News Windows XP lebt noch bis 2010

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René 83 schrieb:
Von mir aus könnte der Support für XP noch länger bestehen bleiben, denn wenn Windows 7 (was ich nicht hoffe) ebenso instabil wird wie Vista muss XP noch länger auf meinem PC verbleiben.

Wo ist denn Vista instabil..?
Es war seit dem Release schon stabiler als XP!
Ich hab es seit dem ersten Tage und war angenehm überrascht..!

Wiesi21 schrieb:
Trotzdem sollte man nicht den alten Märchen nachhängen Vista wäre schlechter als XP, denn es ist zwar hardwarehungriger aber nur durch die Vielzahl von neuen Diensten die mir die Arbeit teils deutlich erleichtern.

Bei neuen Systemen ist es schlicht unvernünftig nicht auf Vista zu setzen, da viele Funktionen der Hardware dann nicht unterstützt werden. (Spezielle Stromsparmöglichkeiten von CPUs, Festplatten, USB-Geräten z.B. )
Ich war richtig froh von XP wegzukommen, denn die Optik (zuckerlbunt ist hier das Stichwort, hab damals gleich die alte Win2000 Optik aktiviert), der äußerst schlechte Windows Explorer (Navigation ist eine Zumutung), mangelnde Benutzerkontrollmöglichkeiten etc. sind hier wirkliche Schwachpunkte. Man merkt dem OS sein Alter einfach an.
Vista ist sicher nicht perfekt aber in den meisten Gesichtspunkten einfach überlegen.
Windows7 optimiert Vista in einigen Bereichen und wird sicher ein guter nächster Schritt.

ich hoffe du glaubst nicht ernsthaft das XP sicherer ist als Vista. Der Grund warum Firmen nicht wechseln ist schlicht und ergreifend eine Kostenfrage. Und wie sicher die Ministerien sind mit ihren unzähligen ahnungslosen Mitarbeitern an hoffnungslos verseuchten, langsamen XP Rechnern sieht man ohnehin immer wieder in den Medien ;)

Seh ich genauso.
Vista bietet mir einfach vieles was den Workflow erleichtert, wenn man es zu nutzen und würdigen weiß..

Robo32 schrieb:
Ein BS von MS welches vor dem SP1 richtig funktioniert ? - das werden wir wahrscheinlich nicht erleben.

- war bei Win Vista so
- war bei Win XP so
- war bei Win 2000 so
- die älteren hatten keine SPs

Einen Vorteil hat Win 7 sicher - die Treiberarchitektur ist die selbe wie bei Vista und damit sollten sie beim Erscheinen von Win 7 einen Entwicklungsvorsprung haben.

Vista taugte schon vor dem Service pack was..
Auf Tests in Zeitschriften geb ich nicht wirklich was..
Das sind auch nur Menshcen und ich glaube die haben durchaus auch ne Meinung,
eben die der Massen, die sich dann bestätigt fühlen, wenn ne Zeitschrift was negatives schreibt..
Bei Win7 gehen alle Vista Treiber, was ja kein Wunder ist..

MacroWelle schrieb:
..Features..Scheinen viele Leute nicht zu brauchen.

Oder haben von diesen Features keine Ahnung und wollen sich gar nicht umgewöhnen, auch gegenüber vermeintliche leichtere Arbeitsweisen..
Ich sehe immer wieder das Leute im Verkaufsgespräch erstaunt sind wenn man ihnen mal ein paar Features vorführt..
Ist immer das gleiche Spiel..
Microsoft hat das schon so richtig gemacht..
Wer will schon CDs wühlen oder was irgendwo auf Webseite xyz runterladen?
Gerät einstecken, Windows erledigt den rest. 1 Min später ist das Gerät betriebsbereit. So muss es gehen und so läuft es auch bei Vista und Win7!
ich erlebe immer wieder dass genau die Leute die von anderen hören, Vista wäre schlecht..eigentlich DIE Kandidaten für Vista sind, weil ihnen eben vieles erleichtert sind..!

HOT schrieb:
Dafür lief der Start von Vista aber echt problemlos ab. Zwar war Vista zu Anfang nicht schnell, aber es war stabil, von Anfang an. NT5 ließ Linux ziemlich viel Raum um sich zu entwickeln. Vista schließt diese Lücke wieder. Übrigens ist Linux vor allem deshalb sicherer, weil es verhältnismässtig sehr wenig verwendet wird :D. Ist halt kein attraktives Ziel.
.

