Bericht Apple Vision Pro ausprobiert: Tschüss, Fliegengitter!

Kraeuterbutter schrieb:
vondaher: wer heute mit einer Quest3 gamingweise nix anfangen kann, wird auch in 5 Jahren mit einer hypothetischen 150g Brille und 8k Auflösung je Auge nix anfangen können wenn der Content gleich bleibt
Warum nicht? Und wenn sie nur dazu da ist die klassischen Flatgames auf dem schönsten, größten und flexibelsten Bildschirm zu spielen.

Ich meine, das war ja schon immer der offensichtliche Ansatz: Ein hinreichend gutes Headset kann jedes beliebiges Display was wir nutzen ersetzen. Man wird nicht gezwungen sein immersive Inhalte zu nutzen.

Ich weiß, du führst das unten noch weiter aus, aber ich finde das bringt es auf dem Punkt.

Das ultimative, hypothetische Headset ist auch ultimativ flexibel.
 
Blaexe schrieb:
Warum nicht? Und wenn sie nur dazu da ist die klassischen Flatgames auf dem schönsten, größten und flexibelsten Bildschirm zu spielen.
davon sprach ich doch: das ich bei technischer Errungenschaft sehe, dass andere Bereiche: Filmschauen und Monitorersatz (da fällt das spielen von Flat-GAmes ja mit rein) ermöglicht wird, wo heute noch die Leute sagen: zu geringe Auflösung, zu wenig Komfort


Blaexe schrieb:
Ich meine, das war ja schon immer der offensichtliche Ansatz: Ein hinreichend gutes Headset kann jedes beliebiges Display was wir nutzen ersetzen. Man wird nicht gezwungen sein immersive Inhalte zu nutzen.

Ich weiß, du führst das unten noch weiter aus, aber ich finde das bringt es auf dem Punkt.

Das ultimative, hypothetische Headset ist auch ultimativ flexibel.
alles was ich gesagt habe...

ich hab mich bei dem "mehr Technik bringt nix" auf den Content ansich bezogen..
weil es hieß: VR-Content: interessant für den BEsuch um mal auszuprobieren, aber dann wandert die Brille in den SChrank weil nix an Software da wäre..
(was ich persönlich ja nicht nachvollziehen kann... riesen Haufen von spielen wo ich immer noch nicht dazugekommen bin sie zu probieren/zu spielen)
 
Welches Fliegengitter? Ich besitze die Quest 3 mit Linseneinsatz und sehe kein Fliegengitter sorry.
Im Zuge einer Präsentation hatte ich das US Model antesten können und ja die Auflösung ist besser, dafür hohle ich mir andere negative Eigenschaften herein.

Der geringere FOV und ich merke das drastisch.
Das Ökosystem an sich.
Das Gewicht am Gesicht.
Die fehlenden Sticks denn die Bedienung via Geste funktioniert in meinem Fall nicht besonders und meta hat mittlerweile nachgezogen und ist ab Rel. 66 ähnlich unterwegs.
Der Preis den sie dafür ausgerufen haben.

Wenn die Quest X oder wie sie auch immer heißt kommt oder die anderen kompatiblen Anbieter kommen, ist der Auflösungsvorsprung auch dahin.
https://www.uploadvr.com/
 
dann helfen deine Linseneinsätze halt leider weniger gut als du denkst..
die Quest3 hat definitiv ein Fliegengitter - das muss man auch nicht extra suchen

allein schon beim Booten das blaue Meta-Logo ist es klar zu sehen

wenn jemand z.B. bei einem 32" 2,560x1440 Monitor keinen Unterschied zu einem 32" 3840x2160 Monitor sieht (Pixelraster) --> der wird vielleicht auch bei der Quest3 keinen Screendooreffekt mehr sehen

also es ist heute tatsächlich so, dass man das Fliegengitter in vielen Situationen vergessen kann, speziell beim Spielen
sobald du aber Text lesen willst, siehst du es immernoch schmerzlich
 
Wobei es bei der Quest 3 weniger als Gitter mit schwarzen Trennlinien wirkt, sondern einfach eine gewisse Unreinheit ist undabhängig von der Verpixelung. Bei älteren Headsets war ja das Fliegengitter wirklich fast schon ein Gitter, wo man mit dem Auge dieses fokussieren konnte.

