News Anker Solix & Solovoltaik: Umtausch des MI60-Balkonkraftwerk-Wechselrichters nötig

Witzig, das ihr hier die interne Diskussion von Anker postet, fehlt noch die Marketingabteilung.

Im Ernst, ich glaube ihr habt jetzt jeder so 10 mal erklärt, warum dem einen das wichtig und für den anderen das grundsätzlich wichtig, aber im speziellen Fall nun doch nicht so schlimm ist.

Ich denke, es reicht ;)
 
Balikon schrieb:
Darüber hinaus könnte es Probleme mit der Versicherung geben, wenn doch mal was passiert und das Bauteil nicht den Vorschriften entspricht.
Aber da hafte doch ich nicht dafür, ansonsten müsst man jedes gerät das man kauft iwo einschicken um zu Überprüfen ob alles so passt wie die Zertifikate es sagen.
 
Rockstar85 schrieb:
Ich bin vom Fach und ich frage mich,
Scheinbar bist du am falschen Platz. Wenn du das nicht verstehst, wieso und warum, dann möchte ich nicht, dass jemand wie du mir eine solche Anlage installierst.
Ergänzung ()

R O G E R schrieb:
Kann ja sein, das für die Zertifizierung da Relais verbaut worden ist.
Mann kann Bauteile nachher immer einsparen.
Genau so ist es doch nachweislich gelaufen.
 
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Wechselrichter... ach waren das noch Zeiten als der Strom einfach aus der Steckdose kam
 
blubberbirne schrieb:
Ich würde eher davon ausgehen das Anker bei Deye fertigen lässt.
Das wäre die einzige akzeptable Entschuldigung ☝️
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Rockstar85 schrieb:
Kann es nicht... Wie soll das möglich sein?
Und du bist wirklich vom Fach? Ich glaube nicht...
Ergänzung ()

Rockstar85 schrieb:
Es ist kein mehr an Schutz.. Der MWR macht halt exakt das gleiche, wie mit Relais. Er schützt, vor einem tödlichen Schlag.
Es gibt übrigens sehr einen Unterschied zwischen Notwendigkeit und Sinnvoll.

Das hier ist weder das eine, noch das Andre.
Es ist schlichtweg technisch nicht nötig.
Oh Gott, bitte nicht weiter schreiben!!!
 
Balikon schrieb:
Abgesehen vom Sicherheitsaspekt ist das schlicht Wettbewerbsverzerrung. Darüber hinaus könnte es Probleme mit der Versicherung geben, wenn doch mal was passiert und das Bauteil nicht den Vorschriften entspricht.
Ergänzung ()


Na gut, dann lassen wir in Zukunft halt auch den FI-Schalter in Sicherungskästen raus. Ist billiger und die Sicherungen schalten ja nachweislich ab. Easy.

Hier geht es um Schutz von Menschen, und da ist so eine allerletzte Failsafe-Instanz durchaus angebracht. Man mag ja über den Sicherheitsgedanken der Deutschen schmunzeln, aber bei Strom ist sowas sinnvoll und sollte nicht ins Lächerliche gezogen werden.
Der Vergleich hinkt aber. Ein FI ist die einzige Instanz die auslöst, da gibts vorher keine Software oder Watchdogs etc. die deinen Stromkreis überwachen und es ist rein analog sprich mechanisch ausgelöst. Der WR schaltet ab und zwar digital, sprich softwaregesteuert und das wurde nachgewiesen. Das NA Relais ist nur eine zussätzliche Instanz und selbst die Betreiber sagen hat keine großen Auswirkungen auf das Netz. Klar hätte es große Auswirkungen auf dich wenn du den Stecker ziehst und der ist weiterhin unter Strom weil der WR nicht abschaltet. Nur das kann dich auch passieren wenn dein Relais festbappt nach x jahren und auch nciht auslöst du aber völlig bedenkenlos an den Stecker fasst.

In meinen Augen sollten die WR fest verdrahtet werden in einer Abzweigdose etc. und keine Stecker, auch keine Wiland enthalten.

