News Zendure SolarFlow: Stapelbarer Speicherakku für Balkonkraftwerke kommt

machiavelli1986 schrieb:
Was da bei uns in Europa für die Speicher verlangt wird ist eine Frechheit. Bleibt wohl nur der Gang via China für LiFePo4-Batterien, da gibt es durchaus sehr gute Quellen. Denn was in diesen schicken Boxen verpackt ist, ist nichts anderes. 4kWh, optimal für den Camper, gibt es dreistellig.
Quelle?
 
Chris007 schrieb:
bitte was??
Anstatt sinnvoll CO2 in Bäumen zu binden willst du sinnlos Ressourcen für mini Solar Speicher verballern?
Wie soll das bitte besser sein?
Bei dem Rest deines Kommentars gebe ich dir Recht. Aber bei diesen Punkt ist das Problem das diese Projekte die reinste Verarsche sind. Da werden irgendwo Bäume gepflanzt die dann eingehen oder von den Einheimischen gleich wieder Brandgerodet werden will sie Platz für Äcker oder Weiden brauchen.
Habe dazu Mal einen Interessenten bericht gelesen. Außerdem Frage ich mich wie lange dieser Wald dann wachsen müsste um meinen Flug zu kompensieren. Das ist einfach nur ein weiteres Feigenblatt für die Industrie wie hier die Hybrid Autos.
Das größte Problem das ich sehe ist der totale Unwillen der Industrie wenn nicht sogar das maximale dagegen Arbeiten.
Und die Verschleppung durch die Politik in den letzten 20 Jahren. Jetzt haben wir zum Glück die Grünen in der Regierung auch wenn ich sie nicht gewählt habe und es wohl auch nie würde. Und jetzt bewegt sich was.
Das lustige ist aber das die FDP die sich als die Zukunftsorientierte Partei schlechthin präsentiert hat. Jetzt nur Mauert und nichts gebacken bekommt. Noch nicht einmal die Digitalisierung.
Stattdessen machen sie offenbar Lobbypolitik für deren Klientel.
 
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Martinipi schrieb:
Wo kommt eigentlich plötzlich das lächerliche Schlagwort "Balkonkraftwerk" her? Wer kommt auf solche dummen Ideen?
Das hat vor 20 Jahren der Herr Holger Laudeley erfunden. Es ist seine Wortschpfung



Beschreibung Balkonkraftwerk.de - Das Original von Balkonkraftwerk-Erfinder Holger Laudeley. ► https://www.balkonkraftwerk.de Diplom-Ingenieur Holger Laudeley erfand im Jahr 2001 das Balkonkraftwerk und gab ihm seinen Namen. Mit seiner Lösung wollte er jedem die Möglichkeit geben, selbst Strom zu erzeugen und unabhängiger von steigenden Strompreisen zu werden. Es folgte ein jahrelanger Kampf vor Gericht gegen bürokratische Hürden. Doch er konnte sich schließlich durchsetzen: 2018 wurde das Balkonkraftwerk in die offiziellen technischen Regelwerke aufgenommen. Seitdem ist seine Erfindung millionenfach installiert worden. Holger Laudeleys Traum von der Energiewende in Bürgerhand wird Realität.
 
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piccolo85 schrieb:
Zu dem Preis reine Liebhaberei und nicht wirtschaftlich zu betreiben.


Das Grauen diese Strompreise...
Anhang anzeigen 1339486
Hast du den Chart selber gepinselt oder kommt da noch eine Erklärung wie und wo du den Strom für 15ct bekommst?
 
Botcruscher schrieb:
Da das Ding durch alle Webseiten tingelt, noch mal die Frage wie der Verbrauch am Wohnungsanschluss gemessen wird?
gar nicht, das Ding speist stumpf eine festgelegte Menge an Strom kontinuirlich ein
 
RobZ- schrieb:
Faire Preise für Einspeisung würden das Problem lösen. Nicht jeder muss selbst produzieren, viele können auch für andere mit erzeugen, tun sie aber nicht weil der Energieanbieter den Strom für 2000% mehr weiterverkaufen will.[...]
Was ist denn ein "fairer Preis"?

Was ist ein "fairer Preis" für eine kWh während einer Dunkelflaute im kalten Winter?

Was ist ein "fairer Preis" für eine kWh während einer Schwachlastzeit im Sommer und PV-Überschuss?

Stromerzeugung und -verbrauch müssen sich immer die Waage halten, deshalb gibt es Regelkraftwerke.

Rückwärtslaufende Zähler weisen folgendes Geschäftsmodell auf. Man holt sich Sprit von der Tanke bei einem Preis von 2 €/l und bringt in später bei einem Preis von 1 €/l zurück. Genial, Tank ist voll und man hat pro Liter auch noch einen € verdient. Dürfte wohl klar sein, dass dies den Leuten, die für diese Marge aufkommen müssen nicht gefällt.

Und was das mit Gemeinsinn zu tun haben soll hat mir auch noch keiner erklären können.

Sorry, aber hast Du Dich überhaupt schon mal rudimentär mit dem EEG-System beschäftigt?

Das Ganze ist recht transparent für alle einsehbar...link

Es ist richtig, dass das EEG-Konto derzeit recht gut gefüllt ist, aber davon müssen noch viele Jahre garantierte Einspeisevergütungen bezahlt werden. Auch für Strom der, wenn die PV-Erzeugungskapazitäten weiter so steigen, eigentlich gar nicht produziert werden wird, weil die Anlagen zur Erhaltung der Systemstabilität abgeregelt werden müssen.

Ein hochpreisiges Industrieland, garantiert die Vergütung von nicht produziertem Strom.

Glaubt eigentlich irgendjemand, dass man mit so einer Misswirtschaft im internationalen Wettbewerb bestehen wird?

Kleine Anlagen weisen hohe spezifischen Kosten auf, Kleinteiligkeit ist ineffizient.

RobZ- schrieb:
Solange die Politik Abzocke bei Anbietern erlaubt, solange kann die Wende nicht funktionieren. Nun lässt man zu das die Leute sich überall Akkus hinklatschen, die Umwelt verpesten und Brände riskieren, anstatt den Strom einfach beim Anbieter zwischenzuspeichern. Tut man nicht, da finanziell Betrug.
Aha, und wie speichert ein Anbieter einfach zwischen? Mit was?
 
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ThePlayer schrieb:
Hast du den Chart selber gepinselt oder kommt da noch eine Erklärung wie und wo du den Strom für 15ct bekommst?
Ich tippe mal auf Tibber als Screenshot, 15ct/kWh sind da rel. einfach erreichbar.
Aktuell heute ist der Strom gerade gratis (+ Netzentgelt).
 
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SW987 schrieb:
Aha, und wie speichert ein Anbieter einfach zwischen? Mit was?
Es gibt viele Technologien um Strom zwischenzuspeichern, darunter auch "einfache" Lösungen, wenn sich die Stromanbieter selbst darum kümmern würden, wäre das für alle auch okonomischer wie ökologischer.
Ergänzung ()

ThePlayer schrieb:
Jetzt haben wir zum Glück die Grünen in der Regierung auch wenn ich sie nicht gewählt habe und es wohl auch nie würde. Und jetzt bewegt sich was.
Ähm... Chloreinleitung ins Wattenmeer, Verbot von Gas- und Ölheizungen ab 2024 um dann Wärmepumpen mit Kohlestrom zu betreiben, nur um ein paar Beispiele zu nennen, ist "Glück"? Es bewegt sich aktuell viel, aber in die völlig falsche Richtung!
ThePlayer schrieb:
Noch nicht einmal die Digitalisierung.
Es gibt keine "Digitalisierung", das ist ein Buzzword wie Blockchain um Dinge zu realisieren ohne Sinn und Verstand. Ich nehme mal als Beispiel die von Hofreiter gewünschte "Digitalisierung" des Stromes: Was bitte soll das an Strom einsparen? Nichts, das Ding zählt nur und den eigenen Stromverbrauch kann man auch völlig ohne Umstieg auf "digitalen" Zähler selbst herausfinden, auch pro Gerät. Das einzige was man damit schafft ist eine physikalische Grundlage um Gesetzesgrundlagen später umsetzen zu können: Gezielte Abschaltung/Drosselung von Endverbrauchern, also ein Eingriff in Dein Privatleben! Die bestimmen dann, ob Dein eAuto geladen wird, Deine Wärmepumpe heizen darf oder Deine Waschmaschine wäscht... auch ganz im Sinne von Habeck. "Zum Glück"... ich lach mich tot!
ThePlayer schrieb:
Stattdessen machen sie offenbar Lobbypolitik für deren Klientel.
Das machen offensichtlich alle Parteien, die Grünen sind die schlimmsten: Jetzt sollen alle auf Wärmepumpen umsteigen und später wird dann das darin befindliche Mittel verboten und man darf schon wieder das Teil wechseln, weil es bestimmt auf wundersame Weise keine erlaubte Alternative dazu gibt. Was hier an Müll, CO² und Geld verbrannt wird geht auf keine freilaufende Bio-Kuhhaut!
 
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Nacho_Man schrieb:
Ich tippe mal auf Tibber als Screenshot, 15ct/kWh sind da rel. einfach erreichbar.
Aktuell heute ist der Strom gerade gratis (+ Netzentgelt).
Und wie kann ich den als Normalsterblicher zu dem Kurs bekommen?
 
Slayn schrieb:
Ich finde das ganze Konzept ja geil, wenn man sich so was installieren darf. Aber bis man das ganze wieder reinkommt vergehen viel zu viele Jahre.
ca 42,5 Jahre bei mir mit ~4kwh Akku
Wenn man ne Rückspeisungsperre einbaut und das System auf 80% Eigenverbrauch optimiert.
Also rechnet es sich nie.
Da der Akku, der Wechselrichter und auch die Paneele bis dahin mindestens einmal erneuert werden müssen.
Das ist alles nur interressant für Insel-Lagen wo es sowieso keinen Strom gibt oder für Ököfetischisten.
Obwohl ich glaub bei der Herstellung mehr Umweltprobleme entstehen als bei der Verbrennung von Kohle für meine benötigte Energie.
 
SW987 schrieb:
Rückwärtslaufende Zähler weisen folgendes Geschäftsmodell auf. Man holt sich Sprit von der Tanke bei einem Preis von 2 €/l und bringt in später bei einem Preis von 1 €/l zurück

?
Jede Kwh die ich zurück ins Netz drücke, wird meinem Nachbarn zum vollen Preis verkauft, nicht für die Hälfte, da entstehen keine Verluste, die jemand ausgleichen muss. Und dass für Strom bei Sonnenschein weniger berechnet wird, halte ich auch für ein Gerücht….
 
SavageSkull schrieb:
Hatte mal irgendwo gelesen, dass 250€ pro kWh den Akku erst Wirtschaftlich machen.
Momentan bekommt man dafür sogar noname China Ware, oder DIY Akku Pakete, die man mit Balancer und Regler erst zusammensetzen muß.
Solche Pakete sind halt designerware und völlig überzogen.
Wie du sagst, gibt mittlerweile viele Anbieter die in diesen Preisregionen sind

https://www.titansolar.de/p/10kwh-s...v-200ah-neu-lifepo4-lithium-10-jahre-garantie

10kw für 2300€
 
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Es geht darum, dass Du im Winter Strom von Deinem Lieferanten beziehst, den der für diesen Zeitpunkt beschafft haben muss oder bei Unterdeckung an der Börse nachkaufen muss. Er muss seinen Bilanzkreis jeden Tag ausgleichen. Und nun lässt Du diese Lieferung mit PV-Strom im Sommer (im Überfluss, wenn Börsenpreise niedrig sind) verschwinden.

Du hast Dir im Winter Gold genommen und zahlst es mit Eisen im Sommer zurück.

Dein PV-Überschuss-Strom im Sommer ist weniger wert, als der Strom im Winter aus den Netzreservekraftwerken, da diese auf relativ wenige Benutzungsstunden im Jahr kommen.

Ist das so schwer zu verstehen?
 
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ThePlayer schrieb:
Hast du den Chart selber gepinselt oder kommt da noch eine Erklärung wie und wo du den Strom für 15ct bekommst?
Den bekomme ich mit stundengenauer Abrechnung bei Tibber, das ist mein Preis für heute. Ich bezahle immer den aktuellen Spotpreis + (Netzbetreiber abhängig) Steuern und Gebühren. Bei mir sind das 13,8 ct., in Berlin z.B. ~18 ct.

Das Laden meines PHEV mache ich intelligent über die Tibber App, die haben eine tolle Integration für ganz viele Dinge.

Geld verdient Tibber NUR mit der Grundgebühr und dem Verkauf kompatibler Smarthome Hardware. Der Strompreis wir 1:1 an die Kunden durchgereicht.

Wer keinen kompatiblen Stromzähler hat kann auch jeden Monat den Durchschnittspreis bezahlen. Das ist nicht ganz so geil, aber immer noch gut.

CB hatte Ende letzten Jahres einen Test, das hat mich zum Umstieg bewogen:

https://www.computerbase.de/artikel/smart-home/tibber-pulse-vs-raspberry-pi-stromzaehler-test.82807/
 
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Petr88 schrieb:
Da wird fleißig permanent ge-managed, so häufig wie noch nie, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Allerdings wird auch permanent an intelligenten Lastmanagement gearbeitet, theoretisch Speicher als Puffer gebaut usw. Wobei ich seit dem Bericht des Frauenhofer Institut, von vor ein paar Jahren, über eine Salzkaverne als ~2MW-Stromspeicher nie wieder was davon gehört hab - während China mittlerweile 200MW+ Speicher baut. Frau Bärbock hat ja schon gesagt: das Netz ist der Speicher... vielleicht hatte sie ja garnicht so unrecht bzw. bissl weit in die Zukunft von Smartgrids fantasiert und das nur etwas unbeholfen erklärt.
Also hier in Italien sind mittlerweile fast alle Zähler teils per Funk vernetzt über IoT, läuft über die GSM Frequenzen bei einer sehr kleinen Bandbreite (kann man sich wie Morsen vorstellen). Das funktioniert bei mir auch im Keller wo die Zähler sind und ich keinen Handyempfang habe. Um Zähler abzulesen brauchen die nicht einmal jemanden zu schicken. Ok, der Gaszähler funkt... beim Stromzähler könnte es auch über die Leitung laufen, da bin ich mir gerade nicht sicher. Im Gaszähler ist sogar ein Magnetventil verbaut, also wenn man den abmeldet stellt man dir das Gas per Funk ab.

Bei Stromüberproduktion würde man ohne weiteren Netzausbau und Speichern vermutlich zur Netzstabilität die Einspeisung von zu viel PV-Strom bei Privatanlagen einfach abschalten. Aber noch ist man sehr weit entfernt den Strombedarf tagsüber alleine mit PV zu betreiben, weil z.B. im Sommer überall die Klimageräte laufen. Ich speise praktisch auch fast nichts ein, weil ich dann Spülmaschen, Waschmaschine oder die Wärmepumpen (Spit-Klimageräte) laufen lasse, die können ja sowohl heizen, als auch kühlen.

Ich weiß jetzt nicht was die Zähler in Deutschland können, aber bei größeren PV-Anlagen hat man sicher keine mehr mit Drehscheibe, die wird man im Zweifel dann wohl auch nicht mehr einspeisen lassen, oder weiß es jemand genau?
 
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SW987 schrieb:
Ist das so schwer zu verstehen?
Ja, für mich schon. Es geht nicht um Sommer/Winter. Mit einem 600W BKW zieht man sein Strombedarf nicht vom Sommer in den Winter, sondern bestenfalls vom Mittag zum Abend/Nacht. Bei einer großen Anlage, wo man im Sommer dann 2-3000kwh produziert und sich die dann in Winter zurückziehen würde, könnt ich der Argumentation ja folgen….
 
Miuwa schrieb:
Etwas Off topic, aber gibts sowas (Batterie für "größere" Solarpanels) mit USB-C (idealerweise mit PD), so dass man bei Bedarf auch ohne Netzspannung seine Akkugeräte auflösen kann?
Ich kenne jetzt kein fertiges Produkt, aber man könnte das mit einem Ladegerät für Zigarettenanzünder, einer kleinen Batterie (Akku) und einem MPPT Laderegler günstig realisieren, kosten nicht viel da kein Wechselrichter benötigt wird. Sowas sieht man oft in Campingfahrzeugen bzw. Booten.

Ich kann z.B. am Verteiler umschalten, dann wird die PV vom Netz zweipolig getrennt und in die Hausverteilung wird nur noch mein Solarstrom eingespeist. Gespeist wird das über zwei alte Autobatterien als Puffer, ist natürlich kein riesiger Speicher und der Wechselrichter hat auch nur 1500W, aber man sitzt zumindest nicht im dunkeln, was hier hin- und wieder mal tatsächlich vorkommt, also nix Prepper. ;)
Ergänzung ()

piccolo85 schrieb:
Wer keinen kompatiblen Stromzähler hat kann auch jeden Monat den Durchschnittspreis bezahlen. Das ist nicht ganz so geil, aber immer noch gut.
Wo ist das Problem diesen zu tauschen, geht doch in 5min. oder übersehe ich da was?
 
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Tilak71 schrieb:
Ja, für mich schon. Es geht nicht um Sommer/Winter. Mit einem 600W BKW zieht man sein Strombedarf nicht vom Sommer in den Winter, sondern bestenfalls vom Mittag zum Abend/Nacht. Bei einer großen Anlage, wo man im Sommer dann 2-3000kwh produziert und sich die dann in Winter zurückziehen würde, könnt ich der Argumentation ja folgen….
Wenn Du im Winter 1.000 kWh bezogen hast (dein Zählerstand hat sich entsprechend erhöht) und Du dann im Frühjahr mittels Überschuss anfängst diesen Zählerstand zurückzudrehen, dann manipulierst Du auch mit einer Mini-PV deinen tatsächlichen Bezug über den großen Zeitraum Winter/Sommer hinweg.
 
Es ist in jedem Fall so, dass das dann Kosten verursacht, die irgendwer tragen muss. Entweder dein Lieferant hat ne kleinere Marge, oder die anderen Erzeuger werden schlechter für ihre Regelkraftwerke vergütet oder die kWh Strom wird für alle Kunden teurer.

Edit: ich bin mir selbst unsicher wie ich dazu stehe. Einerseits würde man natürlich damit Anreize für den Ausbau schaffen, andererseits verschärft das die Not auf der Regelseite. Da würden so Speicher in der Fläche schon eine gewisse Entlastung bringen.
 
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