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TestAnker Solix RS40P im Test: Steckerfertige Mini-PV-Anlage mit Balkonhalterung
Warum sollen die Strompreise für die Kunden runtergehen? Das wird nie passieren.
Die Strompreise sind schon länger deutlich darunter, aber die Konzerne wollen das natürlich nicht an ihren Kunden weitergeben.
Was mich brennend interessiert, wenn die Regierung nun 800W zulässt, kann man dann die Wechselrichter entsprechend updaten oder muss ich dann einen neuen kaufen? Bei letzteren würde ich tatsächlich noch etwas warten (sowieso, um die Förderung angreifen zu können, wohne nicht in Berlin)
Werde leider nie verstehen, wie manche sowas toll finden. Das ist keine Zukunft. AKWs sind unsere Zukunft normalerweise.
Was will man mit Solar denn Betreiben? Gaming PC keine Chance, Kühlschrank auch nicht. Vielleicht nen Handy aufladen.
Wenn keine Sonne, dann auch kein Strom. Man braucht sicheren Strom der durchgehend läuft, das sind AKWs
Man kann den Stromverbrauch und Kosten senken? Vorallem wenn die Strompreise weiter so derartig steigen. 48cent pro kw jetzt, vor 3 Jahren waren es nur 31cent.
Meine Situation: 70w wenn alles aus ist (außer Kühlschrank, Gefrierschrank usw). tagsüber weitestgehend unter 200w. Mein "GamingPC" frisst 85w (60fps limit nutzen! inklusive 24" Monitor).
Mich würde interessieren wieviel Ertrag man hat wenn draußen bewölkt ist sowie nachts.
Auf windy.com kannst du dir anzeigen lassen, wie viel kw/m² der Boden zur jeweiligen Tageszeit abbekommt. Das schließt Bewölkung mit ein. Bei 20% Zellwirkungsgrad kann man ganz gut abschätzen, was eine gut ausgerichtete Solaranlage (in m²) im entsprechenden Gebiet leisten würde.
Nein, selbst bei Vollmond habe ich keinen Ertrag, die Lichtintensität ist zu gering. Für Schlechtwetterperioden habe ich eine Windturbine, die meine Solaranlage sehr gut ergänzt.
Nix da Erbsenzählerei. Ich weiß nicht, wie viele hier noch aus eigener Erfahrung sprechen können, aber ich habe seit 7 Jahren eine 10KW Peak-Anlage auf dem Dach inkl. Lithium-Speicher (der steht tatsächlich nicht auf dem Dach, wer hätte es geglaubt).
Ich brauche keine Erbsen zählen, sondern schaue einfach auf die Daten, die ich in den letzten 7 Jahren sammeln konnte... und aufs Bankkonto.
Du brauchst auch nix von Durchschnittsfamilien erzählen, wo 10 Geräte im Standby laufen - wenn das der Durchschnitt ist, dann ist die Menschheit echt am Ende. Wieso ist denn niemand in der Lage, die Geräte abzuschalten, wenn man das Haus verlässt? Hier laufen Gefrierschrank, Kühlschrank, Router und Heizung(spumpe), das wars.
Im Schnitt haben wir ca. 120-150 Wh. Pumpe und Kühl/Gefrierschrank sind stets Variablen.
Zu deiner komischen Auto-Analogie: ich fahre meins seit 55.000 Kilometern mit exakt 0,1 Liter auf 100 km über der Hersteller-Angabe. Kannst du das von dir und deinem Auto ebenfalls behaupten?
Zu Atom: Selbst wenn wir alle Aspekte zu Endlagerung außen vorlassen nur ein Punkt: Wir brauchen kurzfristige Lösungen um die Energiewende zu schaffen.
Atom: Aktuell relevante Neubauten in Europa:
Finnland Olkiluoto 3; 4 GW Bauzeit 2005-2023; Bauzeit: 18 Jahre für 11 Milliarden Euro Kosten. Finanziert vom Steuerzahler.
Frankreich Flamanville 3; 1.65GW; Bauzeit 2007-2024(vllt.); Bauzeit 17 Jahre; 12 Milliarden Euro. Finanziert vom Steuerzahler. Und hierbei geht es jeweils nur im reele Bauzeit - ohne traditionell lange Planungszeit.