Und solche "Unreinheiten" kennt man auch von normalen Monitoren, hatte ein paar Gaming IPS Monitoren, wo das stumpfmatte Coating eine reine weiße Oberfläche zum "bunten Glitzern" gebracht hat.
 
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Ich frage mich wieso gefühlt jeder darüber meckert, dass man so doch nicht VR Games zocken kann, wo Apple mehr als klar betont, dass hier Produktivität weit im Vordergrund steht?!

Aktuell seh ich selber nicht wirklich nen guten Anwendungsfall, vor allem nicht zu dem Preis. Aber das blinde Apple Bashing ist schon wieder mehr als lächerlich :D

Schaut mal über euren kleinen Tellerrand raus
 
Bei einem Preis von unter 480 Euro aktuell bei der Meta/Oculus Quest 3 im Rahmen des Amazon Prime Day, sieht die Apple Vision Pro preis-leistungstechnisch m.E. gar kein Land mehr, aber gut, Apple Käufern geht es auch selten um Preis-Leistung, sondern eher um die Marke und den Lifestyle Status.
 
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SavageSkull schrieb:
Was die Vision Pro besonders macht ist das Ökosystem.
Weil es die einzige Brille für das Apple-Ökosystem ist?
Oder war das Sarkasmus weil es keine nennenswerten Anwendungen im Software-Ökosystem für die Brille gibt? Sie ist in den USA ja jetzt doch schon eine Weile auf dem Markt...


Davon abgesehen: solche Spielereien wie "ich muss das Gerät erst dreimal ausmessen und die passenden Teile bestellen" (denn Apple liefert diese "Maßanfertigungen" nicht mit sondern nur auf Bestellung aus) passen nicht zu einem massenkompatiblen Modell. Wenn wir die Oculus' nutzen, dann werden die gerne auch mal rumgereicht. Kurz an den Linsen gedreht bei Bedarf, fertig.
Auch das ist nicht ideal, eigentlich müssten die Geräte das Gesicht und die Augen beim Aufsetzen selber ausmessen und sich anpassen, ist ja nicht jeder zum Optiker geboren. Dank smartphones machen flexible Linsen ja gute Fortschritte.

Ansonsten halten sich die Pluspunkte der Vision Pro ja arg in Grenzen. "Kein Fliegengitter" ist jetzt kein Alleinstellungsmerkmal mehr und abseits dessen habe ich wenig rausgelesen was die Vision Pro besser können soll als die etablierte Konkurrenz.
Sie macht das was sie kann sehr gut, aber eigentlich kann sie derzeit nicht viel. Und dafür ist sie zu schwer, zu klobig, zu unhandlich - erinnert an die erste Generation der VR-Brillen. Nur ist diese jetzt auch schon aus technischer Sicht "antik".
 
Ich hasse es zu schreiben, aber es ist so unerträglich langweilig das Ding. Beruflich arbeite ich in einem Bereich, in dem diese Dinger unfassbar gut anzuwenden wären. Nach zehn Jahren, ist aber eine absolute Ernüchterung eingekehrt. Am Ende muss es einen klaren added Value geben. Sprich irgendwas, schneller oder mit weniger Fehlern zu machen. Das tut es aber nicht. Jedem BC fehlt der Einsparungshebel. Mir fehlt auch privat eine langfristige Motivation. Daher sieht man hier auch nur die Themen, Technikaffin oder Hobby. Natürlich wissen wir alle, dass es noch ein drittes Themenfeld gibt 💦
 
supermanlovers schrieb:
@Blaexe
Apple ist auch bekannt dafür die Preise in jeder Generation deutlich zu senken.
Ich glaube es wäre naiv anzunehmen, dass Apple als gigantisches Mega Unternehmen keine hochbezahlten und in ihrem Bereich bestens ausgebildeten Analysten angestellt hat, welche für jedes potenzielle Produkt die Zielgruppe und deren Kaufkraft bis ins Detail berechnet und prognostiziert. Denen dürfte vollkommen klar sein, dass das Teil als neues (potentiell noch) Nischenprodukt für 4000€ keine gigantischen Verkaufszahlen erreichen wird.

