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TestAMD Ryzen 7 5800X3D im Test: Effizienter Gaming-Spezialist
Der AMD Ryzen 5800X3D verfügt erstmals über gestapelten L3-Cache. Im Test bringt das bis zu 40 Prozent mehr Leistung, das Modell bleibt unterm Strich aber dennoch ein Spezialist. Denn die zusätzliche Performance gibt es fast nur in Spielen, während die CPU in jeder Anwendung deutlich an Boden verliert.
Wiederhole mich zwar, aber R.I.P. @ Gaming 12900K(S)^^
AMD liefert wie versprochen das Ergebnis was sie auch versprochen haben.
Wenn man das Teil mit IF1900+ betrieben kann und gutem SpeicherOC Setup, sieht der 12900XX die Rücklichter Well Done AMD.
Und das mit nur einem Bruchteil der Leistung und Hitze die wegzukühlen ist!
War zu erwarten , die Leaks haben es ja bereits erahnen lassen. Denk aber für ein Investment kommt die cpu einfach zu spät und der Blick geht Richtung Ryzen 7000 für alle die „wirklich“ mehr Leistung wollen. Anwendungen ist er einfach zu schwach leider und nur für wenige eine Option. Für Gelegenheitsspieler zu teuer , für Enthusiasten zu schwach, einzig die low Ende FPS Junkies wäre es was, aber dafür ist der Käuferkreis zu eingeschränkt.
Dennoch halte ich die CPU für monero mining recht interessant, und werde berichten wenn ich dazu komme einen in Aktion mal zu bewerten was monero angeht.
Danke für den Test! Da hat man beim Gaming wirklich nicht den Mund zu voll genommen - dort absolut beeindruckende Leistung für den Energieverbrauch (und letztendlich dann vielleicht auch der Preispunkt - schauen wir mal, wie es dann läuft mit Angebot / Nachfrage). Macht als 3DV-Cache-Vorreiter Lust auf mehr. 👀
War zu erwarten , die Lears haben es ja bereits erahnen lassen. Denk aber für ein Investment kommt die cpu einfach zu spät und der Blick geht Richtung Ryzen 7000 für alle die „wirklich“ mehr Leistung wollen.
Die AM5-Plattform wird durch den Speicher schon teuer mit DDR5 und auch die Boards werden bestimmt auch (wieder) eine Ecke teurer.
Wer also ein kompatibles AM4-MB hat und ggf. noch auf einen Prozessor der 3000er-Serie hat, für den ist es bestimmt noch mal ein guter Sprung ohne viel Geld ausgeben zu müssen.
Selbst wer keine AM4-Plattform hat bekommt mit einem B550-Board und DDR4-Speicher eine noch erschwingliche aber durchaus sehr leistungsfähige Basis für einen PC für höhere Ansprüche (Gaming, Rendering).
Ich frage mich ja wirklich, ob der 3D Cache eine Zukunft hat. 41mm^2 Die mit über 4Mrd Transistoren, 3D gestackt, um in manchen Spielen (und selbst in ein und demselben Spiel scheint es auf die genaue Testszene anzukommen) deutlich besser zu sein, in anderen nicht und in Anwendungen schlechter? So ist es kein schlechtes Produkt aber Aufwand/Nutzen scheinen mir in keinem Verhältnis zu stehen. Es wird vor allem interessant zu sehen, was Raphael ohne diesen Cache so leistet. Wenn man aktuell dem N7 Prozess noch nicht alles zutraut in der Hinsicht, ist es nahezu ausgeschlossen, dass eine Raphael CPU in N5 mit 3D Cache erscheint.
Zumindest im Gaming wird Ryzen 7000 wohl eher nicht nennenswert schneller sein als der 5800X3D. da man dort aufs Stacking erstmal noch verzichten wird. Wer also wie ich wirklich nur zockt ist mit dem 5800X wohl gut beraten, aber aktuell reicht mir mein 3600 noch locker.
Hoffentlich kommt noch was bzgl. Undervolting. Wenn da noch etwas geht, würde das die Effizienz nochmal verbessern und dann zumindest in Spielen wirklich in neue Sphären heben.
@Volker
Sprich, der L3 Cache gehört eigentlich auf aktuelle APUs mit RDNA2 iGPU...
Zu mindestens bei den Desktop Varianten oder High-End Varianten für Notebooks. (Verbrauch im Idle steigt eben auch)