So siehts aus.. :) ;)
Linux ist auch nicht der Weisheit letzter Schuss, genauso wenig wie das hochgelobte Mac OS..^^
 
tja,wenn man den Energiesparmodus bei Vista an hat auf der mittleren Einstellung kann auch kein Game laufen!Ich kenne einige Leute die das nicht wußten*gg*die Einstellung sollte auf Höchstleistung stehen zum zocken.
Diese Einstellungen sind mal was,wo man jede Menge Energie mit einspart.
Man sollte sich mit dem System Vista mal erst vertraut machen,denn es bietet viele Möglichkeiten die leistung entsprechend anzupassen.

testet das mal mit nem Bench;)

Ich sehe mit meiner Hardware keinen Leistungsunterschied zu XP ...ich will XP auch nicht mehr.




bei den Speicherpreisen sollte man jetzt zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiesi21 schrieb:
@SADisFaction
ist schon witzig, du solltest dir wirklich mal die Aufstiegsgeschichte von Microsoft durchlesen (Wikipedia wird helfen)

Ähm bitte?Ich bin Jahrgang 70 und seit 82 dabei.Ich habe alles (wie immer kritisch)miterlebt
und bin nur aus diesem Grunde unter anderem in der MS Welt zu Hause und werde dafür gut bezahlt.
Das macht mich aber nicht blind für die MS Historie die ich ja in "Echtzeit" miterleben durfte.
Wir wären heute imho schon sehr viel weiter hätte es nicht das aggressive Vorgehen von Bill Gates gegeben.

Ja Wikipedia hilft, hier ein Auszug:

Die bedeutendsten Kritikpunkte am umstrittenen Unternehmen Microsoft sind

1. der Missbrauch seiner Position als Marktführer für eine wettbewerbswidrige Vertragspolitik gegenüber wirtschaftlich abhängigen Unternehmen,
2. die wettbewerbswidrige Bündelung verschiedener Produkte,
3. das Unterlaufen von etablierten Softwarestandards mit dem Ziel der Kundenbindung an Microsoft als Folge von Inkompatibilitäten,
4. lange Zeit unerledigte Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Anwendungen und
5. die Verzögerung von softwaretechnischen Innovationen aus unternehmensstrategischen Motiven, zum Teil um Jahre.

Wie ignorant bist Du eigentlich?Erwähnst Wikipedia und lieferst damit den Beweis meiner Behauptungen die übrigens zu meinem Allgemeinwissen gehören da ich den Wikieintrag noch nicht kannte.

Der Wikipedia beschreibt mit jeder Menge Text das was ich in nur kurzen Sätzen andeutete.
Ok,vielen Dank für diese Argumentationshilfe...
:-)


Wiesi21 schrieb:
Also das Filesystem von OSX fragmentiert genauso, nur sieht man davon nichts weil ständig ein Defragmentierungsprozess im Hintergrund läuft(Wie bei Vista ja auch. Man kann Fragmentierung ohnehin nicht komplett verhindern, sondern nur durch bessere Verteilungsalgorithmen minimieren, sobald die Festplatten allerdings voll werden ist es damit auch vorbei. Du hast offenbar wenig Ahnung vom Prinzip, sonst würdest du nicht schreiben es sollte obsolet sein). Weiters ist dieses Problem ja nur deshalb vorhanden weil Festplatten eine große Schwäche bei Random-Lesezugriffen haben, was bei Flash-Speicher tendenziell besser sein wird.
edit: falls du linux mit ext3 verwendest, und glaubst das dieses nicht fragmentiert, kannst ja mal dieses Perl-Skript in verbindung mit dem tool dumpe2fs versuchen, welches dir für jede Blockgruppe die Fragmentierung der freien Bereiche ausgibt. --> ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/0805-214.tgz

Dir ist schon klar das man zwischen gewollter(ext3, ReiserFS, JFS...) und ungewollter Fragmentierung bei Windows (vereinfacht dargestellt,eigentlich ein sehr komplexes Thema)
unterscheidet?!


