Test Anker Solix RS40P im Test: Steckerfertige Mini-PV-Anlage mit Balkonhalterung

Spike S. schrieb:
Und wie hier schon viele schrieben, ein 1kWh Akku kostet 1000€ aufwärts, der Preis der PV verdoppelt sich also mindestens und damit auch die Dauer bis es sich amortisiert.

Also ich habe vor 10 Tagen bei Amazon für einen 1,28 kWh LiFePo Akku knapp 320 € (MwSt. abziehen) bezahlt und nutze diesen als Erweiterung für meine Inselsolaranlage mit 300 W/P und jetzt ca. 3,5 kWh Speicher. Dieser Speicher reicht aus, um mein Homeoffice (2x 32" Monitore + Surface 8 + Dockingstation + Router = ca. 70 Watt / h) ca. 2 - 4 Tage ohne zusätzliche Ladung zu betreiben, tatsächlich ist es für mich so ziemlich genau kostenfrei.

Für Deinen Mindestpreis bekomme ich in der Realität einen knapp 4 kWh großen Akku und diese sind fertig konfektioniert und enthalten jeweils ein BMS und sind für jeden Amateur kinderleicht zu installieren.

Sorry, aber update mal Deine Vorstellungen, damit diese wenigstens im Ansatz der Realität entsprechen.

Ein weiterer Punkt ist, absolut unabhängig von den Rentabilitätsberechnungen, man hat eine Notstromversorgung, denn wenn es denn einmal zu Brown- bzw. Blackouts kommen sollte und in dem Fall ist jede Kalkulation obsolet, denn der eine hat noch Strom, die meisten jedoch nicht und damit ist jede kWh unbezahlbar, und zwar genau für den, der sie nicht hat.
 
Ich verstehe garnicht, was die AKW Diskussion hier in nem Beitrag zu Balkonkraftwerken zu suchen hat. Natürlich sind auch kleine Fortschritte bei erneuerbaren Energien begrüßenswert und einzelne Haushalte können damit bestimmt ihren verbrauch merklich senken, aber auf Deutschland bezogen wird der Beitrag von Balkonkraftwerken doch mit ziemlicher Sicherheit völlig vernachlässigbar bleiben.

Oder unterschätze ich da das Potential völlig?
 
Miuwa schrieb:
Oder unterschätze ich da das Potential völlig?
Wir bräuchten grob 14 mio Balkonkraftwerke wie das hiesige um die gleiche Jahreseinspeisung wie das KKW Neckarwestheim 2 zu haben oder ~43mio um das Braunkohlekraftwerk Neurath zu ersetzen.

Gerechnet mit einem Jahresdurchschnitt von etwa 2kWh am Tag bei unserem Balkonkraftwerk.

Also nein, du unterschätzt das Potential nicht wirklich.
 
Ned Flanders schrieb:
Mir persönlich wäre es lieber gewesen wenn sie die südlichen 2 KKWs NW2 und Isar2 nochmal 5 Jahre hätten laufen lassen um Braunkohle verbrennen zu limitieren, aber wie ghecko schon schreibt, der Zug ist jetzt eh durch. Das Kapitel kann jetzt geschlossen werden.
Ich kann dieses vermeintliche Gefühl von Sicherheit nachvollziehen und wer sich mit den Störfällen der verschiedenen Reaktoren auskennt, weiß auch, dass die entweder technisch gar nicht möglich wären hier im Land oder unwahrscheinlich - wobei mir das als Unsicherheit schon reicht.

Der eigentliche Punkt ist aber: Kernkraft steuert 6% zur Stromerzeugung in Deutschland bei. Wir haben letztes Jahr erheblichen Überschuss produziert, den wir ins AKW-Land Frankreich geschickt haben, weil dort das Kühlwasser ausging. Und dann ist da noch der immens steigende Strombedarf. Der kann weder durch neue (weil zu spät kommende AKWs) gedeckelt werden, noch leisten die alten AKW einen nennenswerten Beitrag zu diesem Mehrbedarf. Und es gehört eben auch zur Wahrheit, dass niemand weiß, wohin man den ganzen Abfall eigentlich bringen soll. Allein der Rückbau ist ein Albtraum. Kurzum: Atomstrom ist ein Auslaufmodell, politisch wie wirschaftlich.
 
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@Boimler

Ich setze mich nicht für den Bau neuer KKWs ein. Das ist natürlich kompletter quark, denn wir in Deutschland haben schon viele Milliarden ausgegeben um die Erneuerbaren zu fördern. Ich sage lediglich das die im Süden gelegenen zwei Kernkraftwerke Isar2 und NW2 hätten noch eine Neubestückung bekommen sollen. 5 Jahre bis Südlink steht und hoffentlich Bayern und BaWü mehr WKAs haben. Aber das sind nun alberne Gedankenspiele.