VR/AR-Brillen haben als Mainstreamprodukt für Apple aktuell primär zwei große Herausforderungen:
1. Der Mainstream kennt die Vorzüge noch nicht richtig und die Immersion die VR erzeugt, lässt sich ohne es selbst erlebt zu haben auch nicht richtig beschreiben.
2. Es existiert noch kein großes App-Ökosystem dafür. Zumindest nicht in Apples Appstore. Das ist ein Henne-Ei Problem, denn ohne Hardware keine Apps und ohne Apps verkauft such auch die Hardware eher schlecht.

Mmn. adressiert die AVP als (theoretisch) kaufbares Produkt genau diese zwei Bereiche.
Den ersten Bereich beschreibt dieser Kommentar hier eigentlich perfekt:
Der_Picknicker schrieb:
Ich hab die AVP heute getestet. Vollkommen GEISTESKRANK.
Ich hatte noch nie einen so krassen WOW-Effekt. Die 3D-Videos aus dem iPhone 15P ist nicht von dieser Welt. Ich wünschte, manche Erinnerungen wären so eingefangen worden.
Das ist wirklich ein Gänsehaut-Moment gewesen…
Was ich damit meine:
Ich denke die AVP ist primär eine Tech-Demo und zeigt dem Mainstream und insbesondere der auf Apple eingeschworenen Gemeinde, die ggf. noch keine Erfahrungen mit anderen VR-Headsets hatten auf, was in Zukunft damit möglich sein wird.
Daher auch der hohe Preis, es ging erstmal darum ein möglichst gutes / leistungsstarkes Produkt an der Grenze des aktuell machbaren zu bauen um zukünftige Interessenten nicht durch Mängel hinsichtlich der erbrachten Leistung (z.B. die Fliegengitterproblematik aktueller günstiger VR-Brillen) zu verschrecken. (Möglichst viel WOW-Effekt ist das Ziel.)

Der zweite Bereich sind die fehlenden Apps:
Mit 4000€ ist die AVP für die allermeisten Konsumenten (viel) zu teuer, für professionelle Appentwickler dürfte das idr. aber als Geschäftsausgabe weniger das Problem sein. Auch da ist es vermutlich eher sinnvoll eine möglichst leistungsstarke Plattform zu veröffentlichen, statt auf Sparkurs zu gehen um Entwicklern direkt ein Werkzeug der "nächsten Generation" an VR-Brillen zur Verfügung zu stellen, ohne die technischen Limitierungen aktueller günstiger Geräte.

Als drittes Problem kann man noch den Preis sehen, ich denke aber wie oben erklärt, dass Apple aktuell garnicht damit rechnet, dass das Teil sich zu diesem Kurs gut verkauft. Den Mainstream wird man dann vermutlich in ein paar Jahren adressieren:
Bis dahin lässt sich durch Fortschritte in der Fertigung vergleichbare Technik günstiger bauen, der Appstore sollte bis dahin gewachsen sein um nennenswerte Usecases außerhalb von Demos zu schaffen und gleichzeitig kann man mit: "Die neue Apple Vision 2, jetzt statt 4000€ nur sagenhaft günstige 1200€" werben.
 
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Hab die Apple und die Meta Quest 3 getestet und mich dan für die Meta entschieden... Günstiger und für spiele besser geeignet
 
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Kraeuterbutter schrieb:
dann helfen deine Linseneinsätze halt leider weniger gut als du denkst..
die Quest3 hat definitiv ein Fliegengitter - das muss man auch nicht extra suchen

Das ist aber kein klassisches SD mehr wie es zb bei der Rift S noch der Fall gewesen ist. Das ähnelt mehr dem allaising am normalen Monitor wo Gradelinien Pixelig werden. Das liegt Imho daran das die Display winklig verbaut sind. SD also ein permanenter Fliegengitter kann ich so auch nicht mehr erkennen. (Vielleicht) unter "Optimalen" bedingungen aber zu 99,9 % halte ich die Q3 für SD frei. Das ist aber nur eien persönliche Einschätzung ähnlich wie bei Pixelfehler regiert da jeder ander empfindlich drauf.
 