Wiesi21 schrieb:
das iPhone ist ja ganz toll, aber bei den Basistelefonfunktionen hinkt es jedem Standardhandy hinterher. Wer braucht wirklich diese ganzen Spielereien, ich will telefonieren und zwar ohne jeden Tag den Akku laden zu müssen. Touchscreen ist für mich nur eine Spielerei (gilt für alle Hersteller nicht nur Apple)

Du scheinst Dir nicht lange etwas merken zu können,ich nutze das SE Xperia X1 mit WiMo6.1 und nicht das iPhone.
Ich sprach von Benutzerführung und Innovationen und klammerte restriktive Unarten von Apple da sie in dem Moment nicht im Kontext standen aus.
Ich bin der überzeugten Meinung das viele Hersteller sich ne dicke Scheibe im Bezug der Bedienung beim iPhone abschneiden können(und sie tun es bereits) damit sich der Markt entwickelt.
Das iPhone selbst kommt für mich zum Arbeiten(ja ich arbeite mit dem Handy und telefoniere nur nebenbei damit)nicht in Frage solange es nicht multitaskingfähig ist und nur als Spiezeug taugt.
Das beste Stück Hardware zur Zeit für meine Belange ist nun mal das Xperia trotz des teilweise zum haareraufenden WM6.1.
 
Ich werde ein letztes Mal auf etwas eingehen was du schreibst, weil ich es so einfach nicht stehen lassen kann:

Dir ist schon klar das man zwischen gewollter(ext3, ReiserFS, JFS...) und ungewollter Fragmentierung bei Windows (vereinfacht dargestellt,eigentlich ein sehr komplexes Thema)
unterscheidet?!

Wenn du wirklich glaubst, dass Fragmentierung in welcher Form (intern, extern) auch immer gewollt sein kann, dann zeigst du dich sehr unwissend, denn sie ist schlicht und ergreifend unvermeidbar, und immer performancetechnisch schlechter als ein, zumindest bei einem Filesystem welches in einer Arbeitsumgebung eingesetzt wird (nicht nur bei Einmalbeschreiben eines Datenträgers), unerreichbares perfektes System.
 
Ich denke es sich doch eindeutig sichtbar das der Markt träger wird, der Verkaufsstop für XP wurde mehrere Jahre nach hinten verschoben und der Support mit Sicherheits- und Stabiltiätspatches endet etwa 2015. MS muss vielleicht bis zu vier Desktop-Versionen von Windows supporten.

olampl schrieb:
@captain carot: Auch Linux hat seien Probs mir der Sicherheit, ebenso wie alle anderen OS. Windows.. ist halt sehr weit verbreitet ist und dadurch fuer Hacker entsprechend attraktiver einen Virus.. zu proggen. (Na, kalr wenn ich schon was bau soll es auch viele erwischen ;) )
HOT schrieb:
Übrigens ist Linux vor allem deshalb sicherer, weil es vrhältnismässtig sehr wenig verwendet wird :D. Ist halt kein attraktives Ziel.
Weit verbreitetes Vorurteil. Durch seinen verbreiteten Einsatz auf Servern ist Linux z. B. im Web sehr präsent (Computerbase --> Gentoo), das Argument zieht nicht wirklich.
Es ist so, dass man Linux-Systeme nicht einfach so mit Schadcode überfluten kann, um z. B. Botnetze anzusammeln. Vielmehr ist ein Hack mit viel Aufwand verbunden, was unter anderem auch (im Vergleich zu Windows) an der Vielfalt der Systeme liegt.
Außerdem herrscht in der Linux-Welt eine höhere Dynamik auf Kosten der Kompatibilität. So wäre es äußerst ungewöhnlich, dass jemand als Root arbeitet, weil sonst alte Software nicht mehr funktioniert. Man sieht das auch z. B. beim Thema Browser.

HOT schrieb:
Viele begreifen einfach nicht, dass Vista ein kompletter Neuanfang ist und aller Anfang eben schwer ist. Dafür lief der Start von Vista aber echt problemlos ab. Zwar war Vista zu Anfang nicht schnell, aber es war stabil, von Anfang an.
Neuanfang ist vielleicht etwas übertrieben, Vista basiert nach meinem Wissen auf Server 2003, welches von Windows (Server) 2000 abstammt. Der große Sprung von XP zu Vista erklärt sich durch die siebenjährige Entwicklungszeit. Das Vista von Beginn an stabiler war als XP ist keine Heldentat, die Entscheidung eine Server-Version als Grundlage herzunehmen, war allerdings völlig richtig.
 
