News AMD Ryzen Master 2.9.0.2093: Support für die 3D-V-Cache-CPU und Auto-Curve-OC

@Blackfirehawk das ist das was ich wundere.
vtl ist es auch ein anzeigefehler. ich starte heute abend einfach mal den all core und wenn ich morgen zu meinen großeltern fahre, werfe ich mal pro kern an und schau wie weit er nach 3h gekommen ist.

ich hab in meinem bios nur den ram eingestellt und pbo wieder rausgenommen.
 
Hatsune_Miku schrieb:
Pro Kern heisst dann das nur 1 Kern getestet/optimiert wird oder 1 kern nach dem anderen ? Kann es grad nicht zuhause selbst ausprobieren. Ich würde aber dann schon wollen das alle kerne "optimal"optimiert werden.
Einer nach dem anderen.
 
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Also, das ist mein mir herausgekommen, keine Ahnung ob das schlecht, normal oder gut sein soll:

Kurvenoptimierung pro Kern.jpg


Vorher sah ich nur maximal einen Takt bis maximal 4,8GHz, jetzt ist er maximal bei rund 4,950 GHz.

Verständnisfrage,
die eruierten Werte gelten nur für den Standardtakt, wenn ich zum Beispiel jetzt die 5GHz sehen wollen würde, also bei "Automatische Übertaktung" bei "Boost Override CPU" höhere Werte eingebe, muss ich die Kurvenoptimierung noch einmal durchlaufen lassen, oder?

MfG
 
Bin ich ja gespannt ob das alles so stabil ist was das Tool ausspuckt. Hab mal mit SMT und ohne SMT laufen lassen. Leistung Standard nur mit Curve (kein PBO...) kommt bei CPUZ folgendes raus (mit SMT). Komisch ist das die Werte Negativ Magnitude mit SMT aus schlechter sind als mit SMT an...

Eigentlich sollten die doch durch weniger Hitze und weniger Belastung wenn SMT aus ist, höher ausfallen sprich noch mehr ins Minus gehen...
 

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habe den optimizer mal im all-core modus laufen lassen wobei der vorschlag von -28 rauskam. habe es mit -25 probiert, da hier schon vorgewarnt wurde, dass das tool zu optimistisch ist. bei meinem 5900x@eco ergab das im cinebench r23 3,6% mehr punkte - allerdings liefen 2 kerne im darauf folgenden corecyler nicht stabil.

mal schauen, ob ich den aufwand mit der optimierung pro kern mache - ich habe das gefühl, dass das ganze testen mehr strom und zeit kostet als dass es das später wieder rausholt :)
 
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habs auch kurz getestet, wissentlich, dass automatisiertes OC meist nicht rund läuft...

1650140239389.png

Hab kurz die einzelnen Kerne (bei zwei hab ich dann einfach abgebrochen) drüber laufen lassen - ging wohl in die Hose :D

Da lieber manuell machen und fertig.
 
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@therealcola

Also die powerlimits sind dem User immer selbst überlassen, ich empfehle jedem der mich fragt, diese aber auf Stock zu lassen, da je nach BIOS Version andere Powertable greifen wenn PBO auf Auto steht.

Bei / bis 1203c klappt das mit Auto noch ganz gut, ab 1205 gab es da immer mehr "Bugs" sodass eine Einstellung von über 140A EDC z.b. weniger Leistung brachte.

Und zu deiner Frage wegen der Punkte im CB, ja theoretisch frisst der SoC vom 142w PPT was weg mit RAM OC, aber RAM OC hat in Games z.b. den höheren Wert als 50MHz mehr auf den Kernen.

Deswegen ist das in CB20/23 vielleicht niedriger, aber in Games mehr (keine 100% Auslastung aber die PBO Werte + CO + 200MHz BO bringen dann ein Leistungsplus).

CPUz nutzt in der Regel Kern 0 (also den ersten Kern des Systems) wenn man den Benchmark startet
Da der Thread aber gewechselt wird (meistens auf den zweit besten Kern des Systems) kann die Punktzahl variieren.
Besonders bei deaktivierten SMT springt die Auslastung des Kerns dann nicht auf den smt Thread sondern auf einen anderen Kern, das kostet Leistung, da dieser oft erst geweckt werden muss, falls die Kerne nicht im Ruhezustand sind, kostet es weniger Leistung aber dennoch durch den Wechsel ein bisschen.

Soll heißen, wessen beste zwei Kerne 0/1 sind haben bessere cpuz Ergebnisse als welche, dessen Kerne verteilt auf 5 /3 sind z.b. (gilt nur für SC)
 
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Naja was mit Stock gemeint ist. Ist ja manuell die Werte eintragen, stock Werte fixieren?