Du kannst auch die Situation in Frankreich nicht mit diesen beiden KKWs vergleichen. NW2 und Isar2 haben jeweils ~95% Verfügbarkeit in ihrer Historie. Frankreich hat was? 60% im Durchschnitt? Wenn der Hamburger SV es nicht hinbekommt beziehst du das ja auch nicht auf den BVB. (Fussballvergleich :-) Yay!) Wassermangel war übrigens auch kein großer Faktor letztes Jahr sondern ein Wartungsstau wie bei der Deutschen Bahn.

Auch oder gerade weil Frankreich Probleme hat wären die zwei im Süden gut gewesen, wobei anzumerken ist, was Du vieleicht nicht weisst, dass Österreich und die Schweiz fast das dreifache Menge an Strom von uns bezogen haben als Frankreich. Auf Frankreich hat sich die Anti Atomkraft Bubble nur eingeschossen weil die eben hauptsächlich Atomkraft haben. Deswegen kennst du auch diese Argumente. Von Österreich und der Schweiz redet keiner. Mitversorgen müssen wir die aber trotzdem. Nur jetzt halt ohne die südlichen AKWs und ohne Südlink. Wird halt teurer an der Börse.
 
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JNS-K schrieb:
Sorry, aber update mal Deine Vorstellungen, damit diese wenigstens im Ansatz der Realität entsprechen.
Ich habe nur das wiedergegeben, was hier im Thread geschrieben wurde und was sich mit dem deckt was ich anderswo so mitbekommen habe. Ich bin selbst noch nicht in der Preisvergleichsphase.
Und ebenso habe mitbekommen, dass Akkus in Güteklassen eingeteilt werden. Dein Schnapper wird daher mutmaßlich nicht "Grade A" sein und ich würde den stärker im Auge behalten. Also regelmäßig die Kennzahlen messen.

Boimler schrieb:
Kernkraft steuert 6% zur Stromerzeugung in Deutschland bei.
Allein deshalb habe ich schon die ganze Diskussion um das Thema überhaupt nicht verstanden.
 
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Am Ende muss man damit leben, dass so ein Balkonkraftwerk nur ein kleiner Beitrag sein kann, aber vielleicht gleichen wir so wenigstens das aus, was Bayern noch aufholen muss :mussweg:
 
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Zum fachgerechten Anschluss braucht man so oder so einen Elektriker, da bei solchen Anlagen der Sicherungsautomat in der Hausverteilung der zusätzlich einspeisenden Leitung von 16A auf 13A getauscht werden muss, sonst könnte man ja bis zu ~19A Strom ziehen, ohne dass die Sicherung auslöst.
 
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DJMadMax schrieb:
Nun frage ich: Welcher Privathaushalt hat - besonders tagsüber, wo a) die Sonne scheint und b) normale Menschen arbeiten sind, durchgängig 600 Watt (oder mehr) an Stromverbrauch und zugleich eine perfekte, unverschattete Südausrichtung der Module?
Habe ich hier in Italien machen auch 800W Leistung viel Sinn, man lässt dann in den Monaten, in denen die meiste Sonne scheint, einfach die Klimaanlage laufen. Die man im Winter als Inverter auch zum Heizen verwenden kann wenn die Sonne scheint und die scheint hier auch im Herbst/Winter sehr oft.
 
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Ned Flanders schrieb:
Mir persönlich wäre es lieber gewesen wenn sie die südlichen 2 KKWs NW2 und Isar2 nochmal 5 Jahre hätten laufen lassen um Braunkohle verbrennen zu limitieren, aber wie ghecko schon schreibt, der Zug ist jetzt eh durch. Das Kapitel kann jetzt geschlossen werden.
Frage mich ch echt, was das Königreich Bayern so vorhat.

Endlagersuche: nicht bei uns.

Windkraft: nicht in unserer schönen Heimat.

Atomausstieg: bitte nicht

Stromtrasse um den ganzen Strom aus dem Norden nutzen zu können: bischt narrisch?
Ergänzung ()

JNS-K schrieb:
Ein weiterer Punkt ist, absolut unabhängig von den Rentabilitätsberechnungen, man hat eine Notstromversorgung, denn wenn es denn einmal zu Brown- bzw. Blackouts kommen sollte und in dem Fall ist jede Kalkulation obsolet, denn der eine hat noch Strom, die meisten jedoch nicht und damit ist jede kWh unbezahlbar, und zwar genau für den, der sie nicht hat.
Mwn nach nur, wenn sich die Akkus sofort trennen, sobald das Netz ausfällt. Und dann kannst du mit 12v*xA laden. Es sei denn, du hast eine teure (oder sehr aufwändige) Insellösung.