MacroWelle schrieb:
Das Vista von Beginn an stabiler war als XP ist keine Heldentat
Und helfen tuts auch nicht, warum sollte man die Stabilität von XP anno 2002 als Grundlage nehmen wenns inzwischen 3 SPs und hunderte Einzelpatches gibt. Vista muss sich nicht mit dem Release-XP messen sondern mit der durchgepatchten Version.
 
XP mit dem Speichersupport über 4GB wie Server 2003 Enterprise 32 Bit wäre das einzigste was ich benötigen würde, dann liefe es noch viele Jahre.
 
Wiesi21 schrieb:
Ich werde ein letztes Mal auf etwas eingehen was du schreibst, weil ich es so einfach nicht stehen lassen kann:

Wenn du wirklich glaubst, dass Fragmentierung in welcher Form (intern, extern) auch immer gewollt sein kann, dann zeigst du dich sehr unwissend, denn sie ist schlicht und ergreifend unvermeidbar, und immer performancetechnisch schlechter als ein, zumindest bei einem Filesystem welches in einer Arbeitsumgebung eingesetzt wird (nicht nur bei Einmalbeschreiben eines Datenträgers), unerreichbares perfektes System.

Ich erwähnte heute glaube ich schon einmal "gefährliches Halbwissen" und in Klammern das Fragmentierung ein sehr komplexes Thema ist.

Ein Beispiel für"gewollte Fragmentierung:
Z.Bsp.ext3 lässt bei dynamischen Dateien automatisch Platz, eine Defragmentierung würde in diesem Fall Performanceverschlechterung mit sich bringen.

Warum?

Du hast gewonnen und ich lasse Andere Dir dies verdeutlichen.
Es gibt und ich drückte mich extra abstrakt aus(oje ich sehe es schon kommen,bitte die wahre Bedeutung von abstrakt ergoogeln...)die gewollte und ungewollte Fragmentierung.
Fragmentierung muss nämlich nicht immer ein Nachteil sein.

Read this if you can...:


. . . That is a question that crops up with regularity on Linux forums when new users are unable to find the defrag tool on their shiny new desktop. Here's my attempt at giving a simple, non-technical answer as to why some filesystems suffer more from fragmenting than others.

Rather than simply stumble through lots of dry technical explanations, I'm opting to consider that an ASCII picture is worth a thousand words. Here, therefore, is the picture I shall be using to explain the whole thing:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
b 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
h 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
j 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
q 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
u 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
v 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
x 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
z 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

This is a representation of a (very small) hard drive, as yet completely empty - Hence all the zeros. The a-z's at the top and the left side of the grid are used to locate each individual byte of data: The top left is aa, top right is za, and bottom left is az. You get the idea, I'm sure. . .

We shall begin with a simple filesystem of a sort that most users are familiar with: One that will need defragmenting occasionally. Such filesystems, which include FAT, remain important to both Windows and Linux users: if only for USB flash drives, FAT is still widely used - unfortunately, it suffers badly from fragmentation.

We add a file to our filesystem, and our hard drive now looks like this:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t a e l e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
b 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e H e l l o , _ w o r l d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

(Empty rows g-z ommitted for clarity)

To explain what you see: The first four rows of the disk are given over for a "Table of contents", or TOC. This TOC stores the location of every file on the filesystem. In the above example, the TOC contains one file, named "hello.txt", and says that the contents of this file are to be found between ae and le. We look at these locations, and see that the file contents are "Hello, world"

So far so good? Now let's add another file:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t a e l e b y e . t x t m e z
b e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e H e l l o , _ w o r l d G o o d b y e , _ w o r l d
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

As you can see, the second file has been added immediately after the first one. The idea here is that if all your files are kept together, then accessing them will be quicker and easier: The slowest part of the hard drive is the stylus, the less it has to move, the quicker your read/write times will be.

The problem this causes can be seen when we decide to edit our first file. Let's say we want to add some exclamation marks so our "Hello" seems more enthusiastic. We now have a problem: There's no room for these exclamation marks on our filesystem: The "bye.txt" file is in the way. We now have only two options, neither is ideal:

1. We delete the file from its original position, and tack the new, bigger file on to the end of the second file - lots of reading and writing involved
2. We fragment the file, so that it exists in two places but there are no empty spaces - quick to do, but will slow down all subsequent file accesses.