Wind & Solar: Minimaler Auszug der aktuellen Projekte:
Solarpark Weesow-Willmersdorf: Bauzeit 2020 --> 2021. 0.5GWp. Gebaut ohne jede Staatliche Förderung.
Windpark Hollandse Kust Zuid; Bauzeit 06/21--> 06/23. 1.5GW (2 Jahre für gleiche Leistung wie Flamanville-3)
England: East Anglia 3; 1.4GW; Bauzeit Frühjahr 2026 --> Ende 2026. (1 Jahr für gleiche Leistung wie Flamanville-3)
Der aktuell geplante Offshore Windpark He Dreith mit 1GW wird von 2024 bis 2025 gebaut
Polen plant den Bau von 10GW Windkraft von 2027 --> 2029
Bzgl. Wartungskosten und Energiesicherheit schauen wir am besten lieber nicht so sehr richtung Frankreichs Desaster.
Aktueller Zubau:
Alleine dieses Jahr werden ca 10GW Solar und 4GW Wind in Deutschland zugebaut - und das jedes Jahr wieder (steigend). D.h. wir bauen von den Kapazitäten her aktuell jedes Jahr meherer Atomkraftwerke für die wir sonst >15 Jahre Bauzeit benötigen würden.
Von allen anderen Aspekten abgesehen (bspws. wieso muss bei Atom eig. immer wirtschaftlich Staaten unterstützen und Wind/Solar trägt sich selbst?) - in der aktuellen Situation auf Atom zu setzten wäre aus Deutscher Sicht idiotisch, da Atomkraftwerke einfach nicht schnell genug und in ausreichender Zahl baubar sind. Da wir 12 Milliarden Euro für ein Atomkraftwerk nur einmal haben, sollten wir diese 12 Milliarden Euro lieber in Netzausbau und Wind-/Sonnenenergie sowie in notwendige Fallback-/Ausfallsicherungen (bspws. Gas) stecken.
Wichtig für die Anbringung, den Winkel so wählen dass man im Winter den maximalen Ertrag rausholt. Sind bei mir 15°. Das sorgt dann dafür wenn man Module über 800 Watt hat, das man im Sommer trotzdem die 600W bekommt die der Wechselrichter maximal liefert, und im Winter das was tagesabhängig halt maximal möglich ist.
Was übrigens auchnoch interessant ist beim Thema Balkonkraftwerk, der Gesetzgeber hat ja maximal 600W vorgegeben für den Wechselrichter die der ins Hausnetz einspeisen darf.
Jetzt ist es aber ja so, dass man im Hausnetz 16A Sicherungen hat und 230V Leitungen. Also ~ 3600W pro einzelnem Stromkreislauf.
Was die Schuko Steckdosen angeht, die können 8-10A ab, das wären immernoch ~1800 Watt.
Theoretisch könnte man also mit noch genug Redundanz nach oben, hingehen und die Einspeisung durch den Wechselrichter auch auf 1200W erhöhen und gleichzeitig die Sicherungen austauschen gegen 10A Sicherungen. Damit wäre man dann bei ~3500 Watt pro Stromkreislauf bevor die Sicherung auslöst, hätte also die selbe Situation wie heute.
Die Steckdosen würden mit 5-6A belastet, wäre also alles auch völlig im Rahmen.
In anderen Ländern sind bereits jetzt schno 800W Einspeisung durch den Mikrowechselrichter erlaubt. In Deutschland sind wir da vorsichtiger, obwohl in anderen Ländern nix passiert.
Und dann ists ja auchnoch so, dass ein typisches Hausnetz immer drei Phasen hat.
Heisst, theoretisch könnte man pro Phase ein Balkonkraftwerk betreiben.
Was Solarmodule angeht, da gibts 460W Module, die preislich gut sind, d.h. da könnte man sich 6 Stück von holen und dann auf drei Phasen mit jeweils 4A und 230V einspeisen, also so um die 2700W Tagsüber, ohne dass irgendein Sicherheitsrisiko bestünde oder irgendwas überlastet würde.
Wichtig wäre halt nur dass man die Module wirklich richtig anschliesst.
