News Analyse zum Snapdragon X Elite: Alles andere als ein voller Erfolg wäre totales Scheitern

Autokiller677 schrieb:
Und gerade nicht technik-affine User haben keine Ahnung, was ein HW Codec überhaupt ist und das sie es nutzen sollten. Es wird erwartet, dass Alltags-Sachen ordentlich funktionieren, und nach meiner Erfahrung bietet Apple das aktuell besser als Windows.

Da hilft Ihnen aber auch kein anderer CPU! Also, das Argument hinkt ein bisschen. Und Mac macht das nicht "besser", sondern die sind darauf ausgelegt. Usability. Dafür haben Sie ein praktisch geschlossenes System, bei dem Sie praktisch nichts anpassen können. Deshalb ist halt auch Mac im Privatbereich sehr stark, aber spielt praktisch außerhalb des contencreatorbereiches überhaupt keine Rolle in der Industrie. Das ändert sich so ein bisschen, anhand des Verbreitungsgrades. Aber viele Dinge können Sie nicht oder nur schwer mit Mac umsetzen.

In der Industrie gibt es praktisch nur Windows oder auch Linux. Und wen Sie sich mit Linux auseinandersetzen würden, dann wissen Sie eigentlich erst wie gut es Windows es wirklich kann, den das setzt man Grundsätzlich administrative Fähigkeiten voraus. Windows bekommt halt den Spagat zwischen den Anfoerderungen eines Users und eines Superusers, aslo Admins gut hin. Solange man nicht spielt, ist Mac privat es eine tolle Sache. Büro oder Contencreator, da zeigt auch Apple was es kann.

Aber versuchen Sie mal irgendwas selber zu Coden wofür sie nen Root bräuchten, oder auch nur Hardware zu ändern. Na dann viel Spaß. Windows ist halt dafür gedacht, alles anpassen zu können. Das kann für jemanden der sich gar nicht damit auseinandersetzen möchte schnell ein Fluch sein. Aber dafür gibts halt auch Admins, IT Support, wen man das nicht selber kann oder will.

Auf mich wirkt Ihre Fehlerbeschreibung eher, als wäre der Akku zu klein, tot oder irgendetwas hintenrum frist den Strom. Es könnte eine Fehlkonfiguration sein. Treiber. Oder einfach nur ein Scheiß Notebook, was aber bei Thinkpad was ganz Neues wäre.
Sie können bei Windows Geräten halt auch sehr viel einstellen. Das richtig oder falsch. Und das können halt auch Apps, Programme, Treiber, Bios.... also Windows hat viele Stellräder.
Aber das ist ja auch der sinn von Windows, es konfigurieren zu können. Und das fällt unter Windows definitiv leichter als bei Linux! Für die ist Mac und Windows nen Kindergarten. Sie wollen nicht wissen, wie oft ich schon mein Linux geschossen habe, nur weil keine Ahnung habe, was ich eigentlich mache. Also root können Sie dort praktiscch immer Ihr Haus abfackeln, mit Ihnen drinnen. Bei Windows geht das nicht so einfach. Da haben Sie sehr viele Rettungsleinen und Warnfenster, die so vor Ihrem Unsinn bewahren.

Fragen SIe einfach mal nett Ihren IT-Support. Vielelicht braucht, das gerät nur nen Akku, Treiber oder vieleicht sind auch die Bioseinstellungen fehlerhaft.

"usability" hat Vorteile, aber Nachteile. Hier ein gutes Beispiel.
1698403402627.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: SSD960
sueside schrieb:
unter Vollast testen
Effizienz ist Workload. In meinem Fall interessiert mich was passiert wenn ich die CPU tatsächlich benutze. Im idle hängt die Laufzeit ja wesentlich von der Steuerung und den übrigen Komponenten ab und ist daher nicht zielführend.