Dass es Betrug ist oder sein kann steht auf einem anderen Blatt Papier und sollte definitiv geahndet werden, aber nicht auf dem Rücken der Endverbraucher ausgetragen werden!
 
Galarius schrieb:
Aber da hafte doch ich nicht dafür, ansonsten müsst man jedes gerät das man kauft iwo einschicken um zu Überprüfen ob alles so passt wie die Zertifikate es sagen.
Ich denke mal, ab dem Zeitpunkt, ab dem du weißt (nämlich dann, wenn der Hersteller den Kunden anschreibt), dass gewisse Zertifkate, die das Gerät besitzt, nicht erfüllt werden, bist du schon in der Haftung. Von daher könnte es versicherungstechnisch problematisch werden, das Gerät ab diesem Zeitpunkt noch einen einzigen Tag inbetrieb zu lassen, wenn genau dann was passieren sollte.
 
donativo schrieb:
In meinen Augen sollten die WR fest verdrahtet werden in einer Abzweigdose etc. und keine Stecker, auch keine Wiland enthalten.
In dem Moment ist das Prinzip BKW aber ad Absurdum geführt. Es ist ja gerade der Vorteil, dass man das Teil ohne Fachfirma aufbauen kann, es reichen rudimentäre handwerkliche und elektrische Fähigkeiten. Die Wielandsteckdose dürften nur die Minderheit haben einbauen lassen, weil der Elektriker den nächsten Termin erst in 6 Monaten hatte.. Sicherheit ist wichtig, klar, aber dann müsste auch der Stecker des Staubsaugers bis 30 sec nach dem Ausschalten des Gerätes fest verriegelt sein, von dem Stecker habe ich mehr als einmal eine gewischt bekommen (oft aus Faulheit- Warum ausschalten, Stecker raus geht doch genauso..) Ich habe mein BKW an einer dedizierten Leitung mit eigenem FI hängen (war vorher mein E-Auto-Ladeplatz), eine abschaltbare Steckdose/Stecker (u.a. auch zur Ertragsmessung) dazwischen gehängt und ein Warnschild darauf angebracht.. Also praktisch Wieland-Light..
 
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SW987 schrieb:
Jede PV-Anlage muss zumindest über einen internen NA-Schutz verfügen, auch unter 30 kW...link
Danke für den Link.
Lese ich es richtig, dass zwei Varianten für kleine Anlagen fachlich korrekt wären?
2.1. MWR mit zwei (als Redundanz) Kuppelschaltern als NA Schutz bzw.
2.3. MWR mit einem Kuppelschalter und einem Relais

War es bei Deye eine interne Umstellung der Varianten oder eine Einsparung bei der Absicherung?
 
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R O G E R schrieb:
Ich halte von den billigen Balkonwechselrichter irgendwie nichts.
Nicht umsonst haben sich in Deutschland die Deutschen WR in den normalen Anlagen durchgesetzt.
Siehe SMA, Kaco, Kostal.
Wieso billig? Anker gehört da definitiv zu den teureren Anbietern. Anscheinend halt nicht zu den hochwertigen...
 
Bei Powerbanks und USB-Netzteilen (GaN) kann ich bisher nicht klagen. Anker ist nicht billig, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt oft. Die Frage ist halt, bei wem sie produzieren lassen. Meines Wissens haben sie nämlich keine eigene Fertigung, sondern entwickeln nur und lassen dann fertigen. Beim Wechselrichter könnte ich mir sogar vorstellen, dass sie einfach bestehende unter neuem Label fertigen lassen.
 
Weyoun schrieb:
(nämlich dann, wenn der Hersteller den Kunden anschreibt), dass gewisse Zertifkate, die das Gerät besitzt, nicht erfüllt werden, bist du schon in der Haftung.
Aber dazu muss es ja erstmal noch kommen. Aber ja wenn das der Fall ist bin ich in Haftung.
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Loopman schrieb:
Einsparung mit dem Hintergedanken "fällt eh keinem auf..."
Das sind 40 Cent, da gehts nicht um die Einsparung sondern um die Garantie zu halten weil das Ding das erste ist was kaputt geht.
 