Aber Energiewendetechnisch wäre da einiges möglich. Selbst wenn der Gesetzgeber auf 800W pro Phase begrenzt, könnte man tagsüber immer noch ~2400W selbst erzeugen/verbrauchen bevor man Fremdstrom beziehen muss. Und bei Balkonkraftwerken ist es ja auch so dass der überzählige Strom ins Stromnetz eingespeist wird, nur dass man dafür keine Vergütung bekommt.
Wenn man die Industrie passend darauf umbaut dass die die Stromfressenden Tätigkeiten tagsüber macht, könnte man flächendeckend eingesetzt mit der Technologie schon Änderungen bewirken.
Und noch größere Effekte hätte man wenn man wirklich überall Solardächer + Puffer/Speicherbatterien hätte.
Wirtschaftlich rechnet sich das aber aktuell nicht so richtig, das muss man eher mit "möglichst viel Eigenproduktion und -verbrauch erneuerbarer Energien" rechtfertigen.
Den ersten Link habe ich natürlich aufmerksam gelesen und in den Kommentaren war ja auch der Tenor, dass es sich nicht wirklich lohnt mit Speicher.
Danke für den zweiten Link, zeigt zumindest das sich etwas bewegt. Und wenn man sieht: bis Q4/2023 ausverkauft scheint da auch Interesse zu bestehen.
hhhmmm schrieb:
Leider nicht bei den Preisen die für die Speicher aufgefahren werden (>1000€ pro kWh).
Autarkie kannst du erhöhen, aber sparen nicht....
Habe ich leider nach erstem sichten und nachrechen auch feststellen müssen.
Ich habe das wirklich absolut Laienhaft gerechnet. Ca. 1500 kWh/Jahr. Bei meinem oben genannten Beispiel mit 25% Ersparnis von "am Tag laden" und "am Abend verbrauchen" komme ich aktuelle auf ca. 180€ Ersparnis pro Jahr. 4kWh Speicher mindestens 4.000€, macht dann über 22 Jahre bis es sich rentiert hat.
Also aktuell keine Option mit einem reinen "Ballkonspeicher".
Aber mal schauen was noch so kommt. Die Speicherpreise fallen ja kontinuierlich.
(Quelle: KLICK) Preis pro kWh
Ich glaube Dir das sogar, aber ganz ehrlich, was hast du Dir vorgestellt? Vor 7 jahren war Speicher noch teurer als heute ... das du mit dem Speicher die Autarkie erhöhst war dir sicher klar, aber dass die Einsparung nicht dem entspricht, was dir der Verkäufer damals versprochen hat, kam bei vielen mit Speicher wohl zu spät. Die paar Kröten Einspeiseentgelt werden ja durch den Speicher auch noch weniger...
Nicht falsch verstehen ich plane auch mit Speicher, aber nicht wegen der Ersparnis.
DJMadMax schrieb:
Wieso ist denn niemand in der Lage, die Geräte abzuschalten, wenn man das Haus verlässt? Hier laufen Gefrierschrank, Kühlschrank, Router und Heizung(spumpe), das wars.
Glückwunsch zu Deiner Disziplin (meine ich ehrlich!). Ich habs zu Hause aufgegeben (ok, 5-Personen-Haushalt). x Handy/Tabletlader, x Laptoplader, NAS (immerhin mit Auto-An-Aus), etwas Smarthome, Solarthermie, usw.
immer die Frage, wie bequem will ich es ... klar, dafür zahlt man auch...
Aber ganz ehrlich: Zu sagen, eine kleine BalkonPV (von mir aus auch nur ein Modul) sei für die meisten Bauerfängerei, stimmt einfach nicht. Manche in der Familie sind auch nachmittags zu Hause, dann steigt der Bedarf auch da schon. Soll ja neben Südbalkonen auch noch Westbalkone geben und und und...
Rein interessehalber, hast du mal einen LINK? diese Preise kenne ich von den Aliexpress-Selber-Machern, aber nicht von den o.g. Durchschnittspreisen die ein Solarteur aufruft. Leider kann nicht jeder selbst installieren.
BYD HVS LFP 7,5kWh lag 2022 eher bei 5000,- (Netzpreis, bzw. dann 7000,- mit Installationskosten)
Da habe ich meinen Speicher auch her. Ist ein 19" Rackmodul. Hab ich aber auch schon in Inselanlagen bei normalen Hausinstallationen verbaut. Ich finde die Preise für die hier vertriebenen Heimspeicher deutlich zu hoch, dafür das da dieselben Zellen von CATL drin stecken.
