Hier ging es um CXL.
Den Artikel kenne ich.
https://www.computerbase.de/forum/t...t-ihren-schatten-voraus.2146673/post-28274639
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Premium Thin & Light, Businesses, kleine WorkstationETI1120 schrieb:Aber für welchen Markt?
Was für Abstriche sollen das sein? Und was daran unbezahlbar sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.ETI1120 schrieb:Ein neuer Sockel erfordert neue Mainboards. Ohne Abstriche wird das ganze so unbezahlbar und Nische, dass es niemand kaufen kann.
Ma, wenn es Vorteile bei Verbrauch, Platz und Gewicht hat, darf es auch etwas mehr kosten.ETI1120 schrieb:Das KO-Kriterium ist dass das System maximal ebensoviel kosten darf wie ein vergleichbar performantes System mit CPU und Grafikkarte.
Ich weiß nicht wo du das her hast. Aber LPDDR ist mittlerweile weit verbreitet. Der ist immer verlötet und nicht gesockelt.ETI1120 schrieb:Wie gesagt sowohl OEMs als auch Käufer lehnen verlöteten Hauptspeicher ab.
Wie um gottes willen kommst du auf Notebook Technik?foofoobar schrieb:Zen4c ist Notebook Technik, lese und verstehe den Artikel den ich hier verlinkt habe:
Also die gleiche Technik die man auch für Telefone und Notebooks verwendet.bad_sign schrieb:Wie um gottes willen kommst du auf Notebook Technik?
Das sind high density Kerne, speziell für Cloud Provider.
Namen sind Schall und Rauch, wenn man eine CPU von Intel bestellt bekommt ja auch keinen See geliefert.bad_sign schrieb:Sogar die Namensgebung (zumindest wenn man dem Marketing glaubt), richtet sich an jene Wolken
Es ist nicht die gleiche Technik so oder so, wenn du den Begriff "Technik" nicht näher spezifizierst. Auf der anderen Seite wäre das so allgemein, dass es genauso wenig Bedeutung hat.foofoobar schrieb:Also die gleiche Technik die man auch für Telefone und Notebooks verwendet.
Niedriger Verbrauch, wenig Fläche, auf Kosten von Fmax.
Die erste Instanz dieses Kerndesigns richtet sich explizit an Cloud, das erste Produkt ist für Cloud, es wird heftig mit Cloud umworben, es wurde Anfangs nur an Cloud Providern geliefert (man schränkt sich auch technisch auf Cloud ein [geringer Boost, stabile gleich hohe Leistung auf allen Kernen]foofoobar schrieb:Also die gleiche Technik die man auch für Telefone und Notebooks verwendet.
Genau das dachte ich mir beim Lesen der Nachricht. Es wäre doch wünschenswert, wenn man so eine APU auch mit GDDR6+ versorgen könnte. Wobei eine Mischbestückung das Optimum wäre. DDR5 für niedrige Latenz und GDDR6 für hohe Bandbreite.Flutefox schrieb:Die Frage bei 40 CU's ist doch weniger ob die was leisten, sondern wie diese angebunden sind. Schlussendlich scheitert es doch meist eher an einer schneller Speicheranbindung. Hier könnte sowohl 3D Cache oder anderweitig auf dem Interposer angebundener Speicher Abhilfe schaffen. Davon abgesehen: Haben will!
Der 5700G hat bereits viel Spaß gemacht, die 680M hat es bis heute a nicht in den Desktop geschafft. Neue APUs, egal ob Strix Point oder Strix Halo/Sarlak wären da begrüßenswert.
Dies würde dann aber bedeuten, hier auf den DIY Ansatz zu verzichten. Niemand wird GDDR DIMMs bauen, abgesehen der Nachteile.hübie schrieb:Genau das dachte ich mir beim Lesen der Nachricht. Es wäre doch wünschenswert, wenn man so eine APU auch mit GDDR6+ versorgen könnte. Wobei eine Mischbestückung das Optimum wäre. DDR5 für niedrige Latenz und GDDR6 für hohe Bandbreite.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen... :-)
Nicht unbedingt, wenn man wirklich eine Kombination verbaut, kann ja GDDR fest verlötet sein, aber der DDR gesockelt und damit DIY-tauglich sein.Flutefox schrieb:Dies würde dann aber bedeuten, hier auf den DIY Ansatz zu verzichten.
Ich kann die Argumentation nicht nachvollziehen.Flutefox schrieb:Dies würde dann aber bedeuten, hier auf den DIY Ansatz zu verzichten. Niemand wird GDDR DIMMs bauen, abgesehen der Nachteile.
Was soll bei diesem Ansatz das ganze mit der APU?stefan92x schrieb:Nicht unbedingt, wenn man wirklich eine Kombination verbaut, kann ja GDDR fest verlötet sein, aber der DDR gesockelt und damit DIY-tauglich sein.
Das mit CAMM und DIY ist so eine Sache. Die Idee von CAMM ist erst Mal dass Notebookhersteller und eventuell Fachhandel den Speicher konfigurieren können. Das "C" in CAMM erfordert ein definiertes Anzieh-Drehmoment und da bin ich erst Mal gespannt, ob es die Hersteller in ihren Garantiebedingungen zulassen, dass die Endkunden die Module selbst tauschen.Deinorius schrieb:Und wenn jemand DIY und APU Gaming in einem haben möchte, muss auf CAMM hoffen.