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Galarius schrieb:
Man darf nicht vergessen, die Dinger wurden alleine in Deutschland hunderttausendfach verkauft, weltweit wahrscheinlich mehrere Millionen Mal. Natürlich geht es darum Kosten einzusparen.
 
Nochmal...
Schau in die Schaltleistung des HF115F
Das wird nichts mit 10 Jahre.. Und zum Rest, sorry aber Sinnerfassend lesen wäre schon nett..
Der MWR wird nicht einfach 230V produzieren, wenn er eben keine 50Hz Vom Netz bekommt

https://priwatt.de/blog/wie-funktioniert-ein-mikrowechselrichter/#Mikro-Wechselrichter

Ach ja spannend, was die Nachbarn zu dem Thema Brandsicherheit und Personenschäden sagen.

https://www.pv-magazine.de/2022/07/...bis-zum-15-jahr-ohne-ertragsrelevante-fehler/

Ist es echt so schwer einfach mal bei den Fakten zu bleiben? Und ja, DEYE gibt genau aus diesem Grund 10 Jahre Garantie an, weil es zumindest keine Datengrundlage für Personenschäden oder Brände durch MWR bis 15 Jahre gibt. Erstaunlich finde ich immer wieder, wie manche Foristen es besser wissen wollen, als die Hersteller


Zitat zum Thema Netzsynchro:

Der Inverter arbeitet netzgeführt, d.h. bevor elektr. Leistung in dasWechselstromnetz eingespeist wird, müssen die Spannung,Frequenz und Phasenlage des Wechselstromnetzes durch denWechselrichter ermittelt werden. Diese Netzanalyse benötigt ca. 1Minute, in der keine Einspeisung stattfindet. Sind diese Parameterdurch den Inverter ermittelt und im erlaubten Betriebsbereich, sospeist der Wechselrichter langsam ansteigend elektrische Leistung in das Netz ein.

https://greenakku.de/download/EVT- Anleitung.pdf

Und dass man den Inverter nicht zieht, ohne dass der Gleichstromteil getrennt wurde, sollte jedem klar sein.. diese Warnhinweise sind unübersehbar.


TenDance schrieb:
Wieso billig? Anker gehört da definitiv zu den teureren Anbietern. Anscheinend halt nicht zu den hochwertigen...
Ich würde wetten, dass in 8 von 10 MWR der gleiche ODM steckt ;)
Wer glaubt, dass das alles eigene Hersteller sind, der irrt. Ist aber der gleiche BS, wie die Aussage: Chinaschrott.
 
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Rockstar85 schrieb:
Erstaunlich finde ich immer wieder, wie manche Foristen es besser wissen wollen, als die Hersteller
Der Hersteller weiss es nicht besser (als die Bundesnetzagentur), denen geht es nämlich um Kohle. Und nicht um potentielle Menschenleben.
Dazu müssen nicht erst reihenweise Häuser abfackeln. Es reichen schon einige, eventuell auch unentdeckte Fälle. Wir sind hier kein 3. Welt Staat, sondern Deutschland - hier kümmert man sich noch um seine Bewohner.

Edit:
https://www.heise.de/news/Wechselri...-Benachrichtigung-von-Kunden-auf-9221981.html
 
Loopman schrieb:
Der Hersteller weiss es nicht besser (als die Bundesnetzagentur), denen geht es nämlich um Kohle. Und nicht um potentielle Menschenleben.
Wenn du die Schweiz nun als 3te Welt Land siehst, Respekt.. Ich habe seit 20 Jahren mit dem VDE zutun, seit nun mehr knapp 6 Jahren auch mit den CH und Ö Normen.
Und nun rate mal, wer davon ein dritte Welt Land ist. Nochmal.. Es gibt keine Datenlage, die einen Brandschaden durch MWR rechtfertigt, die Schweizer gehen sogar so weit und sagen:

Die Untersuchung der MTTF der Wechselrichter bestätigt die Faustregel, dass Wechselrichter rund 15Jahre ohne Störung laufen sollten. Sie zeigt zusätzlich auf, welche Faktoren sich auf die Störungsanfälligkeit positiv oder negativ auswirken. Als reduzierend auf die Zeit bis zum Auftreten eines ersten Fehlers werden insbesondere folgende Faktoren beobachtet:
• Aufstellung der Wechselrichter im Freien;
• Wechselrichter mit grösseren Leistungen (nur auf das Einzelgerät betrachtet, nicht aus Sicht einer PV-Anlage);
• PV-Anlagen mit Wechselrichtern und Leistungsoptimierern. Verschiedene Faktoren, welche die MTTF beeinflussen, sind untereinander positiv korreliert. Die Auswertungen müssen deshalb jeweils im Kontext der möglichen Einflussparameter gesehen werden.

Und ja, es ist die Vorabversion, Anekdotische Evidenz ist das aber nicht. Ich such mal die Abschlussstudie raus. Diese Vorabstudie zeigt auch, dass die Vorteile des Monitoring eig gegen Null gehen. Und ja, die BNetzA weiß es besser, aber auch diese setzt nur geltendes Recht um.. Und Recht und Regeln der Technik sind dann eben zwei paar Schuhe. Man sollte das immer dabei im Hinterkopf behalten, ebenso, dass viele VDE gekennzeichnete Produkte Fehlerhaft sind.

Enphase als Beispiel hat gar kein Trennerrelais und der NA Schutz muss separat zwischengeschaltet werden. (IQ Relais)
Dann sollte das, wenn es DEYE in der Zulassung hat, ebenso möglich sein. Auch wenn der VDE das Gegenteil behauptet.

https://www.bfh.ch/dam/jcr:098be5d3-4e66-4c51-8f72-40465bc0f063/2022_06_08-Zuverlässigkeit-PV-WR.pdf

Ich schreibe es aber gerne nochmal:
Die Maximale Berührungsspannung ist 60V DC... Das kann man ebenso der Funktionsweise entnehmen. Ohne Netzsynchronisation keine 230V AC. Selbst bei Zerobrain wurde mehrfach erörtert, wie viel Wenns es bei dem MWR geben müsste.. Die Dinger sind gegen einen zweifachen Fehlerfall mittels Watchgdogs und SSR (nicht galvanisch getrennt) gesichert.

https://www.koenigskreuz.com/mikrowechselrichter

Soviel dann nochmal zu keine Ahnung. Und wenn wir das Thema mal auf die Spitze treiben, dann darf keine BWK, durch Selbstinstallation montiert werden denn, der Aufbau der Anlage unterliegt den VDE Richtlinien und muss von Sachkundigen Personal durchgeführt werden. Es geht am Ende nur um Rechtliche Sicherheit. Anlagen, die vor der Änderung aus 2018 in Betrieb sind, dürfen also ebenso weiterlaufen, weil Bestandschutz.

In Italien zB ist ein Galvanischer Trenner Vorschrift

https://www.ceinorme.it/doc/norme/18309.pdf
leider ist mein Italienisch nicht so gut und ich weiß nich, ob es für BKW gilt.
 
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Das ganze Blabla ist unnötig. Fakt ist genau das hier: "Sofern Verbraucher Geräte betreiben, die kein bzw. ein ungültiges Zertifikat zur Einhaltung der VDE-AR-N 4105 haben, dürfen diese Geräte nicht am Verteilnetz betrieben werden".

Das sagt die Bundesnetzagentur und die (genauso wie VDE) waren bisher den Lösungsvorschlägen von Deye nicht wirklich angetan.
Und denen traue ich halt 100000%x mehr, als einer komischen China-Klitsche, die aus Geldgier Menschenleben aufs Spiel setzt. Das mag in China funktionieren, aber nicht hier.
 
puri schrieb:
In dem Moment ist das Prinzip BKW aber ad Absurdum geführt. Es ist ja gerade der Vorteil, dass man das Teil ohne Fachfirma aufbauen kann, es reichen rudimentäre handwerkliche und elektrische Fähigkeiten.
Und ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass dies genau für jedes Elektrische Gerät gilt. In den Installationsanwendungen steht auch natürlich drin, dass du das durch Fachpersonal machen lassen sollst, weil man Rechtlich sicher sein will. Die Notwendigkeit des NA Schutzes gibt es ja. Und wie du schon sagtest, muss man dann auch sämtliche Steckdosen idiotensicher mit Verriegelung machen.