Nichts anderes hatte ich auch oben im längeren Beitrag darüber geschrieben ;)
 
HerrRossi schrieb:
…und insbesondere für Drucker/Schanner zu schreiben.
Tut keiner mehr ;)

AirPrint (IPP-Everywhere) und Scanner melden sich im LAN/WLAN. So gammelige Windows-GDI-Drucker muss man sich schon gezielt anschaffen.
 
Loopman schrieb:
ARM ist grundsätzlich viel viel besser bei Last an der Nullgrenze. Wenn es aber um absolute Top-Leistung geht, dann nimmt man kein ARM sondern x86/x64.
Irgendwo dazwischen tun sich die beiden halt nicht viel.

Beide Systeme nähern sich aber mittlerweile immer mehr an. Siehe das Ding hier, oder Apple mit M1/2/3, die sich den Spitzenwerten so langsam annähern, so geht Intel/AMD zB den umgekehrten Weg und werden mit einzelnen Prozessoren auch immer sparsamer und eignen sich dadurch auch teilweise wieder für mobile Geräte.
Du hast es echt gut zusammengefasst im letzten Absatz und die Daten belegen die Angleichung auch.

ARM ist aber auch im Teillastbereich besser. Im Vollastbereich nicht immer (aber ab und an schon). Und hier denke ich leigt es auch an fehlender Optimierung. Die Leute hatten 30 Jahre lang Zeit ihre Programme auf x86 hin zu optimieren und den Code ordentlich auf ARM umzumünzen ist selbst auf dem Mac nicht immer gelungen, auch wenn's Apple Silicon nativ ist. ZB starten die von Apple direkt optimierten Apps (egal wie groß) extrem schnell auf einem M1, aber so bekannt schlecht optimierte Apps von Microsoft (zB Outlook, Excel) brauchen viel länger.
Aber wie du sagst, beide nähern sich an und man wird sehen was die Zukunft bringt.
Ergänzung ()

lynx007 schrieb:
Oder einfach nur ein Scheiß Notebook, was aber bei Thinkpad was ganz Neues wäre.
Noch nie mit einem gearbeitet? Sitz hier grad vor einem T14 und mag das Gerät nicht sonderlich. Unausgereift, laut, warm, mieseste Lautsprecher, Display zu dunkel, der Power-USB-Anschluss ist rechts und ist meiner Maus im Weg, Standby hält der Akku 2 Tage, der Lüfter geht im Standby im 30-Sekunden Takt kurz an, der Akku hält generell bei ultra-light-Arbeiten ohne Teams maximalst 6-7h, usw., Tastatur tippt sich behäbig, Fingerabdrucksensor funtkioniert zu 30%, die Webcam ist mies (muss Rechner ständig neu starten wenn ich von einem Call in den anderen Switche und die Kamera nicht geht, Teams sagt mir "bitte stecke deine Webcam aus und wieder an"), Tastaturbeleuchtung nicht ideal (zu dunkel oder zu hell, nur 3 Stufen) - und wie die Bildschirmhelligkeit gefühlt nicht automatisch, Bluetooth funktioniert nicht zuverlässig, WLAN braucht manchmal ewig zum Verbinden, ...

Muss echt sagen, für den Preis hätts auch ein M1 Air getan und ich hätte all diese eher marginalen aber angehäuften Probleme nicht. Hätte zwar keine 32 GB RAM wie beim T14 aber die 16 im Air waren selbst mit Photoshop nicht zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sueside
Klar war lange meine Lieblingsmarke. Bis zu meinen T450 nur Thinkpads verwendet. Denn habe ich nur aufgrund von nem Dell stehen gelassen der mich halt fast nichts gekostet hat, und einfach einen viel besseren Bildschirm hat. An die Tastatur kommt es trtozdem nciht ran. Aber bei dem Thinkpad war halt leider auch schon der Akku durch. Ein besser Bildschirm hätte mich soviel gekostet wie halt der Dell. Aber auch schon ein altes Teil(7480), wo ich vermutlich davon träumen kann über 6-7 std zu kommen.

