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News Anker Solix & Solovoltaik: Umtausch des MI60-Balkonkraftwerk-Wechselrichters nötig

mojitomay schrieb:
Auch wenn das Verhalten von Anker hier vorbildlich ist, ist es doch auch entlarvend.

Immerhin vertreiben die den selben China-Müll wie alle anderen auch. Dafür aber zu Premiumpreisen.
Im Endeffekt aber dann wieder mit Premiumservice. :)

Ich finde auch gut, dass dem Kunden die Hardware bis zum Austausch überlassen wird, sonst hätte man ja gerade im Sommer nix von seinem "Kraftwerk".
 
"Bei Ihrem Auto versagen zwar gelegentlich die Bremsen, wir werden auch zeitnah einen Austausch der dafür verantwortlichen Bauteile vornehmen, aber fahren Sie solange einfach weiter, sonst hätten sie ja kein Auto."

Ich weiß nicht, ob ich das für richtig halten kann.
 
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Paradox.13te schrieb:
Was hat das mit dem Thema Computer zu tun @Frank ?

Es hat mit dem Thema Technik zutun und da die MWR auch via App nutzbar sind, ist da Computertechnik drin.

@Incanus
Da das Brandrisiko gegen Null geht, ist das alles kein Thema
Es bedarf da eben den 2 Fachen Fehlerfall, damit der MWR abraucht.. und ja der Würde vorher eben einfach Abrauchen und damit trennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nur, wenn es ein Schließer und kein Öffner ist ;).
 
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Rockstar85 schrieb:
Es hat mit dem Thema Technik zutun und da die MWR auch via App nutzbar sind, ist da Computertechnik drin.
Sorry aber das lass ich nicht so stehen. Kommen hier auch Ventilatoren Tests etc? Hab hier einen der mit App gesteuert wird. In der Meldung geht es eindeutig um ein Umtausch des MI60-Wechselrichters.

Ist ja löblich wenn man drauf hingewiesen wird, CB sollte sich aber auf das wesentliche konzentrieren. Wir haben sonst bald Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher, AV-Receiver, Luftreiniger Tests etc etc weil die alle mit einer App steuerbar sind. Merkst hoffentlich selber das deine Argumentation alles andere als toll ist, weil eigentlich überall Computertechnik irgendwo drinnen steckt.

Es sollte hier schon klar Kante gezeigt werden ansonsten kann sich CB in Elektronik Base umbenennen lassen
 
Paradox.13te schrieb:
Sorry aber das lass ich nicht so stehen. Kommen hier auch Ventilatoren Tests etc? Hab hier einen der mit App gesteuert wird. In der Meldung geht es eindeutig um ein Umtausch des MI60-Wechselrichters.

Ist ja löblich wenn man drauf hingewiesen wird, CB sollte sich aber auf das wesentliche konzentrieren. Wir haben sonst bald Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher, AV-Receiver, Luftreiniger Tests etc etc weil die alle mit einer App steuerbar sind.

Haben wir doch schon, also ich sehe das Problem nicht.
Und ja Minisolaranlagen interessieren die Leute, was man an den Leserzahlen sieht.. Ich bin seit 2004 dabei und ehrlich? Es gab immer solche Produktests etc. Und da CB diese getestet hat, weist man eben drauf hin

@Incanus
Meinetwegen auch das..
 
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NixMehrFrei schrieb:
Ich habe eine Offgrid-Anlage ohne Netzeinspeisung.
Was genau ist damit gemeint? Autarke PV-Anlage mit Speicher aber ohne Netzeinspeisung (also nur Eigenverbrauch), dafür aber im "Inselbetrieb", also bei Stromausfall benutzbar? Oder was anderes?
NixMehrFrei schrieb:
"Wie ist es eigentlich, wenn sich mehrere Microwechselrichter in einem Haushalt befinden?
Ich denke mal, dann passiert das gleiche wie bei nur einem Wechselrichter.
NixMehrFrei schrieb:
Wenn dann ein großer Stromausfall kommt.

Dann müssten doch die mindestens 2 verbleibenden Microwechselrichter sich gegenseitig triggern und weiter Strom produzieren.

Oder?
Also hast du doch keine Insellösung?
Ich vergleiche so etwas gerne mit dem Baron Münchausen, der sich selber an den Haaren aus dem Sumpf ziehen will. Das dürfte nicht funktionieren. Angenommen, du hast zwei Wechselrichter parallel angeschlossen. Dann haben sich beide exakt auf die Netzfrequenz synchronisiert (damit die Phasenlage stimmt) und reagieren somit auch beide gleichzeitig auf drastische Schwankungen sowohl der Netzfrequenz als auch der Spannung selber. Kommt es jetzt zum Stromausfall (netzseitig ist nix mehr messbar), dann schalten sich auch beide Wechselrichter gleichzeitig ab.