To illustrate: Here is approach one

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t a f n f b y e . t x t m e z
b e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 G o o d b y e , _ w o r l d
f H e l l o , _ w o r l d ! ! 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

And here is approach two:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t a e l e a f b f b y e . t x
b t m e z e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e H e l l o , _ w o r l d G o o d b y e , _ w o r l d
f ! ! 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Approach two is why such filesystems need defragging regularly. All files are placed right next to each other, so any time a file is enlarged, it fragments. And if a file is reduced, it leaves a gap. Soon the hard drive becomes a mass of fragments and gaps, and performance starts to suffer.

Let's see what happens when we use a different philosophy. The first type of filesystem is ideal if you have a single user, accessing files in more-or-less the order they were created in, one after the other, with very few edits. Linux, however, was always intended as a multi-user system: It was gauranteed that you would have more than one user trying to access more than one file at the same time. So a different approach to storing files is needed. When we create "hello.txt" on a more Linux-focussed filesystem, it looks like this:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t h n s n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
b 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
h 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
j 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
n 0 0 0 0 0 0 0 H e l l o , _ w o r l d 0 0 0 0 0 0 0
o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
q 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
u 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
v 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
x 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
z 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

And then when another file is added:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t h n s n b y e . t x t d u q
b u 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
h 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
j 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
n 0 0 0 0 0 0 0 H e l l o , _ w o r l d 0 0 0 0 0 0 0
o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
q 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
u 0 0 0 G o o d b y e , _ w o r l d 0 0 0 0 0 0 0 0 0
v 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
x 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
z 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

The cleverness of this approach is that the disk's stylus can sit in the middle, and most files, on average, will be fairly nearby: That's how averages work, after all.

Plus when we add our exclamation marks to this filesystem, observe how much trouble it causes:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t h n u n b y e . t x t d u q
b u 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T O C
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
h 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
j 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
n 0 0 0 0 0 0 0 H e l l o , _ w o r l d ! ! 0 0 0 0 0
o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
q 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
u 0 0 0 G o o d b y e , _ w o r l d 0 0 0 0 0 0 0 0 0
v 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
x 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
z 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

That's right: Absolutely none.

The first filesystem tries to put all files as close to the start of the hard drive as it can, thus it constantly fragments files when they grow larger and there's no free space available.

The second scatters files all over the disk so there's plenty of free space if the file's size changes. It can also re-arrange files on-the-fly, since it has plenty of empty space to shuffle around. Defragging the first type of filesystem is a more intensive process and not really practical to run during normal use.

Fragmentation thus only becomes an issue on ths latter type of system when a disk is so full that there just aren't any gaps a large file can be put into without splitting it up. So long as the disk is less than about 80% full, this is unlikely to happen.

It is also worth knowing that even when an OS says a drive is completely defragmented, due to the nature of hard drive geometry, fragmentation may still be present: A typical hard drive actually has multiple disks, AKA platters, inside it.

Let's say that our example hard drive is actually on two platters, with aa to zm being the first and an to zz the second:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
b 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
h 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
j 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
q 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
u 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
v 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
x 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
z 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

The following file would be considered non-fragmented, because it goes from row m to row n, but this ignores the fact that the stylus will have to move from the very end of the platter to the very beginning in order to read this file.

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

a T O C h e l l o . t x t r m e n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
b 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
c 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
f 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
h 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
j 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
l 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H e l l o , _ w o

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

n r l d ! ! 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
q 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
u 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
v 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
x 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
z 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

I hope this has helped you to understand why some filesystems can suffer badly from fragmentation, whilst others barely suffer at all; and why no defragging software came with your Linux installation. If not, I'm always open to suggestions [Smiley]


So,eventuell hast Du nun mehr verstanden.

Im Zeitalter von SAME (Stripe And Mirror Everything)wird Fragmentierung bewusst unterstützt.

Um Dein Weltbild nicht vollends aus den Fugen zu bringen betone ich noch das dies nicht für Windows gilt....

Ich biete Dir auch an diverse Links oder überhaupt die Diskussion per PM weiterzuführen/zu posten da die meisten Leser wahrscheinlich langsam gelangweilt den Thread wechseln und ich Dich nicht vorführen möchte.
 