Stock bei MSI bedeute ja eigentlich auf Auto lassen. Aber bei Auto da knallt er automatisch über 142w Limits rein wenn ich mich nicht irre, also Motherboard Limits ....

Zumindest hab ich das so in Erinnerung, vielleicht hats es sich ja wieder geändert wie du schon sagst, wegen Agesa.

Wenn ich Stock haben will muss ich also den SOC Verbrauch selbst mit einrechnen. Also quasi +20 Watt geben. Nicht 142w PPT sondern 162W PPT.

Und dazu müssten EDC, TDC um den jeweiligen % Wert auch erhöht werden? TDC und EDC +14% ?


Also das mit dem SOC Verbrauch bei der Ryzen 5000 sobald man höheren Fabrik Takt einstellt ist echt mager. Bin gespannt wie sie das bei Ryzen 7000 regeln werden, ansonsten kann man sich wohl hohen Infinity Takt und damit schnellen Arbeitsspeicher abschreiben.
 
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Powl_0 schrieb:
APU Tuning Utility bzw ryzenAdj. Sind Community Tools, erlauben dann aber effektiv das gleiche.
Mit AATU konnte ich tatsächlich den Turbo abschalten. Scheinbar auch Biosseitig. Nach dem Neustart bleibt der auch ohne Tool aus.
 
@therealcola

Stock = Auto, ist richtig (beim Ausloten mit dem RyzenMaster sonst kommen die Powertable durcheinander)

Auto sind dann bei mir z.B. 1000 240 200 (PPT TDC EDC)
Während "Mainboard" 500 210 220 sind.

Stock Werte laut AMD = 142 95 140 (105w TDP CPU -> 3800 3900 3950 - 5800 5900 5950x)

Nun kann man sich ausrechnen was passiert. ;)

Zur Testmethode die das RMT nutzt wollte ich oben schon was geschrieben haben, aber der Text war eh schon lang genug, deswegen dann hier.

Beim Ausloten nutzt der RM Prime mit einer FFT Größe von 36 - 248 (ein Kern) dann wechselt die Last auf alle Kerne (Wechsellast erzeugen um zu schauen wie es mit der "Stabilität" gegeben ist) und einer FFT Größe von 73 - 2773 mit jeweils 3 Minuten Tortue Time.

Man findet die Prime Logs im Ryzen Master Ordner unter "Prime.txt" diese Werte sind aber Temporär und bei jedem Wechsel stehen dort andere Werte drin (eben je nach Test der gerade erfolgt).

Dass man mit der Kurzen Runtime von nur 3 Minuten kein "Stabiles System" haben kann sollte einem klar sein, vorallem weil leider nicht erkenntlich ist ob AVX / 2 oder SSE getestet wird.

Das es für die meisten "Stabil genug zum zocken" ist mag ja sein, aber es ist eben nicht ein 100% stabiles System, das muss jeder für sich entscheiden, aber bitte nicht von "Stable" reden ;) .

(meine Meinung!)
 
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Verangry schrieb:
@therealcola

dann wechselt die Last auf alle Kerne (Wechsellast erzeugen um zu schauen wie es mit der "Stabilität" gegeben ist) und einer FFT Größe von 73 - 2773 mit jeweils 3 Minuten Tortue Time.
Das konnte ich auch beobachten. Aber während er diese Last auf allen Kernen legt, verfälscht das nicht den Ausgang der Kurve, wenn der Infinity Takt ( SOC ) 20 Watt schluckt und dadurch die Kerne alle max 122 Watt saufen statt 142w?

Dann liegt ja auch weniger Spannung an von Hause aus, weil die Kerne halt nicht 142w schlucken dürfen / können.

Das würde auch erklären weshalb er bei mir so oft -30 negativ anlegt?

Ich glaub da hilft nur mal wieder gegentesten also alles auf Auto dann nochmal den Optimizer durchlaufen lassen ~.~

Eigentlich müsste ja dann unabhängig von Auto Einstellungen --> "Drölftausend W PPT EDC, TDC Motherboard Limit" oder 142W PPT fixiert, die selbe Kurve bei rauskommen...
 
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Nochmal, PPT 142w = Stock (105w TDP CPUs)

Wenn alles auf Auto steht dann sollte ja auch der SoC weniger als 20w "saufen" da 2133 / 2666 JEDEC geladen wird und dies 1:1:1 läuft.

Hast du RAM OC drin wird es natürlich verfälschen, deswegen macht man ja auch erst RAM OC (speichert sich das Profil) und dann CO (mit Stock Limits) ausloten.

Hinterher kann man beides zusammen aktivieren.

Oder in umgekehrter Reihenfolge, das ist natürlich jedem selbst überlassen.

