News Apple vs. Epic: Im Streit um den Epic Games Store droht die Eskalation

@Innensechskant Es ist schon eine interessant.
Hier ein Vergleich von: iOS, Android, graphenOS

https://www.kuketz-blog.de/datenschutz-und-sicherheit-android-vs-ios-teil1/

Ein Ausschnitt des Fazits:

Beim Schutz seiner Daten kann sich der Nutzer weder auf Google noch Apple verlassen. Immerhin kann man durch die Auswahl seiner Apps unmittelbar Einfluss auf den eigenen Datenschutz nehmen. So bietet bspw. der F-Droid-Store für Android ausschließlich quelloffene Apps an, die vollkommen frei von Tracking- und Analysediensten sind. Wer seine Apps vornehmlich aus F-Droid bezieht, reduziert die Datensammelei erheblich. Apple-Nutzer sind da leider eingeschränkter und müssen mit Tools wie AdGuard Pro das Datensendeverhalten von Apps (positiv) beeinflussen. Aufgrund der Entkoppelung von Google hat Android (GrapheneOS) hinsichtlich des Datenschutzes meilenweit die Nase vorn.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DNS81, Karl Napp und cruse
Dieses Vorgehen von Apple gehört einfach abgestraft und fertig.

Wäre die Optik zu stark abweichend, hätten die bestimmt das gleiche angebracht im Sinne von: "Es soll schon alles halbwegs stimmig aussehen auf iOS".

derlorenz schrieb:
Ich kann es schon verstehen. Epic darf einen eigenen Store rausbringen, sieht der dann zu sehr nach dem AppStore aus, würde ich das auch anmeckern.
Das „in die opferrolle springen“ von Epic und dem öffentliche echauffieren von CEOs geht mir auch seit Musk tierisch gegen den Strich.

Stimmt weil die ganzen dummen Schafe auch gar nicht gemerkt haben das die vorher den EPIC GAMES STORE geöffnet haben, nachdem sie ihn vorher von einer anderen Quelle runterladen und installieren mussten...

blaub4r schrieb:
Ich stehe da voll auf der Seite von Apple. Epic so lange Ärgern wie irgendwie möglich.

Hier wird von paar Leuten so getan, als ob Apple das ganze im Sinne ihrer Kunden tut, weil manche zu dumm sind usw, dabei gehts nur darum möglichst viel Geld auch nach dem Verkauf der Hardware zu bekommen durch Gängelung der eigenen Kundschaft.

Kein Danke das du unser Produkt gekauft hast, sondern ein warum hast du nur ein Produkt von uns, wir wissen was du willst, also Kauf noch mehr von uns damit du auch ja weiterhin bei uns bleibst.

Dann bitte auch in Zukunft nicht rumheulen wenn Apple kommende Strafen 1 zu 1 an seine Kunden weitergibt durch Preiserhöhungen, vermutlich sogar vorrangig in der EU. Preise zwischen EU und US driften ja bereits auseinander (und ich spreche nicht von US Preisen ohne MwST)

Neues Basis iPhone dann eben statt 950€ direkt 1100€, weil aus Gründen, und es wird weiterhin genug geben die sich ihre 60Hz, 128GB Hardware schönreden werden. Oder Laptops mit 8GB RAM...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: guru_meditation, Karl Napp, CMDCake und eine weitere Person
Northstar2710 schrieb:
können sie seit 2010 nicht mehr, da ist ihr patent ausgelaufen.
@NorthStar Können sie sehr wohl und machen sie auch mit Hilfe des (fragwürdigen) Europäischen Designschutzes, das sie für alle neuen Steine anmelden. Und findet sich in einem Konkurrenzprodukt auch nur einer dieser designgeschützten Steine, gehen sie nicht etwa auf die Hersteller der Sets los, sondern auf die kleinen Läden, die sie vertreiben.
Und genau das ist, worauf Apple sich bezieht: Einige Epic Buttons sehen unseren Buttons zu ähnlich aus.
 