@SADisFaction

--> http://www.heise.de/open/Das-Dateisystem-Ext3-tunen--/artikel/104859/0

@Topic

die Verlängerung von XP, passiert sicher auch, weil die OEM Hersteller Druck machen. Sie wollen für die Netbooks, einfach ein billiges Windows mitliefern können, welches auch ohne Optimierung darauf läuft (Vista mit allen Diensten ist auf solchen Plattformen schon langsamer als XP). Hier ist vielleicht der Hauptkritikpunkt gegen Vista zu sehen, es ist zu wenig modular um es an verschiedene Hardwareleistungsklassen oder Anforderungen anzupassen. XP hat hier natürlich den Vorteil generell weniger Ressourcen zu brauchen, da die Leistung von PCs zum Release ja noch viel geringer war.
 
MacroWelle schrieb:
[...]

Weit verbreitetes Vorurteil. Durch seinen verbreiteten Einsatz auf Servern ist Linux z. B. im Web sehr präsent (Computerbase --> Gentoo), das Argument zieht nicht wirklich.
Es ist so, dass man Linux-Systeme nicht einfach so mit Schadcode überfluten kann, um z. B. Botnetze anzusammeln. Vielmehr ist ein Hack mit viel Aufwand verbunden, was unter anderem auch (im Vergleich zu Windows) an der Vielfalt der Systeme liegt.
Außerdem herrscht in der Linux-Welt eine höhere Dynamik auf Kosten der Kompatibilität. So wäre es äußerst ungewöhnlich, dass jemand als Root arbeitet, weil sonst alte Software nicht mehr funktioniert. Man sieht das auch z. B. beim Thema Browser.
Ein Linux kann von einem Standarduser, also jemand, der nicht versiert ist, genauso geöffnet werden wie Windows, sry, aber das ist unsinnig formuliert. Sicherlich findet Linux vor allem bei Servern Verwendung, dort sind versierte User/Admins und keine Laien. Das bestärkt mein Argument also eher, denn die Versiertheit der Nutzer kommt noch zur "Seltenheit" hinzu.
Neuanfang ist vielleicht etwas übertrieben, Vista basiert nach meinem Wissen auf Server 2003, welches von Windows (Server) 2000 abstammt. Der große Sprung von XP zu Vista erklärt sich durch die siebenjährige Entwicklungszeit. Das Vista von Beginn an stabiler war als XP ist keine Heldentat, die Entscheidung eine Server-Version als Grundlage herzunehmen, war allerdings völlig richtig.
Deines Wissens ist aber schlicht falsch ;). Win2003 ist ein optimiertes NT5 (eben NT5.2), also der Nachfolger von von Win2002 (NT5.1, auch als XP bekannt). Win2003 hat noch sehr viel mit Win2000 gemein, die technischen Verbesserungen sind marginal. Vista macht hingegen einen Riesensprung; komplett neuer Netzwerkstack, komplett neues Soundsubsystem, komplette Integration von USB und komplette Neugestaltung der Grafiksubsysteme (VDDM), zudem ein nagelneues Benutzermanagement und vieles mehr. Vista zieht fast keine Parallelen mehr zu Win2000/XP/2003 in technischer Hinsicht, es gibt kein Subsystem, das nicht komplett überarbeitet worden wäre. Einzig die Form der Registry, ein Grossteil der Dateistruktur und das Layout der Oberfläche ist ähnlich geblieben, zudem wurde recht Workarounds zur Abwärtskompatibilität gearbeitet, wo es nötig war, sonst gibts keine Ähnlichkeiten. Die haben fast bei 0 angefangen und alte Unzulänglichkeiten einfach rausgeschmissen und von Grund auf neu entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lustige ist doch, das die meisten Vista-Gegner (mind. 80 %)selbst noch nie Vista auf ihren PC hatten........sowas darf man nie vergessen..... einfach alles Nachgesaber.

Gleichzeitig soll Windows 7 ja besser als Vista sein. Wird es bestimmt auch ,is nix anderes als ein schlankeres Vista....herrlich das ich es schon über 1 Jahr benutzen kann


Ich hatte beide Systeme als BS,also von dem her;)
 
fabiogiu7 schrieb:
Das lustige ist doch, das die meisten Vista-Gegner (mind. 80 %)selbst noch nie Vista auf ihren PC hatten........sowas darf man nie vergessen..... einfach alles Nachgesaber.
Würde mich mal brennend interessieren wo du die Info her hast.
Ich habe Vista und ziehe XP vor, ich hätte jetzt gerne von dir > 4 Leute genannt die hier gepostet haben, dass Vista nichts taugt und von denen du mit Sicherheit weist, dass die noch nie Vista benutzt haben.
 
nur weil 5 Dussel Schrott posten heißt es nicht, dass ihr mit eurer subjektiven Meinung die auf purer Einbildung basiert Recht habt ;)
 
Robo32 schrieb:
Ein BS von MS welches vor dem SP1 richtig funktioniert ? - das werden wir wahrscheinlich nicht erleben.