Wenn das 240v Netz weg ist, sind normale Wechselrichter und Speicher nahezu nutzlos.

Screenshot_2023-04-28-06-14-38-520_com.amazon.mShop.android.shopping.jpg

Wenn ich davon ausgehe, dass der Dauerentladestrom dem Dauerladestrom entspricht, kann so eine Batterie 1200w eine Stunde lang abgeben. Bei 12v wohlgemerkt.

Oder ich habe nen Denkfehler. Weil du scheinst doch ja doch relativ damit zu beschäftigen.

Edit: ich bin auch gar nicht gegen Speicher Aber die lohnen halt auch nur bedingt. Dann lieber 2 weitere Panels und ein WR, der das kann: kostet 2*130€ und etwas Aufpreis für den WR. Achja: und doppeltes Montagematerial.


Aber ich sehe das wahrscheinlich auch komplett falsch: wir sind zu viert und frau und ich arbeiten den halben Monat (nicht am Stück) je 12h "gegeneinander" im Wechsel. Es ist also immer jemand Zuhause, der den Strom gerne verbrennt. Klar, andere haben da nur Kühlschrank und kleingedöns (40-70w Grundlast vlt) und sind gar nicht zu Hause, wenn die Energie strömt
 
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Alphanerd schrieb:
Wenn das 240v Netz weg ist, sind normale Wechselrichter und Speicher nahezu nutzlos.
Mit "normale Wechselrichter" sind sicher die netzsynchronen gemeint, die sind bei Netzausfall völlig nutzlos.

An solchen Batterien schließt man ganz normale Sinus-Wechselrichter an, die man vom Camping kennt. Bei Stromausfall speist man dann davon in die Hausverteilung ein. Allerdings muss das normale Netz unbedingt vorher Allpolig getrennt werden.

Ein LiFePO4 Akku von 100Ah/12,8V speichert 1,28kWh Strom - theoretisch. Die sind nicht billig.

Man kann auch eine günstige Autobatterie nehmen, eine von 100Ah speichert allerdings praktisch nur rund 0,5kWh, weil bei tieferer Entladung gehen die Zellen kaputt.
 
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Ned Flanders schrieb:
Wir bräuchten grob 14 mio Balkonkraftwerke wie das hiesige um die gleiche Jahreseinspeisung wie das KKW Neckarwestheim 2 zu haben
Gut, die 14 Mio BKW sind auch noch günstiger, es muss nicht der Staat haften, weil es keine Versicherung übernehmen will und man hat kein Endlagerproblem.

Ein kurzfristiges Verlängern der AKW wäre so oder so nicht möglich gewesen, selbst wenn die Regierung gewollt hätte.
 
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@basic123, @ghecko:
Bitte behindert eine interessante Diskussion zu einem wichtigen Thema nicht mit eurem Kleinkrieg. Recherchiert mal den Unterschied zwischen Lüge und Unwahrheit. Sicher hat sich basic123, aufgrund Unwissenheit (?), hier verrannt und versucht verzweifelt seine Position zu retten. Eine von vielen unterstützte, immer wieder dasselbe sagende Antwortflut macht die Qualität dieses Forums aber nicht besser. Am besten wäre die Mods würden diesen gesamten Teil rauswerfen, damit die wirklich guten Beiträge zu eigenen Lösungen und die Erfahrungsberichte nicht untergehen.

gaym0r schrieb:
Gut, die 14 Mio BKW sind auch noch günstiger, es muss nicht der Staat haften, weil es keine Versicherung übernehmen will und man hat kein Endlagerproblem.
14 Mio BKWs machen auch eine Menge Schrott/ Müll am Ende;-) Aber natürlich ist der ganz anders zu bewerten wie das strahlende Erbe für die nächsten 40.000 Jahre.


 
gaym0r schrieb:
Gut, die 14 Mio BKW sind auch noch günstiger, es muss nicht der Staat haften, weil es keine Versicherung übernehmen will und man hat kein Endlagerproblem.

Ein kurzfristiges Verlängern der AKW wäre so oder so nicht möglich gewesen, selbst wenn die Regierung gewollt hätte.
14.000.000 x 800€ =11.2 Milliarden Euro für im Jahresmittel die gleiche Nettoleistung, allerding im gepulsten Betrieb ohne Speicherinfrastruktur.

Mit 11.2 Milliarden kann man schon was anfangen wenn es um eine Laufzeitverlängerung ginge. Auch an der Endlagerproblematik würde das nichts ändern.

Ich will mich hier ganz sicher nicht zum Fürsprecher von KKWs machen. Die haben ihre eigenen Probleme. Das Hauptproblem ist das sie keine Option sind weil sie stillgelegt wurden und eine reaktivierung politisch unrealistisch ist. Das ist vieleicht auch gut so, ich hab dazu nur eine Meinung von vielen.