Um das Szenario des Baron Münchausen Wirklichkeit werden zu lassen, müsstest du gefährlich in die Regelung eingreifen (Software-Update und ggf. einige elektronische Sicherungen umgehen).
NixMehrFrei schrieb:
Wie ist es dann, wenn in einer Siedlung, die an einem Mittelspannungstrafo hängt, mehrere Familien ein Balkonkraftwerk haben und in der ganzen Siedlung der Strom ausfällt?
Dann fällt in jedem Haushalt der Strom aus, der an diesem Trafohäuschen hängt.
NixMehrFrei schrieb:
Liegt dann (durch potentiell etliche Microwechselrichter) immer noch Strom in der Siedlung an?"
Nein, es sei denn, die vielen Haushalte produzieren zufällig zum Zeitpunkt des Stromausfalls exakt so viel Energie, wie sie selber verbrauchen (also plus minus null). In den anderen beiden Fällen käme es bei einem Stromausfall entweder zu einer gravierenden Unterspannung (alle Wechselrichter schalten sich ab) oder zu einer gravierenden Spannungserhöhung (wenn der Sonnenstrom nicht mehr schnell genug abtransportiert werden kann, da die Spannungserhöhung schneller stattfindet als die Regelung der Wechselrichter zulässt), was ebenfalls zu einer Abschaltung der Wechselrichter führen würde.
 
Mich interessieren hier auch keine Autotests oder sonstiges.
Lese sie halt dann einfach nicht.
Jeder kann aber muss nicht.
 
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DNS81 schrieb:
Theoretisch ja. Praktisch habe ich es selbst erlebt, dass meine Plug-in-Anlage mir einen elektrischen Schlag über die Kontakte des Schuko-Steckers (ja, auch nicht norm gerecht) mitgegeben hat. dürfte nicht passieren, war aber so. Nichts Ernsthaftes ist passiert. Wäre bei einem Kind oder Haustier im schlimmsten Fall anders.
Beim Rausziehen, richtig? Man darf nicht vergessen, dass in einem Wechselrichter nicht wenig Energie gespeichert ist, die sich nur endlich abbauen kann. Wenn man da den "nichtkonformen" Stecker zieht, bekommt man halt einen gewischt. In solch einem Fall hilft dann auch kein Relais, das ja auch eine endliche Ansprechzeit hat und nicht "augenblicklich" aufmacht. Anstelle des Abziehens eines Schukosteckers eines Balkonkraftwerkes würde ich lieber auf eine schaltbare Steckdose setzen, die man erst abschaltet und danach den Stecker gefahrlos abzieht.
 
Die MRW müssen denk innerhalb von 200ms abschalten. Wenn nicht passt was nicht.
Vielleicht sollte man überhaupt immer gleich zusätzlich ein externes Relais als Zusatzschutz anschließen.
 
DNS81 schrieb:
Wir reden hier nicht über Kleinspannung. 230 V, die im Fehlerfall anliegen können, sind kein Spaß. Von daher würde ich in solchen Fällen immer auf Nummer sicher gehen.
Dann warst du ja sicherlich beim Arzt und hast ein 24 Stunden EKG gemacht?
Spannung sagt rein gar nichts aus. Strom ist gefährlich, das eine ist je nach Situation in entsprechender Menge nötig damit das andere eintritt.

Solange hier niemand wirklich weiß, was für eine Funktion das Relais erfüllt, ist das hier alles nur heiße Luft.

Weyoun schrieb:
Schütze im E-Auto als Öffner? Das würde bedeuten, dass die Rettungskräfte sich nicht mehr herantrauen würden.
Im E-Auto ist es so, dass die Zündung mit dem 12V Netz (was im E-Auto unabhängig von der Hochvolt Batterie existiert) mit dem Schütz die HV Batterie extra freigibt -> Schließer.
Im Unfall Fall gibt es aber noch zwei weitere zusätzliche Maßnahmen, falls das Schütz "kleben" sollte oder ein Fehler in der Elektrik das Schütz weiter ansteuern sollte:
Eine kleine Sprengladung (ähnlich wie die Zündung vom Airbag) durchtrennt die Zuleitung von der Hochvoltbatterie UND als drittes gibt es noch die Notverbindung, die die Feuerwehr mit der Zange/Schere durchtrennen kann, damit die HV Batterie tot ist.
Das sind alles durchaus berechtigte Maßnahmen für einen derart starken Energiespeicher, der auch einen sehr geringen Innenwiderstand hat, was zu sehr hohen Strömen führen kann.

