvollziehen kann...

Ebenfalls ein Irrtum,Microsoft hat auch hier ihre Fehler erkannt und versucht in Windows7 einen besseren Weg.

Ach egal, desweiteren schreibst Du vom Dateimanagement und dem Explorer welches so toll sein soll und um vieles übersichtlicher.
Pah,das ich nicht lache,seit wann sind jede Menge virtuelle Ordner und das für den Anwender kaum nachzuvollziehende wilde Verteilen von Installationsdaten ein Vorteil?
Dritthersteller bieten da immer schon effektivere Tools.
Egal,ich verdiene mit den Unzulänglichkeiten von Microsoftprodukten und ihren Anwendern mein Geld und sollte froh sein das es Menschen wie Dich gibt.

Für mich ist XP auf Clientebene nun endlich nach langer Zeit sehr ausgereift und administrativ und ressourcenbezogen wird eh mit anderen Betriebssystemen bevorzugt gearbeitet.Also auf Ebenen die der Anwender sowieso nicht ahnt.

Sicherheitstechnisch schaltet der Normalo auch schnell ein nervendes UAC ab - der Mensch ist halt so...

Das es bessere Wege und Betriebssysteme gibt zeigen die Mitbewerber und Microsoft als Dinosaurier noch durch Knebelverträge markbeherrschend wird sich umsehen müssen.

Ich mache es genauso und bin in vielen Sachen fit anstatt ein totes Pferd weiterzureiten,aber solange es den "Ottonormalverbraucher" geben wird,werde ich gut leben...
 
Ein BS von MS welches vor dem SP1 richtig funktioniert ? - das werden wir wahrscheinlich nicht erleben.

- war bei Win Vista so
- war bei Win XP so
- war bei Win 2000 so
- die älteren hatten keine SPs

Einen Vorteil hat Win 7 sicher - die Treiberarchitektur ist die selbe wie bei Vista und damit sollten sie beim Erscheinen von Win 7 einen Entwicklungsvorsprung haben.
 
Jens87KS schrieb:
ich weiß gar nicht warum ihr euch so aufregt, xp und vista sind doch bis auf die oberfläche fast gleich? also übersichtlich sind beide nicht, viren bekommen beide, abstürzen tun beide, ok vista hat dx10 aber das kann man eh nur mit aktuellster hw nutzen ;-)
kleine frage an alle experten hier:
inwiefern erhöht vista oder xp eure lebensqualität? :-D

Eigentlich ist nur die Oberfläche fast gleich...
 
Hab mit Vista:
- keine Abstürze
- keine Treiber/Hardware Probleme
-> keine Probleme

und ich hab:
- DirectX 10.1
- schickes Design
- mehr Sicherheit
- ein Startmenü und einen Explorer, der seinesgleichen sucht!!!:)
-> viel mehr Komfort,Benutzerfreundlichkeit,schnelleres/einfacheres Arbeiten

Bin ich froh, dass 2010 Schluss ist, denn sonst würden Seiten wie Chip.de wohl noch weitere 10 Jahre Berichte/Anleitungen/Tipps etc über WinXP schreiben, anstatt über Vista, dass meistens einfach nur boykottiert wird.
Ich jedenfalls bin heute -trotz anfänglichem Zögern und Skepsis- mit den Umstieg auf Vista 100% zufrieden.
 
@SADisFaction

das Problem ist, dass die Mitbewerber da nicht besser sind. Apple ist noch weit restriktiver und implementiert Möglichkeiten des Trusted Computing schon länger, und auch Linux wird sich nicht verweigern können, da die Hard- und Softwarehersteller darauf drängen und irgendwann wird es einfach keine Geräte mehr geben die ohne TPMs lauffähig sind. (gibt bereits Trusted Linux Varianten, welche auch von der EU gefördert werden)

Wie man auch dazu steht, es ist jedenfalls kein microsoftspezifisches Problem und es wird gerade von der Wirtschaft forciert, von wegen Vertrauensschwächung.

Des weiteren hoffe ich doch sehr, das Konzepte mit virtuellen Ordnern endlich umfassend durchgesetzt werden, und sich voll indizierte Datenbanksysteme etablieren, da die jetzigen Ordnerstruktursysteme einfach nicht für heutige Datenmengen geschaffen wurden. Ich meine die Vorstellung, dass man jetzt aber genau wissen will, wo auf der Platte was gespeichert ist, ist doch nur eine Illusion des jetzigen Systems. Das wilde Verteilen von Installationsdateien erscheint ja nur auf Grund der Ordnerstruktur als solches.

Wenn ich Dokumente suche, dann suche ich nach Abhängigkeiten und Tags (Rechnungen, Projekte etc.) welche direkt in den Dateien gespeichert sind, und wühle mich nicht durch einen Ordnerbaum...

Die Änderungen an der UAC sind nur kosmetischer Natur (keine doppelten Abfragen; Speicherung von schon getätigten Zustimmungen, Verweigerungen; Einstellbarkeit des Schutzgrades), da der User sie bei Vista etwas zu oft zu Gesicht bekommt. Dennoch ist es sinnvoll, den Nutzer nicht ständig mit vollen Rechten auszustatten, wie ja auch andere BS zeigen.

Drittherstellertools für die Nutzeroberfläche gibt es viele gute, aber sie bringen meist neue Schwachstellen und Unzulänglichkeiten mit und werden von "Ottonormalverbraucher" nicht verwendet. Ich wäre allein schon wegen des damit verbundenen Aussterbens von IE6 froh, wenn XP endlich nicht mehr ausgeliefert wird. Würde zwar persönlich auch nie den IE7 verwenden, aber er macht wenigstens einiges besser.
Mit einem neu ausgelieferten Vista kann Otto-Normalverbraucher zumindest weit weniger unbewussten Schaden anrichten als mit XP.

Egal,ich verdiene mit den Unzulänglichkeiten von Microsoftprodukten und ihren Anwendern mein Geld und sollte froh sein das es Menschen wie Dich gibt.

Ich hoffe dir ist klar, das eine solche Aussage dich eigentlich bereits disqualifiziert, denn Hochmut zeugt selten von Weisheit!
 
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