@Xes
Dann hätte Apple das Headset nie in den regulären Verkauf bringen sollen wenn es überhaupt nicht ausgereift ist.

Eher als Alpha Version für Unternehmen, Entwickler und Co. Ähnlich den Google Glass, Hololens und Co.

Immer wieder vorzeigen als the next big thing und den Hype steigern. Währenddessen kann man eine max. 2.000€ Version entwickeln und mit viel Geld die Entwicklung von Apps subventionieren.

So gab's eine Menge Spot, verbrannte Ressourcen und teure Briefbeschwerer.
 
Komme gerade aus dem Apple Store. Bislang habe ich nur Erfahrungen mit älteren VR-Headsets gehabt. Ich habe selber noch die Quest 1 und hatte einige Male die HTC Vive auf.

Mal abgesehen vom brutalen Preis, den ich nicht bereit bin zu zahlen für etwas, dass ich nicht täglich nutzen würde, hat es mein Interesse an VR/AR doch wieder wecken können. Bei der Quest 1 und auch bei der HTC Vive war der Fliggengitter-Effekt selbst für meine nicht mehr ganz jungen Augen viel zu krass, bei der Apple VR hat die Auflösung ein Level erreicht, bei der für mich wahrnehmbare Verbesserungen nicht mehr relevant wären. Auch die Bedienung ohne Controller geht, für den Einsatzzweck, extrem gut von der Hand.

Aber: Die FoV hat mich enttäuscht. Ja, wenn man erstmal eine Weile beschäftigt ist, fällt diese nicht mehr so krass auf, aber da wäre ein Kompromiss zulasten der Auflösung in meinen Augen definitiv die bessere Wahl gewesen.

Und auch das Gewicht kann man nicht wegargumentieren. Ich hätte keine Lust, mir 3 Stunden einen Film mit dem Teil auf der Nase anzusehen - zumal ich auch das Glück habe zuhause ein 120" Heimkino zu haben, da beeindruckt mich der Kino-Mode nicht so sehr, als dass ich den fehlenden Komfort in Kauf nehmen würde.

Das Problem haben aber alle aktuell erhältlichen Headsets. Auch die Quest 1 wollte ich nach spätestens 30 min. abnehmen und obwohl die Quest 3 nochmal rund 60g leichter ist, wird das nichts grundlegendes ändern.

Was mich interessieren würde, ob der FoV bei der Quest 3 wirklich so viel besser ist und das Erlebnis entsprechend begünstigt. Hat jemand den direkten Vergleich?
 
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supermanlovers schrieb:
Dann hätte Apple das Headset nie in den regulären Verkauf bringen sollen wenn es überhaupt nicht ausgereift ist.

So gab's eine Menge Spot, verbrannte Ressourcen und teure Briefbeschwerer.
Technisch ist es soweit ich die Berichterstattung verfolgt habe sehr ausgereift und gehört zu den besten, wenn nicht sogar das beste Consumer HMD am Markt.
Spott gab es meiner Auffassung nach, praktisch nur hinsichtlich des Preises und seien wir mal ehrlich:
Ist das für Apple wirklich so ein kritischer negativer Punkt? Ich glaube die meisten Leute, inklusive der Apple Fans haben verstanden und akzeptiert, dass Apple im Hochpreissegment unterwegs ist, für die Fans steht der Preis auch für die hohe Qualität.
Bei 4000€ Stückpreis, sind glaube ich auch vergleichsweise wenige Ressourcen verbrannt. Zumal man so erste Forschungsergebnisse für eine spätere Massenfertigung gewinnen kann.
supermanlovers schrieb:
Eher als Alpha Version für Unternehmen, Entwickler und Co. Ähnlich den Google Glass, Hololens und Co.