Valanx schrieb:
"In der Datenschutzrichtlinie von 2011 hatte sich Apple weitgehende Rechte zur Nutzung der Kundendaten eingeräumt. Danach sollten personenbezogene Daten auch zur Werbung, zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen und für „interne Zwecke“ verwendet werden. Das Unternehmen nahm sich unter anderem das Recht heraus, persönliche Daten an „strategische Partner“ weiterzugeben und sogar präzise Standortdaten der Kunden für Werbezwecke auszuwerten und anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Ob sie damit einverstanden sind, wurden die Verbraucher nicht gefragt."
https://www.kuketz-blog.de/apple-datenschutzrichtlinie-teilweise-rechtswidrig/
Das ist schön das du da was raus gesucht hast, das Problem ist nur:

1. hab ich bereits gesagt das bei Apple auch nicht alles Gold ist was glänzt
2. ist das 13(!) Jahre her
3. räumen die sich hier lediglich ein Recht ein, ob sie das wirklich gemacht haben steht hier nicht und das ist ein bedeutender Unterschied ob das nur jemand von der Rechtsabteilung vorsichtshalber rein geschrieben hat oder ob wirklich Kundendaten verkauft wurden
4. klar, ein Android ohne Google Services da kannst alles zunageln, aber viel Spaß im Alltag ohne Banking Apps und sonst allem
5. hier glaubt doch nicht ernsthaft irgend Jemand in diesem Forum das bei Apple mehr Daten raus gehen und verkauft werden wie bei Google, oder? Apple verkauft Services und sauteure Hardware und macht groß Marketing zum Thema Datenschutz. Wie verdient nochmal Google sein Geld?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Firefly2023
Naja, es geht um viel Geld auf beiden Seiten.
Vor allem natürlich darum, das Apple sehr viel Geld auch über die 30% an jedem App und InApp Verkauf abhaben möchte und auf Epics Seite ist es natürlich dasselbe, sie wollen von ihren Spielen und ihren InApp Verkäufen nichts abgeben und wollen auch möglichst viel vom Kuchen.
Irgendwie kann man sich da keine der beiden Seiten schön reden.
Natürlich werden dann von beiden Seiten mal mehr oder mal weniger fadenscheinige Begründungen raus gehauen.
Aufgrund der Plattform Offenheit ist natürlich Epic gefühlt mehr im Recht, Apple muss dem einfach nach kommen und darf kein Monopol erzeugen durch ihr Verhalten.
Aber wie gesagt, schön reden braucht sich das bei Epic auch niemand, dort verdienen Leute viel mehr Geld während 99% der Belegschaft, welche auch 99% der Arbeit machen und 99% der Partner kriegen nichts oder relativ wenig auch wenn der Store und InGame Verkäufe bei Epic durch die Decke gehen.
Dafür haben wir uns halt alle entschieden als wir dachten Kapitalismus und "der Stärkere gewinnt" ist der geilste Scheiß.
Und dann ist es auch egal ob man von Apple oder irgendeinem anderen Player auf dem Markt kauft, teil des Marktes ist Teil des Problems.
Von daher ist es natürlich witzig wenn irgendjemand von uns Partei ergreift als wäre man die weißen Ritter die nur Unrecht zu Recht wandeln wollen.
Es sind Marken die immer Geld auf dem Rücken von einen machen, mal kriegt man mehr für sein Geld, mal weniger aber am Ende geht das Geld nur an die Wenigen die eh schon viel Geld haben.
 
Independent schrieb:
Setzt sich EPIC durch wovon man ausgehen kann, werden andere nachziehen natürlich…
Ob "die anderen" auch die finanziellen und personellen Resourcen haben, dauerhaft einen gut laufenden und sicheren AppStore zu etablieren, ist fraglich. Nachdem Epic 16% seiner Belegschaft entlassen hat, um fehlentscheidungen im Management (Kooperationen, die Verluste einfuhren)), wäre ich mir selbst bei Epic nicht sicher.
 
Blutschlumpf schrieb:
Apps, die die 30% Apple Steuer abdrücken sehen ja auch nicht alle komplett unique aus.
Ich lese jetzt seit einigen Tagen Manga als eBooks. Ich habe mich hier auch vorher über die deutschen Verlage informiert, wo die überall veröffentlichen. Der Witz: Quasi bei keinem deutschen Manga Verlag ist es möglich, Bücher direkt im Google Play Store oder auch im Kindle Store - also in den Apps - zu kaufen. Auf den jeweiligen Webseiten geht das dann schon (also ich kann im Browser auf Amazon gehen, und den digitalen Manga kaufen). Grund: Die Gebühren, die Amazon (wie auch Google) nehmen, sind zu hoch, wenn über die App gekauft wird.

Bei Apple bekomme ich das Zeug direkt in der App ;)

So. Zum Thema "UI": