SirSilent
Commander
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wohl eher 20-30%latexdoll schrieb:Ich bin auf die Pressemeldung gespannt von Netflix wenn es 2-3% weniger Abos werden.
Was für ein Theater, das wird voll nach hinten losgehen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
wohl eher 20-30%latexdoll schrieb:Ich bin auf die Pressemeldung gespannt von Netflix wenn es 2-3% weniger Abos werden.
Bis 2020 hat Netflix auf Twitter das Accountsharing "aktiv beworben" inkl. zahlreicher Memes.Berserkervmax schrieb:Accountsharing ist nicht erlaubt - Punkt !
Gähn. Ich finde es bloß interessant, nichts weiter.micha` schrieb:Klingt eher nach Neid [...]
Würde ich auch wieder so machen, weil ich damit kein Problem habe.micha` schrieb:[...] dazu kommt noch, dass du das System offensichtlich missbraucht hast. [...]
Dann lass es doch einfach. Problem solved 👍micha` schrieb:Ich nicht. Ich habe aber zwei Wohnsitze - und das ist sicher nicht selten, es gibt ca. 2 Mio davon - und zahle aktuell 18€ für Netflix. Dafür darf ich dann schon Zweitwohnsitzsteuer zahlen. Ich zahle ganz sicher nicht weitere 18€ für meinen Netflixaccount am Zweitwohnsitz, und am besten dann noch weitere 18€ fürs Ferienhaus. [...]
[...]
Wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum nicht im Netflix-Haushalt aufhalten, werden Sie möglicherweise gelegentlich aufgefordert, Ihr Gerät zu verifizieren.
[...]
In der FAQ von Netflix https://help.netflix.com/de/node/123277 ist nicht einmal das Wort "WLAN" zu finden.Frank schrieb:Nun erläutert Netflix erstmals genauer, wie dies technisch erreicht werden soll.
Und mit der IP ist sicherlich nicht die 192.168.n.n Adresse gemeint, sondern die WAN Adresse des Routers.So erkennt Netflix Geräte innerhalb eines Haushaltsv
Wir verwenden Informationen wie IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten der Geräte, die in das Netflix-Konto eingeloggt sind
Also wenn Netflix mit Netzwerkscanning + in die Firma telefonieren daher kommen möchte, dann wird der Aufschrei wohl erst wirklich gross.sTOrM41 schrieb:Und überhaupt.. meine IP ändert sich täglich, woran wird denn da überhaupt ausgemacht was das Heimnetzwerk ist? An der MAC-Adresse des Routers?
Um mal bei deinem Vergleich zu bleiben:kachiri schrieb:Ich geh demnächst zum Bäcker und zahl zukünftig auch nur noch den Materialeinsatz.
Keine Ahnung, obs offiziell, also laut AGB erlaubt war, aber demzufolge:SGCGoliath schrieb:Und warum ist eigentlich der Aufschrei so gross? Accountsharing war doch nie erlaubt oder?
war es zumindest seitens Netflix geduldet, eher sogar erwünscht:D. ACE schrieb:Naja, vor ein paar Jahren hat Netflix noch getweeted "Love is Password sharing"
https://twitter.com/netflix/status/840276073040371712?lang=de
Wie immer ist halt auch nicht alles, was hinkt, auch ein Vergleich.22428216 schrieb:Man geht ja auch nicht mit 10 Mann zum Chinesen, bestellt 1x All You Can Eat und betreibt dann Food-Sharing.
Dann endet die nette Runde zu 100% vor der Tür, oder mit 10X Essen auf der Rechnung.
Dein TV muss einfach nur Internetzugang haben - egal ob WLAN oder Kabel.Myki schrieb:Jetzt soll ich mein WLAN mit dem TV verbinden, weil Netflix das so will. Ganz toll.
Nun ja. Das bringen solche Abo-Modelle mit sich. Komplett anderes Geschäftsmodell. Dadurch das die großen Studio das Modell für sich entdeckt haben, muss Netflix halt schauen, am Markt zu bleiben und entsprechend hochwertige Eigenproduktionen nachzuliefern, weil das mit dem Lizenzen zunehmend schwerer wird und andere finanzkräftige Unternehmen auch ein Teil vom Kuchen wollen (Apple, Amazon)...ShiftyBro schrieb:Um mal bei deinem Vergleich zu bleiben:
Danach wäre das aktuelle Modell von Netflix so, als müsste man sich beim Bäcker entscheiden, ob man entweder zwei Weißbrötchen oder acht Vollkornbrötchen kaufen möchte - und nix dazwischen. Wenn man dann alleine ankommt, aber Vollkornbrötchen möchte, muss man entweder alle acht nehmen und den Rest wegwerfen oder Weißbrot essen. Da würde ich zumindest auch direkt wo anders hingehen.
Das wäre aber eine Saftige Preiserhöhung. Wenn dann 18€/4 als neuer Abopreis.SimSon schrieb:UHD, FHD und HD lassen sich auf Wunsch im Profil konfigurieren. Jeder weitere Stream kostet dann auch 8 € extra.
Dadurch lohnt sich das Sharing einfach nicht mehr, weil jeder Stream dasselbe wie ein normales Abo kostet
Bonanca schrieb:Man muss durchaus berücksichtigen, dass es (im Gegensatz zum all you can eat) um digitale Güter handelt.
Quatschkram. Das ist einzig und allein ein Versäumnis von Netflix, dass die keine vernünftig durchdachten Optionen zum dazubuchen anbieten.kachiri schrieb:Nun ja. Das bringen solche Abo-Modelle mit sich.
Wohl wahr. Aber sind das größtenteils Fixkosten, bei denen es egal ist ob der Account von einem oder vier Haushalten benutzt wird, oder sind das tatsächlich variable kosten, die dann entsprechend höher werden (aber dann wieder nicht, wenn es der gleiche Haushalt ist?)?kachiri schrieb:Aber irgendwo muss ja auch die Infrastruktur bezahlt werden, die das das fertige Produkt dann auch wieder ausliefert.
Naja. Also ne Mischkalkulation wäre hier durchaus legitim. Direkt 4.50€ anzusetzen wäre unrealistisch. Nicht jeder mit dem UHD Abo teilt auch mit 4 Leuten. Da müsste man einen adäquaten Durchschnittswert bilden, der sich wohl iwo zwischen 6€ und 9€ einpendelt (18/3 bzw 18/2)Tomsenq schrieb:Wenn dann 18€/4 als neuer Abopreis.