Immer wieder vorzeigen als the next big thing und den Hype steigern. Währenddessen kann man eine max. 2.000€ Version entwickeln und mit viel Geld die Entwicklung von Apps subventionieren.
Nein das wäre mmn. gerade der falsche Weg:
VR kann man durch Werbung auf einem flachen Bildschirm nicht richtig zeigen. Die Dinger müssen in die Applestores, damit die Leute sie sich auf den Kopf setzen können und das richtig "erleben" können. Erst dann entsteht der "Wow-Effekt". An den ganzen "Ist doch wie 3D-Fernseher, interessiert mich nicht"-Kommentaren, auch hier im Forum, kann man ja ablesen, dass die Leute das nicht richtig begreifen, wenn sie noch nie ein VR-Headset aufhatten.
Ob die Leute das Teil am Ende für 4000€ kaufen oder nicht, ist für diese erste Version erstmal zweitrangig. Wichtig ist, dass der Unterschied/Vorteil gegenüber einem klassischen Bildschirm verstanden wird und ein haben-wollen Reiz ausgelöst wird, selbst wenn der erst durch zukünftige, günstigere Geräte gestillt wird.

Zumal jedes jetzt schon verkaufte Gerät den Anreiz für Entwickler dafür zu entwickeln steigert. Wenn man es genau nimmt ist gerade jetzt eine besonders gute Zeit dafür, denn Leute die einfach so zum Spaß / aus Interesse 4000€ für ein (noch) recht eingeschränkt nutzbares Gerät ausgeben, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das nötige "Kleingeld" für passende Apps, Spiele und Microtransaktionen in jenen. (Vergleichsweise hohe potenzielle whale-dichte.)
 
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Ich fand den FoV gar nicht so schlecht. Größer ist immer besser, aber das wird noch kommen. Denn überwiegend ist das Feedback positiv.
 
Kraeuterbutter schrieb:
dann helfen deine Linseneinsätze halt leider weniger gut als du denkst..
die Quest3 hat definitiv ein Fliegengitter - das muss man auch nicht extra suchen

allein schon beim Booten das blaue Meta-Logo ist es klar zu sehen

wenn jemand z.B. bei einem 32" 2,560x1440 Monitor keinen Unterschied zu einem 32" 3840x2160 Monitor sieht (Pixelraster) --> der wird vielleicht auch bei der Quest3 keinen Screendooreffekt mehr sehen

also es ist heute tatsächlich so, dass man das Fliegengitter in vielen Situationen vergessen kann, speziell beim Spielen
sobald du aber Text lesen willst, siehst du es immernoch schmerzlich
Diese labrige Diskussion zum Thema PPI /DPI gab es schon bei der Umstellung von HD auf FullHD weiter zu 4k zu 8k...

Es ist immer die Displaygröße/Auflösung in Verbindung zum Sichtabstand der limitierende Faktor.
Eine Plakatwand hat 12DPI und auch dort siehst du keinen Raster
Du siehst auch keine Pannelraster bei einem 32" Sichtabstand von 70-90cm.
Das ist die schmerzvolle Wahrheit all derer die eine Thunderbolt Display neben einem 5k iMac gestellt hatten und im Richtigen Abstand betrachtet hatten.

das war im Übrigen auch der Grund warum sie den 5k iMac niemals neben einem THB Display in den Stores nebeneinander ausgestellt hatten.
 
Schwerer, teurer, weniger spiele, kaum gute Apps, ... Also nicht wirklich logisch das Ding sich zu holen 😂
 
Ich habe immer das Gefühl, dass die Welt für VR-Brillen im Alltag noch nicht bereit ist, selbst wenn diese, anders als hier, erschwinglich wären. Wenn ich Fotos/Videos von Leuten sehe, die so ein Teil in der U-Bahn aufhaben, passt das irgendwie noch nicht so ganz ins Bild 😄
 
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