Natürlich entspricht sie exakt dem, was mir "versprochen" wurde - bzw. habe ichs mir ja selbst versprochen. 1. war von vorn herein klar, wie hoch die Einspeisevergütung ausfällt und 2. war auch der Ertrag der PV über das Jahr hinweg aufgrund meines Schrägdaches mit Südlage von vorn herein klar. Davon ziehe ich meinen jährlichen Eigenverbrauch ab, der ja ebemfalls klar sein sollte und schon weiß man, wie hoch die Überproduktion (ergo Einspeisung) ausfällt. Das ist doch kein Hexenwerk, sowas auszurechnen und wenn man eine Investition im deutlich 5-stelligen Bereich tätigt, sollte man sich mit solchen Dingen auch eingehend beschäftigen.
hhhmmm schrieb:
Die paar Kröten Einspeiseentgelt werden ja durch den Speicher auch noch weniger
JEDES KWH, das ich aus meinem eigenen Speicher entnehmen kann, spart mir bares Geld! Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung, die du da jetzt an den Tag legst?
Was ist wohl günstiger: eine Kilowattstunde für 12,31ct (netto, ohne noch abgehende Versteuerung) einspeisen, oder eine Kilowattstunde selbst verbrauchen, anstatt diese für 40ct aus dem Netz zu beziehen? Selbst, wenn du die Einspeisung entgegenstellst, so bleiben immer noch 30ct Eigenkosten, die gespart werden.
Jedes einzelne Watt aus dem eigenen Speicher spart Geld.
Zahlen für dich:
Du siehst, dass auch der Wirkungsgrad des Speichers sehr hoch ist (Lade- und Entladewerte eng beieinander). Hätte die Senec mir letztes Jahr (und dieses schon wieder) den Speicher nicht aus der Woche für mehrere Wochen wegen deutschlandweiten Wartungsarbeiten abgeschaltet, wäre die Zahl noch höher ausgefallen. Immerhin: pro angefangener Woche gabs 25 Euro (steuerfrei) als Entschädigung - sogesehen hätten sie mir den Speicher auch dauerhaft abgeschaltet lassen dürfen
hhhmmm schrieb:
Nicht falsch verstehen ich plane auch mit Speicher, aber nicht wegen der Ersparnis
Natürlich nimmt man einen Speicher wegen der Ersparnis, weshalb denn sonst? Man will so wenig Strom wie möglich aus dem Netz nehmen, ergo investiert man in einen Speicher - je größer, desto besser.
hhhmmm schrieb:
Aber ganz ehrlich: Zu sagen, eine kleine BalkonPV (von mir aus auch nur ein Modul) sei für die meisten Bauerfängerei, stimmt einfach nicht
Doch, weil eben nur mit Cherrypicking auf Kundenfang gegangen wird. Alles, was wir jetzt hier gemeinsam durchgekaut haben, würde ein BKW-Verkäufer niemals ansprechen, die von dir genannte, nicht vorhandene Südlage steht dabei ganz weit vorne.
Ich sage ja nicht, dass BKW generell Mist sind, aber die meisten Käufer/Betreiber einer solchen Anlage machen sich viel zu wenig Gedanken und wissen daher auch nicht, wie sich das BKW auf ihren Alltag (Geldersparnis und Stromsparen) auswirkt.
Ergänzung ()
ghecko schrieb:
Ich finde die Preise für die hier vertriebenen Heimspeicher deutlich zu hoch, dafür das da dieselben Zellen von CATL drin stecken.
Und steckt da auch die selbe Ladeelektronik drin? Es gibt auch keine allgemeine Zellüberwachung durch den Hersteller, so wie bei netzüberwachten Systemen (LG, Panasonic, Senec, etc.)
Am Ende hast du eine Bastellösung, bei der dir im Defektfall niemand die Kosten ersetzt - und viel Spaß bei nem Hausbrand, da kann man von vorn herein sicher sein, dass die Wohngebäudeversicherung keinen müden Cent sehen lassen wird.
Aber wenn der initiale Geiz zu groß ist, muss man eben auch mit eventuellen Konsequenzen im reinen sein.