Ich mag nur einfach keine Milchmädchen Rechnungen. Nur realistische Betrachtungen bringen uns weiter.
 
Boimler schrieb:
@pabu.rar Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich finde es bei der Debatte sehr wichtig zu wissen, dass hier jeder für sich ausrechnen muss, ob sich eine solche Anlage lohnt und das hängt sehr vom Einzelfall ab. Unser Nachbarhaus steht bspw. in zweiter Reihe hinter den anderen, sodass da nur eine Dachanlage wirklich etwas abwirft. Alle Etagenlösungen sind mehr oder weniger verschattet.

Wie hast du das mit dem Anbieter denn geregelt? Ich bin beim Wasserfall mit V und weiß ehrlich gesagt noch nicht, wie da die Regelung in Bezug auf Balkonkraftwerke ist, weil wir gerade erst gewechselt sind.
Gar nicht, weil das eine 600 Watt Anlage ist mit entsprechender Sonderregelung ist. Du speist ein (bei mir wurde der Zähler kostenlose gewechselt, wenn du die nicht anmeldest, bleibst es beim alten Zähler. Ist auch technisch kein Problem. Die tauschen den nur um zu wissen, das prinzipiell eingespeist wird) und bekommst einfach keine Vergütung dafür. Der Strom landet aber aufgrund des schnellsten Weges bei irgend einem Nachbarn, d.h. der verpestet dann die Luft ein bisschen weniger.
 
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pabu.rar schrieb:
Der Strom landet aber aufgrund des schnellsten Weges bei irgend einem Nachbarn, d.h. der verpestet dann die Luft ein bisschen weniger.
Genau, die Anbieter verdienen sich dumm und dämlich. 2-3 Cent Einspeisevergütung unterhalb des Marktpreises wäre schon eine Gelddruckmaschine für sie, da nur die eh schon genutzten Leitungen minimal mitbelastet werden.
Aber der Gedanke war wohl, dass die Anbieter ja an konventionellen Kraftwerken die selbe Leistung für den Notfall vorhalten müssen und da deren Auslastung durch Selbstversorgung sinkt, sie ihre Kosten über die geringe Einspeisevergütung wieder hereinholen. Den neuen Zähler bezahlst du dann schon, über deinen verschenkten Strom.
So funktioniert es aber nicht im großen Maßstab. So bezahlt der Kunde doppelt und die unterschiedlichsten Kraftwerke sind auch doppelt da. Das ist ein Dilemma.
 
benjiman schrieb:
Hat hier irgendwer Erfahrung mit Priwatt als Alternative?

https://priwatt.de/stecker-solaranlagen/flachdach/priflat-duo/SW10363.2

Die können laut eigener Angabe per Software-Update auch auf 800w upgegraded werden.
Ich leider nicht.

Wenn für dich finanzielle Aspekte im Vordergrund stehen würde ich aber nur Wert drauf legen, wenn du Mittags die 800W auch nutzen kannst (z.B. Kochen, Auto Laden, Waschmaschine). Außerdem werden bei 2x405W Panelen die vollen 800W vermutlich auch nur für wenige Stunden im Jahr anliegen - aber auch 700W wären ja schon mehr als der jetzige Standard.

benjiman schrieb:
Ich kenne mich allerdings nicht so gut aus. Sind die Dinger auch ohne Cloud später notfalls funktionsfähig?
Ohne jetzt ins Handbuch gesehen zu haben: Kann mir nicht vorstellen, dass sie Ohne Internetverbindung garnicht funktionieren. Wahrscheinlich braucht man die Cloud halt zum Updaten, einrichten und um die abgegebene Leistung zu überwachen.
 
@benjiman Suche selber auch noch nach weiteren Angeboten und bin auch auf Priwatt gestoßen. Ich kann mir ähnlich wie @Miuwa nicht vorstellen, dass das problematisch wäre ohne Cloud. Das ist ja im Zweifel ein Dienst, den man entweder im internen LAN sperren kann (bspw Pihole) oder der im Falle eines Internetausfalls nicht nach Hause telefonieren kann. Da die Funktionalität von Mini PV-Anlagen nur an ein funktionierendes Stromnetz gekoppelt ist, dürfte auch das zu keinem Ausfall führen.

Die Variante, die hier vorgeschlagen wurde, um die Cloud zu umgehen, wird also wahrscheinlich auch bei anderen Geräten funktionieren. Aber alle Angaben ohne Gewähr. Das sind nur meine Erfahrungen mit vielen anderen Produkten, denen ich irgendwie den Cloudzugang abgedreht habe und die trotzdem prima funktionieren.
 
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