Die Mängel sind mir neu.... aber vielleicht hat Thinkpad einfach sehr stark nachgelassen. Früher war halt Thinkpad immer the Way2go... und eigentlich wollte ich wen die Finazen stimmen mir auch wieder nen Thinkpad Yoga besorgen. Aber vielleicht überlege ich mir das auch eifnach nochmal. Lange waren Sie halt ihrer Zeit extrem voraus. Gerade Tastatur war eigentlich allen Mitbewerbern voraus.... also das wundert mich schon extrem. Aber Thinkpad ist halt auch schon sehr lange nicht mehr IBM: Möglich, das alle guten woanders hin sind und man sich tot gespart hat.

Nutzen Sie nen Ryzen? 7,5 std bei maximaler Helligkeit sollen normal sein. Aber bei 50Wh auch nicht schlecht sein.

Akkulaufzeit​

An der Akkukapazität (50 Wh) hat sich im Vergleich zum Intel-Modell nichts verändert, durch den höheren
Stromverbrauch fallen die Akkulaufzeiten dementsprechend geringer aus. Knapp 8,5 Stunden im WLAN-Test (bzw. 7,5 Stunden bei voller Helligkeit) für das AMD T14 sind nicht schlecht, doch das Intel T14 erreicht hier mit 11 bzw. 8:13 Stunden spürbar bessere Laufzeiten. Im Videotest ist das AMD-Modell hingegen vorne, hier scheint die iGPU effizienter zu arbeiten als das Pendant von Intel. Unter Last ist bei beiden Versionen nach rund 70 Minuten Schluss.

Die Intel Variante soll besser mit wenig Last zurechtkommen. Ist das bei anderen Herstellern auch so wo es die Modele mit Ryzen und Intel gibt?

https://www.notebookcheck.com/Lenov...r-Business-Laptop-auf-dem-Markt.503617.0.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den Thesen und Schlussfolgerungen des Autors hier nichtmal im Ansatz zustimmen.

Die bisherigen Snapdragon cx waren nicht viel mehr als ein Herantasten, aufgebohrte Varianten der Smartphone SoC bei denen aber immer klar war dass sie leistungstechnisch nicht mit den großen Desktop CPUs mithalten können. Genauso war und ist klar dass Windows und insbesondere das Ökosystem noch nicht weit genug für ARM ausgelegt ist um hier wirklich gleiche Voraussetzungen im Vergleich zu x86 zu bieten.
Dass die Leistungseinordnung des Herstellers eine sehr optimistische Betrachtung optimaler Einzelfälle ist sollte auch jedem klar sein.

Insofern, nein alles außer einem vollen Erfolg wäre kein Scheitern. Ein Erfolg wie ihn der Autor fordert wäre eine immense Überraschung und ist insbesondere anhand der Umgebungsbedingungen (Windows, x86 Software usw) eher als unrealistisch einzustufen.
Ein Erfolg wäre es wenn entsprechende Geräte eine erste Nische schaffen können und Microsoft anfängt der ARM Unterstützung wirklich eine gewisse Priorität zu geben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SSD960
Weiß jemand, ob es für die Dinger gute offene Treiber unter Linux gibt? Insbesondere für die Grafik?
 
Autokiller677 schrieb:
Mein Thinkpad P14s (Ryzen 5000) hat gestern nach knapp einer Stunde im Meeting (Teams Call + Powerpoint mit Screen-Sharing) fast schlapp gemacht. Ich hatte Glück, dsas das Meeting pünktlich geendet hat und bin mit 6% Akku wieder ins Büro.
Das T14 Gen3 AMD mit Ryzen 6000 (also der Nachfolger von deinem Gerät) ist leider auch nicht besser. Bei uns läuft alles im Browser (Google Workspaces) und die Laufzeiten sind ähnlich grottig.
Ergänzung ()

Loopman schrieb:
Hmm, mein Latitude 7440 läuft locker >10 Stunden bei normaler Arbeit
Intel? Ich hab tatsächlich das Gefühl, dass AMD mit der Laufzeit zu sehr gehyped wurde und Intel da doch besser ist. Mein altes T480 (gut hat auch einen größeren Akku) macht sich bei der Laufzeit trotz seines Alters DEUTLICH besser.
 
pseudopseudonym schrieb:
Das T14 Gen3 AMD mit Ryzen 6000 (also der Nachfolger von deinem Gerät) ist leider auch nicht besser. Bei uns läuft alles im Browser (Google Workspaces) und die Laufzeiten sind ähnlich grottig.