Deswegen zieht für mich auch nicht das Argument: Brandschutz. Die Schweizer zB. haben die Erfahrungen ja in Studien gepackt und würden damit sogar DEYE zustimmen. Und hier halte ich, die Aussage des VDE maximal falsch und ja hier unterstelle ich dann Unwissen, denn anders kann ich mir so ein Statement nicht erklären:

An die Normerfüllung durch die von Deye vorgeschlagene zusätzlichen Relais-Box zweifelt der VDE: "Das Nachrüsten eines 'externen Relais' ist nicht ohne Weiteres möglich. Es müsste schon ein vollwertiger 'zentraler NA-Schutz' sein, der auch alle entsprechenden Anforderungen erfüllt. Eine Lösung, wo der Verbraucher selbstständig den NA-Schutz integrieren und lösen kann, entspricht nicht den Anforderungen der geltenden internationalen und nationalen Normen".
Damit wären sämtliche EnPhase IQ MWR nicht mehr zugelassen und das kann unmöglich der VDE fordern.

https://www.heise.de/news/DeyeGate-...ebserlaubnis-nicht-mehr-erfuellt-9219668.html

Ja ich weiß Loopman, ich habs verstanden. Bitte fordere dann als nächstes dass BKW nur noch durch Facherreichter montiert werden, steht ja so in den Anleitungen der Hersteller, da 60V DC am MWR nicht ohne sein können. Anspruch und Wirklichkeit kommt beim VDE immer wieder gnadenlos zum Vorschein. Und die Leute aus der Praxis werden dem zustimmen. Regeln der Technik sind einzuhalten und das ist durch das System von DEYE gegeben. Und wenn DEYE einen Zentralen Na-Schutz zertifiziert, kann der VDE noch so sehr zetern, andere Hersteller machen es eben auch so.

Es geht dem VDE hier schlichtweg um die Auslegeung:

'Der integrierte NA-Schutz wirkt auf einen integrierten Kuppelschalter' (VDE AR N 4105 Kap. 6.3)", erklärt der VDE dazu.

Auch da, würde mich brennend interessieren, wieso dann andere Hersteller es mittels zentralen NA-Schutz zertifiziert bekommen haben, wenn auch da die Kuppelschalter nicht im NA Schutz stecken? Und um dem ganzen die Krone Aufzusetzen, haben die Transformatoren ja einen Galvanischen Schutz, denn wie es schon geschrieben wurde, ist die Berührungsspannung bei Maximal 60V DC. Und bei einem Fehlerstrom zum Metallgehäuse greift dann der RCD.


https://www.heise.de/news/Balkonkra...ais-mit-externer-Box-nachruesten-9214331.html

DEYE Dazu:
Mit einem eingebauten Relais sei eine geplante Lebensdauer von 25 Jahren nicht zu erreichen, erklärt Deye. Es sei schlicht nicht für einen Betrieb bei 85°C ausgelegt, die im Betrieb leicht erreicht würden. Dass ein Relais bei oder über solchen Temperaturen eine Lebensdauer von sieben Jahren erreiche, sei bereits unwahrscheinlich.

Das unterschreibe ich absolut. Interne Relais machen aus MWR am Ende Wegwerfprodukte.. Bei einer theoretischen Haltbarkeit von 25 Jahren, wird das Relais eben als erstes ausfallen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
 
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Rockstar85 schrieb:
Deswegen zieht für mich auch nicht das Argument: Brandschutz. .... Und hier halte ich, die Aussage des VDE maximal falsch und ja hier unterstelle ich dann Unwissen
Sorry, ich kann so etwas nicht mehr ernst nehmen.
Und du hast dich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt, du bist mit Anlauf aus diesem heraus gesprungen....

Aber sorry, du bist ja vom Fach 🤣
 
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