- war bei Win Vista so
- war bei Win XP so
- war bei Win 2000 so
- die älteren hatten keine SPs

Einen Vorteil hat Win 7 sicher - die Treiberarchitektur ist die selbe wie bei Vista und damit sollten sie beim Erscheinen von Win 7 einen Entwicklungsvorsprung haben.
Punkt 1 stimmt, ein Windows ohne SP, war immer ein Desaster.
Dies ist aber kein reines Microsoftproblem, es gibt viel Bananensoftware, die reift beim Kunden.

Zu Punkt 2:
Nein, es gab auch für ältere BS als Windows 2000 Service Packs.

Für Windows NT 4.0 gab es sogar ein SP6a!
Aus heutiger Sicht war Windows NT 4.0, am Anfang auch Bockmist.

Viele kennen Windows NT 4.0 nur mit SP6a, was dann wieder ein gutes System ist.
Genau wie man auch nicht Windows XP ohne SP, mit SP3 vergleichen kann.

Microsoft fing ja mit dem Windows NT 3.1, anno 1993 an.
Was natürlich auch noch unausgereift, und instabil war.
Aber immerhin, selbst Anno 1993 hat Microsoft (NT 3.1 Serverversion) schon 32 Bit und Quad Prozessoren(Also 4 CPUs auf einer Platine) unterstützt!

Also war der Schritt notwendig, nach weiteren 10 Jahren Entwicklung, hat es Microsoft endlich geschafft mit Win XP Sp3, ein Super 32-Bit-System daraus zu machen.

Bin mal gespannt, wann M$ endlich ein super 64 Bitsystem daraus macht.
Bestimmt Anno 2019! ;)
 
Ich hab Vista ausgelassen und werde Windows 7 kaufen. Allerdings erst ein paar Monate nach dem Verkaufsstart damit das System einigermaßen sicher und stabil ist (hoffentlich). Mein XP läuft jetzt seid 2 Jahren sehr sehr stabil (System ist in 30 Sekunden bereit und kommt mit 22 Diensten@180MB aus)...

Da ich nur ältere Spiele (bis 2005 Ausnahme: Runes of Magic) spiele, habe ich noch Windows XP. Für mich gibt es auch nur 2 (leider sehr starke) Gründe zum Wechsel:
1. 64 Bit (WinXP-64 is sch***e)
2. Damit ich 4GB Ram sinnvoll nutzen kann.
 
Windows XP kann gerne bis 2010 weiterleben. Dann haben wir Zeit, unsere Kunden je nach Innovationswillen Stück für Stück und nicht alle auf einen Schlag umzustellen.

Es wird hier niemanden geben, der sich mit den Themen Sicherheit und Stabilität von Vista vs. XP beschäftigt hat und dann vorgibt, dass XP das sicherere und stabilere Betriebssystem ist.
Da ist sich die It Welt aber schon lange einig.

Da ich mich, wie einige andere hier auch aus Berufsgründen mit dem Thema Betriebssysteme und Support auseinandersetzen muss, kann ich ein Liedchen davon singen, wie sehr es auf ein System eingeschworene User fallen muss, auf ein neues umzusatteln.
Ich habe Vista anfangs gehasst. Das hat damit zu tun, dass Windows XP in der Grundfunktionalität so ziemlich zu allem zu bewegen war, was sich der Benutzer gewünscht hat.
Durch eine Messe von Microsoft, in der unter anderem ich widerwillig Support an den Ständen leisten musste (nein- ich bin nicht bei denen angestellt) war ich gezwungen, mir erneut ein neues OS in meine Gehirnwindungen zu pressen. (Was mir ehrlich gesagt mit dem Alter immer schwerer fällt). Die alten Solaris, Novell, MacOS etc, Systeme sind mir quasi zugeflogen, an den neuen Systemen hab ich zu kauen, da mein Interesse an Betriebssystemen mit dem Alter langsam schwindet :(