Das überrascht mich. Bei meinem T14s Gen 3 AMD ist die Laufzeit super und deckt sich auch in etwa mit Tests zu dem Gerät. (um die 11 Stunden bei Arbeit Webbasierten Anwendungen und mittlerer Bildschirmhelligkeit)
 
@Trelor Wie? Allein das 4K-Touch-Display sollte nicht so extrem viel mehr ziehen.
Beim Fußballstreamen am Fernseher mit deaktiviertem Display war der Akku nachm Spiel auch halb leer.
Ob Linux da echt so grottig ist?
 
@pseudopseudonym: Was laeuft so an Sicherheits- und anderen Geschaeftsservices permanent auf dem Geraet?
Mein DELL Latitide 7240 soll angeblich auch 8 Stunden durchhalten. Ich kann froh sein, wenn ich auf drei Stunden komme. Aber wir haben auch einen ganzen Strauss an "proeddel" auf den Rechnern der immer mitlaeuft.
 
@Ranayna Permanent ist eigentlich nur der Chrome offen auf einem Ubuntu. Meistens dann noch IntelliJ.
 
pseudopseudonym schrieb:
Das T14 Gen3 AMD mit Ryzen 6000 (also der Nachfolger von deinem Gerät) ist leider auch nicht besser. Bei uns läuft alles im Browser (Google Workspaces) und die Laufzeiten sind ähnlich grottig.
Bei meinem P16s ähnlich.
Aber: Das scheint ein Problem von Lenovo zu sein, die das Energiemanagement nicht auf die Reihe bekommen. Andere Hersteller quetschen mit ähnlichen Konfigurationen und Akkugrößen locker +8h aus den Geräten.
Der Framework mit Phoenix schafft fast 11h mit 61Wh.
sueside schrieb:
Kannst du mir dazu ein paar Charts zeigen (die nicht nur Cinebench unter Vollast testen)?
Leistung unter Batterie:
Bildschirmfoto_2023-10-27_14-36-37.png


Akkuverbrauch unter Volllast:
Bildschirmfoto_2023-10-27_14-37-13.png


Akkuverbrauch unter Teillast:
Bildschirmfoto_2023-10-27_14-37-59.png


Summe: Unter Volllast verliert der M2 bei der Effizienz deutlich gegen Phoenix, unter Teillast ist der M2 knapp vor Phoenix. Rechnet man die größere Akkukapazität raus sind es gerade mal 3%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Magellan schrieb:
Ich kann den Thesen und Schlussfolgerungen des Autors hier nichtmal im Ansatz zustimmen.