Hat aber wie schonmal gesagt, rein gar nichts mit einem Mini Wechselrichter für PV Anlagen zu tun.
 
donativo schrieb:
In meinen Augen wird hier wieder eine Sau durchs Dorf getrieben weil die bösen Chinesen Schmu betreiben....
Abgesehen vom Sicherheitsaspekt ist das schlicht Wettbewerbsverzerrung. Darüber hinaus könnte es Probleme mit der Versicherung geben, wenn doch mal was passiert und das Bauteil nicht den Vorschriften entspricht.
Ergänzung ()

donativo schrieb:
Wurde auch schon nachgewiesen. Ja es fehlt das Sicherheitsnetz bzw. der doppelte Boden
Na gut, dann lassen wir in Zukunft halt auch den FI-Schalter in Sicherungskästen raus. Ist billiger und die Sicherungen schalten ja nachweislich ab. Easy.

Hier geht es um Schutz von Menschen, und da ist so eine allerletzte Failsafe-Instanz durchaus angebracht. Man mag ja über den Sicherheitsgedanken der Deutschen schmunzeln, aber bei Strom ist sowas sinnvoll und sollte nicht ins Lächerliche gezogen werden.
 
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Weyoun schrieb:
Was genau ist damit gemeint? Autarke PV-Anlage mit Speicher aber ohne Netzeinspeisung (also nur Eigenverbrauch), dafür aber im "Inselbetrieb", also bei Stromausfall benutzbar? Oder was anderes?

Ich denke mal, dann passiert das gleiche wie bei nur einem Wechselrichter.

Also hast du doch keine Insellösung?
Ich vergleiche so etwas gerne mit dem Baron Münchausen, der sich selber an den Haaren aus dem Sumpf ziehen will. Das dürfte nicht funktionieren. Angenommen, du hast zwei Wechselrichter parallel angeschlossen. Dann haben sich beide exakt auf die Netzfrequenz synchronisiert (damit die Phasenlage stimmt) und reagieren somit auch beide gleichzeitig auf drastische Schwankungen sowohl der Netzfrequenz als auch der Spannung selber. Kommt es jetzt zum Stromausfall (netzseitig ist nix mehr messbar), dann schalten sich auch beide Wechselrichter gleichzeitig ab.

Um das Szenario des Baron Münchausen Wirklichkeit werden zu lassen, müsstest du gefährlich in die Regelung eingreifen (Software-Update und ggf. einige elektronische Sicherungen umgehen).

Dann fällt in jedem Haushalt der Strom aus, der an diesem Trafohäuschen hängt.

Nein, es sei denn, die vielen Haushalte produzieren zufällig zum Zeitpunkt des Stromausfalls exakt so viel Energie, wie sie selber verbrauchen (also plus minus null). In den anderen beiden Fällen käme es bei einem Stromausfall entweder zu einer gravierenden Unterspannung (alle Wechselrichter schalten sich ab) oder zu einer gravierenden Spannungserhöhung (wenn der Sonnenstrom nicht mehr schnell genug abtransportiert werden kann, da die Spannungserhöhung schneller stattfindet als die Regelung der Wechselrichter zulässt), was ebenfalls zu einer Abschaltung der Wechselrichter führen würde.
Ich würde mich freuen, wenn du bei einem sachlichem Ton ohne Unterstellungen bleibst.

Ich habe wie beschrieben eine Offgrid-Anlage.
Also eine batteriegestützte netzunabhängige Inselanlage ohne Einspeisung zum Eigenverbrauch.
Du bist die erste Person, der ich das so detailliert erklären muss.
Jeder Andere hat es bisher verstanden.

Meine Frage zum Verhalten der Wechselrichter bei einem großflächigem Stromausfall basiert auf Neugier.
Es betrifft meine eigene Anlage nicht.
Es wäre schön, wenn eine Antwort auf Fakten und Quellen basiert, und nicht auf Annahmen.
Bis jetzt habe ich in diesem Thread diesbezüglich nichts gelesen.
Auch von dir nicht.
 