Die meisten die CO nutzen wollen beim Zocken mehr Leistung haben, da werden aber die 142W PPT niemals oder nur in CPU Limits erreicht und ausgereizt, da keine 100% Last auf den Kernen anliegt.

Das führt dazu, dass man im Gaming dann mehr Leistung hat mit "AMD Stock" Werten.

Für alle anderen, also diejenigen welche gerne Balken glotzen und sich dran ergötzen, dass ihrer länger ist als der anderer, für die gibt es die Powerlimits, die man selbstständig anheben oder reduzieren kann.

Je höher die Limits bei voller Last, desto eher werden die Temperaturen hoch gehen und je eher wird die CPU drosseln (ab 50°c immer um ca 25MHz Boost, bis hin zu den Kritischen Temperaturen, bei dem dann ein hartes Heruntertakten auf wenige MHz und im schlimmsten Fall sogar der "Not-AUS" eintritt).
 
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Danke für deine geschrieben Zeilen, hast mich sogar zum schmunzeln gebracht mit der Aussage bezüglich Balken glotzen. Stimmt schon.

Das die CPU schon ab 50°C anfängt den boost Takt leicht zu drosseln ist auch interessant. Ich mein ich hätt mal gelesen ab 60°C , aber wenn du das sagst, interessant.
 
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Ja die 50°C sind auch nur 25MHz im max Boost (merkt meistens kein Mensch, außer man hat eben die Möglichkeit es zu testen und zu vergleichen wenn man unter 50°c bleibt).

Und gerne!

Diese "unnötige" Energieverschwendung für Balken in Cinebench, während man es beim Gaming nicht merkt ob da 200w Limit oder nur 105w Limit eingestellt sind ist halt oft so eine "Glaubensfrage" bzw eine Frage, was man mit der CPU sonst noch so macht.

Videos Rendern über CPU (weil die GPU nicht unterstützt wird vom Programm das man nutzt oÄ),
reines Gaming, oder 90% der Zeit im Browser verbringen weil man YT Videos schaut (mit einem 12 Kerner :D ).

Die meisten werden mit Stock Werten + RAM OC fürs Gaming mit 88 60 90er Limits sogar auskommen, weil die eh die meiste Zeit im GPU Limit hängen, man hat dann aber immer noch die Möglichkeit wenn man später mal mehr Leistung braucht durch anheben der Limits etwas herauszuholen, das ist das tolle daran.
 
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Powl_0 schrieb:
Wovor hast du Angst? Worst Case ist das OC instabil und du machst einen Reset.
Angst hab ich keine, hab kürzlich erst ein BIOS-Reset durch Überbrückung machen müssen... und wenn der Rechner stirb, steht 1,2m weiter der Ersatz und noch 2 m weiter der nächste Ersatz.
Vor 2 Wochen habe ich den R7 3700X durch einen R7 5700G ersetzt, weil mir die angeblich stille Grafikkarte mit ihren alle 20 Minuten aufheulenden Lüftern auf den Sa** gegangen ist.
Gewundert hat mich das PPT des 5700G, das ja eigentlich 88Watt sein sollte, jedoch nie erreicht wurde unter Prime95 - der 3700X hat die exakt eingehalten, der 5700G macht aber nie mehr, als 70Watt.
Einen Eco-Modus gibt es für den 5700G im BIOS nicht und als ich die anderen Vorgaben mal ausprobiert habe, hab ich mich regelrecht erschreckt, was HWinfo da auf einmal angezeigt hat - die pusten den 5700G auf über 130Watt PPT und dann explodiert selbsredend auch die Temperatur in über 80 Grad Bereiche... Das ist beinahe das Doppelte der Werksvorgaben, in denen er im Standard läuft! Ich hab mir eine Gletscherwasser 360 gegönnt, einschließlich eines Silent Base 802 und will das Ding möglichst leise betreiben, auch unter Last, was mit der Hardware auch problemlos möglich ist. Lautlose Leistung ist die Prorität - meine manuellen Übertakterzeiten mit Intel Extreme und Co. sind aber vorbei - für solche Spielerein habe ich keine Muße mehr. Ein Tool, das den Kram für mich zuverlässig übernimmt, würde ich aber schon mal testen - 150Watt PPT und 500.000A kann jeder Vollidiot manuell einstellen, um seine CPU zu zerkochen! So ne Scheiße kann ich nicht gebrauchen - ich brauche ein Stilett - Breitschwert kann ich selber 😉 Wenn der Ryzen Master das könnte, würde ich ihn auch nutzen.
 
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Kurze Frage an die Profis:

Soll man dennOptimizer All-Core oder mit jeden einzelne Core laufen lassen?
 
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