Die bisherigen Snapdragon cx waren nicht viel mehr als ein Herantasten, aufgebohrte Varianten der Smartphone SoC bei denen aber immer klar war dass sie leistungstechnisch nicht mit den großen Desktop CPUs mithalten können.
Davon hat auch keiner gesprochen, die konnte aber nicht mal mit den kleineren mobile x86 Chips mithalten. Und auch das wäre gar nicht das Problem gewesen, wenn die Geräte nicht trotzdem 1000+ Euro gekostet hätten und damit nicht mehr gegen Core i3 sondern gegen Core i7/i9 antreten mussten.
Davon mal ab hat man von Microsoft die Lizenz zum Gelddrucken bekommen, konkurrenzlos die Hardware für eine neue Windows Plattform stellen. Ein Traum. Aber anstatt das man den Kampf ansagt, modifiziert man Smartphone SoCs, die selbst kaum mehr als Referenzdesign sind. Und das nicht nur als ersten Wurf sondern über Jahre hinweg. Das ist kein Herantasten, dass war vollkommenes Desinteresse.
Magellan schrieb:
Genauso war und ist klar dass Windows und insbesondere das Ökosystem noch nicht weit genug für ARM ausgelegt ist um hier wirklich gleiche Voraussetzungen im Vergleich zu x86 zu bieten.
Was fehlt denn?
Magellan schrieb:
Insofern, nein alles außer einem vollen Erfolg wäre kein Scheitern.
Wenn sie es jetzt mit den Voraussetzungen nicht gebacken bekommen, was soll dann passieren, damit der Umstieg stattfinden kann?
Meinste Microsoft steckt nochmal 5-10 Jahre in die Entwicklung, wenn keiner Mitzieht?
Es wäre nicht das erste Geschäft das MS an den Nagel hängen würde. Bei den Smartphones hat man auch irgendwann aufgegeben.
Magellan schrieb:
Ein Erfolg wie ihn der Autor fordert wäre eine immense Überraschung und ist insbesondere anhand der Umgebungsbedingungen (Windows, x86 Software usw) eher als unrealistisch einzustufen.
Eigentlich nicht, wenn man mal die Apple Geschichte dazu verfolgt hat und schaut wie brauchbar Windows ARM sogar in der VM läuft, sehe ich da wenig Probleme. Wichtig wären genug Leistungsreserven um x86 Software vernünftig zu emulieren und vor allem attraktive Preise. Das Problem sehe ich eher, dass man sich den Umstieg vergolden lassen will. Würde es ein Notebook mit den Eckdaten eines M2 Pro geben, insbesondere was Leistung und Effizienz angeht und das zu einem vertretbaren Preis von um die 1000 Euro, mich hätten sie sofort.
Magellan schrieb:
Ein Erfolg wäre es wenn entsprechende Geräte eine erste Nische schaffen können und Microsoft anfängt der ARM Unterstützung wirklich eine gewisse Priorität zu geben.
Ich weiß nicht warum alle immer davon reden, dass es keine vernünftige Unterstützung für ARM-Software von Microsoft gibt. Belegt das mal bitte. Das OS, Browser, Office, Teams und VSCode laufen nativ auf ARM. Photoshop ist z.B. ebenfalls seit 2 Jahren nativ auf Windows ARM verfügbar. Was braucht der Durchschnittsuser denn noch so? Und vor allem was davon liegt in der Hand von Microsoft?
 
pseudopseudonym schrieb:
@Trelor
Ob Linux da echt so grottig ist?
Das kann ich dir nicht beantworten. Meine Ausflüge mit Linux auf dem Laptop sind mittlerweile auch gut 6 Jahre her, allerdings war da die Laufzeit wirklich deutlich schlechter als unter Windows.
 
mick_3 schrieb:

Nur weil man die falsche Bezeichnung verwendet, wird es nicht richtiger.
Als einziger nennenswerter Punkt, in dem sich der SQ2 vom SQ1 abhebt, bleibt deshalb eine moderate Takterhöhung: Statt bis zu 3,0 GHz stehen jetzt bis zu 3,15 GHz CPU-Takt im Datenblatt. Auch bei der GPU wurde an der Frequenz gedreht, sodass sie nun Adreno 690 statt Adreno 685 heißen darf. Das sieht man in Benchmarks: Im 3DMark Night Raid kommen 7369 statt 7010 Punkte raus, im Geekbench 5 haben wir 800 / 3142 Punkte statt 758 / 2949 Punkte (Single- / Multithreaded) gemessen.
https://www.heise.de/tests/Surface-Pro-X-2020-Microsofts-ARM-Prozessor-SQ2-getestet-4939857.html

Viel wichtiger ist, dass die Adreno GPU des 8cx gen. 3 bzw. des SQ3 hat die anderthalb bis doppelte Leistung im Vergleich zu gen. 2/SQ2. Das lässt sich nicht einfach mit mehr CPU-Leistung erklären.
 
Zurück
Oben