SavageSkull schrieb:
Im E-Auto ist es so, dass die Zündung mit dem 12V Netz (was im E-Auto unabhängig von der Hochvolt Batterie existiert) mit dem Schütz die HV Batterie extra freigibt -> Schließer.
Sage ich dichg die ganze Zeit über! :D
SavageSkull schrieb:
Im Unfall Fall gibt es aber noch zwei weitere zusätzliche Maßnahmen, falls das Schütz "kleben" sollte oder ein Fehler in der Elektrik das Schütz weiter ansteuern sollte:
Eine kleine Sprengladung (ähnlich wie die Zündung vom Airbag) durchtrennt die Zuleitung von der Hochvoltbatterie UND als drittes gibt es noch die Notverbindung, die die Feuerwehr mit der Zange/Schere durchtrennen kann, damit die HV Batterie tot ist.
Das mit der Feuerwehr funktioniert aber nur, wenn man die "Rettungskarte" dabei hat (bei jedem E-Auto muss die Feuerwehr an einer anderen Stelle schneiden. Zum Thema Sprengladung: Ist das eine allumfassende Norm, an die sich alle Hersteller halten müssen oder nur eine "Empfehlung"? Ich frage, weil Ford vor rund zwei Jahren mal einen massiven Rückruf hatte, weil die Schütze einiger eMustangs durch falsche Ansteuerung und wohl auch Dimensionierung festgeklebt waren und das Auto somit nicht mehr vom HV-Netz zu trennen war. Von Zwangs-Sprengladungen, die dann automatisch in Aktion treten, habe ich zumindest im Fall Ford nichts gelesen.
 
Balikon schrieb:
Na gut, dann lassen wir in Zukunft halt auch den FI-Schalter in Sicherungskästen raus. Ist billiger und die Sicherungen schalten ja nachweislich ab. Easy.
Hier geht es um Schutz von Menschen, und da ist so eine allerletzte Failsafe-Instanz durchaus angebracht.
Der einzige Schutz für Menschen ist der FI (RCD). Ein Relais in einem Wechselrichter ist für sich gesehen gar keine Schutzeinrichtung. Dein Lichtschalter schützt dich auch nicht vor einem Stromschlag, wenn etwas defekt ist.
Daher weiterhin die Frage, was soll das Relais machen? Nur galvanische Trennung, damit ein Korintenkacker eine Norm für erfüllt hält oder steckt da doch mehr dahinter?
 
SavageSkull schrieb:
Solange hier niemand wirklich weiß, was für eine Funktion das Relais erfüllt, ist das hier alles nur heiße Luft.
Die Funktion des Relais ist klar. Das Relais stellt eine galvanische Trennung her, wenn kein Netz mehr vorhanden ist, und bietet so eine n-1-Sicherheit im Fehlerfall, falls die Elektronik die Leistung / Spannung nicht herunterregelt.
 
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@SavageSkull Vielleicht sollte man die Fachleute, die diese Normen erstellen, einfach mal nicht als Korinthenkacker hinstellen. Kaum zu glauben, dass die das einfach so aus Spaß da reingeschrieben haben, nur um anderen das Leben schwer zu machen.
 
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NixMehrFrei schrieb:
Ich würde mich freuen, wenn du bei einem sachlichem Ton ohne Unterstellungen bleibst.
Wo habe ich dir was unterstellt?
NixMehrFrei schrieb:
Ich habe wie beschrieben eine Offgrid-Anlage.
Also eine batteriegestützte netzunabhängige Inselanlage ohne Einspeisung zum Eigenverbrauch.
Du bist die erste Person, der ich das so detailliert erklären muss.
Jeder Andere hat es bisher verstanden.
Es hat bloß noch niemand gefragt, das ist ein Unterschied. Ich kenne zwar Inselanlagen, aber keine, die nicht einspeisen können.
NixMehrFrei schrieb:
Meine Frage zum Verhalten der Wechselrichter bei einem großflächigem Stromausfall basiert auf Neugier.
Es wäre schön, wenn eine Antwort auf Fakten und Quellen basiert, und nicht auf Annahmen.
Bis jetzt habe ich in diesem Thread diesbezüglich nichts gelesen.
Auch von dir nicht.
Ich habe nur aus meiner Erfahrung als Elektrotechniker heraus geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
NixMehrFrei schrieb:
Meine Frage zum Verhalten der Wechselrichter bei einem großflächigem Stromausfall basiert auf Neugier.
Es wäre schön, wenn eine Antwort auf Fakten und Quellen basiert, und nicht auf Annahmen.
Diese Wechselrichter von (Balkon)PV Anlagen sind "netzgeführt", was nötig ist, damit die Phasenlage stimmt, da sie ja mit dem Stromnetz verbunden sind. Die Wechselrichter sind ohne das angeschlossene äußere Stromnetz funktionslos. Fällt das Stromnetz aus, ist der Haushalt ohne Strom (auch wenn die Sonne scheint)
Eine Offgrid Anlage interessiert sich nicht für ein äußeres Stromnetz. Das gibt seinen eigenen Sinus mit 50Hz aus.
Eine saubere Lösung sind solche Netzumschalter, die sich von der Offgrid Anlage bedienen, bis der Akku leer ist und dann umschalten, auf das äußere Netz.
Das ist deshalb sinnvoll, weil man dann 100% des eigenen erzeugten Stroms nutzt und nur dann bezieht, wenn der Akku wirklich leer ist.
 
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