Inzwischen bin ich froh darum, zu Vista gezwungen worden zu sein. Die Hauptvorteile von Vista sind nämlich nicht auf den ersten Blick augenscheinlich, sondern kommen oftmals erst zum Vorschein, wenn ich an einem XP System sitze und z.B. Drag´n Drop Operationen durchführen will, die dort partout nicht funktionieren wollen. Interoperabilität des OS mit den Applikationen untereinander ist ein wichtiges Stichwort. Auch die Geschwindigkeit beim Taskswitching fällt mr bei XP inzwischen negativ auf. Der Workflow wurde erheblich effizienter gestaltet.

Und da hier alle auf Microsoft rumhacken.
Man kann von diesem Laden halten, was man will, aber es gibt große Erungenschaften die man MS nicht hoch genug anrechnen kann: Die Größte: Standardisierung (z.B. diverser Datei- und Austauschformate). Ohne eine "Killerfirma" würde in der heutigen zeit noch ein absoluter Wildwuchs an Datenformaten geben.

Windows 7 ist lt. meiner bisherigen Erfahrungen ein Vista SP 2 mit Verbesserungen der Usability... Nicht mehr und nicht weniger.

Grüße
Zero
 
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SADisFaction schrieb:
@wiesi
.........
Eventuell wäre ein wenig Lektüre angebracht um zu sehen das Kostengründe der kleinste Nenner bei der Vistaverweigerung ist.

http://www.kajahn.de/vista/drm.pdf

http://www.kajahn.de/vista/uac_vista.pdf

http://www.kajahn.de/vista/vista_probleme.pdf

Ich wiederhole,in der Wirtschaft spielt Vista operativ keine Rolle und das wird auch so bleiben.Windows7 muss schon konzeptionell grosse Veränderungen bringen wenn es das VistaDisaster nicht noch einmal wiederholen will.

Ich hab mir mal deine Lektüre durchgelesen, werde jetzt aber nicht auf jeden dort geschriebenen Satz eingehen. Die Artikel bestehen teilweise aus Wahrheiten, Halbwahrheit und Sachen die jetzt nicht mehr richtig sind.

Zum DRM Artikel:

DRM ist kritisch zu sehen, ich empfehle einfach kein DRM Material zu kaufen. Keine DRM geschützten Dateien » DRM wird bei Vista nicht aktiv. Auch unterstützt Vista nur das abspielen von Kopiergeschützenten Material, was die Film/Musik Industrie immer gefordert hat. Einfach zu sagen Vista ist Mist, bzw. MS ist daran schuld, ist einfach zu kurz gesprungen.

Hier ein Satz, da musste ich lachen:
Ohne, dass der Anwender das weiß, könnten dann etwa Röntgenaufnahmen verfälscht dargestellt werden, zu falschen Diagnosen führen und am Ende Menschenleben gefährden. warnt er.
Weil Röntgenaufnahmen bestimmt DRM geschützt sind. :rolleyes:

Zum UAC Artikel:

MS hatte jahrelang Prügel von den "Experten" einstecken müssen, weil jeder User bei XP mit vollem Admin Zugriff angemeldet war. Die UAC ist ein Schritt in die richtige Richtung, auch kann man natürlich immer etwas verbessern. Besonderes wurde das, teilweise „mehrfache abfragen“ im Artikel stark kritisiert. Hier Frage ich mich, wer kopiert oft (täglich) was in Systemordner? Der Otto Normal User wohl kaum, sich an solchen Problemchen noch aufzuhängen, ist wohl lächerlich.
Auch kann MS auch nicht für die Dummheit der User verantwortlich gemacht werden, die alles mit "Fortsetzen" bestätigen.
Die User werden lernen müssen, sich mit dem Thema Sicherheit auseinander zusetzen.

Zum Vista Problem Artikel:

Hier wurden Probleme geschildert, die schon längst behoben wurden (Kopierbug) Zum Thema Ressourcenhunger möchte ich eigentlich nichts mehr sagen, der Mist nervt echt schon und ist nur Futter für die Forentrolle.

Mein Fazit:

Der Artikel beschreibt genau, was die Vista Kritiker (basher) lesen wollen und argumentiert mit Halbwahrheit und längst gefixten Bugs.
 
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