Ein Thema, das mein Schwiegervater auch nicht verstehen will - aber Hauptsache, seine 40 KWh Inselbatterie läuft... bei keinen 5KWh, die die am Tag verbrauchen. Ich hab da die Diskussionen schon lange aufgegeben.
JEDES KWH, das ich aus meinem eigenen Speicher entnehmen kann, spart mir bares Geld! Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung, die du da jetzt an den Tag legst?
Was ist wohl günstiger: eine Kilowattstunde für 12,31ct (netto, ohne noch abgehende Versteuerung) einspeisen, oder eine Kilowattstunde selbst verbrauchen, anstatt diese für 40ct aus dem Netz zu beziehen? Selbst, wenn du die Einspeisung entgegenstellst, so bleiben immer noch 30ct Eigenkosten, die gespart werden.
Jedes einzelne Watt aus dem eigenen Speicher spart Geld.
Kostet den die kWh aus dem Speicher nix? Hast du den etwa geschenkt bekommen?
So kannst du doch nicht rechnen.
Ich finde Speicher auch klasse, Autarkie und so, aber hast du mal ehrlich den Rechenvergleich PV mit Speicher vs. PV ohne Speicher gemacht? Und nicht nur PV mit Speicher vs. ohne PV.
Den Preis der kWh aus dem Speicher kann man doch ganz leicht berechnen (Kaufpreis, Kapazität, Ladezyklen pro Jahr, Wandlungsverlust, Lebensdauer), am Ende noch die entgangene Einspeisevergütung drauf. Das ist gerade bei deinen 12,31ct Einspeisevergütung doch nie günstiger als aktuell 40ct ausm Netz (selbst bei angenommenen 20 Jahren Speicherlebensdauer) ... als du gebaut hast, hat die kWh Netz auch noch keine 40ct gekostet.
Ich will doch den Speicher nicht schlecht reden, aber es ist ein Fakt, das eine PV mit Speicher eine längere Amortisationzeit hat, als eine gleich große PV ohne Speicher (bei gleichem Verbrauchsverhalten).
Ergänzung ()
DJMadMax schrieb:
Natürlich nimmt man einen Speicher wegen der Ersparnis, weshalb denn sonst? Man will so wenig Strom wie möglich aus dem Netz nehmen, ergo investiert man in einen Speicher - je größer, desto besser.
Ist mir eigentlich ganz recht. Ich kann die BMS per CAN auslesen, oder man bekommt die Daten über den Wechselrichter, der in dem Fall mit der BMS kommuniziert. Fernüberwachung geht also nach wie vor, wenn man möchte. Halt nicht durch den Hersteller.
DJMadMax schrieb:
Am Ende hast du eine Bastellösung, bei der dir niemand die Kosten ersetzt
Klar, der Brand ist in der Küche ausgebrochen und der WR im Keller ist Schuld. Die Leute, denen ich zu einer Inselanlage verhelfe, haben idr. Elektroinstallationen die an sich schon ein Sicherheitsrisiko sind. Welches ich infolge des Umbaus der Installation beseitige.
Wären dann bei meiner Laienrechnung trotzdem ca. 8 Jahre um das zu amortisieren.
Aber danke für den Hinweis wohin der Preis geht.
ghecko schrieb:
Da habe ich meinen Speicher auch her. Ist ein 19" Rackmodul. Hab ich aber auch schon in Inselanlagen bei normalen Hausinstallationen verbaut. Ich finde die Preise für die hier vertriebenen Heimspeicher deutlich zu hoch, dafür das da dieselben Zellen von CATL drin stecken.
Bei deinem Link wird von 6000 Ladezyklen gebrochen? Wie weit bricht danach ungefähr die angegebene Kapazität ein?
Mir geht es nur darum, dass für mich jetzt mal grob durchzuplanen für die Zukunft und ob es sich dann lohnt.
Weil ein BKW bringt mir derzeit nichts, aber was man jetzt schon weiß muss man in der Zukunft nicht erfragen.
Es gibt für NRW bspw einen Solarkataster (einfach mal googlen), der einem für die eigene Adresse ganz gute Daten liefert. Leider ist der Kostenrechner anscheinend veraltet, denn der spuckt einem noch Märchenpreise aus, wie es sie mal vor Jahren gab.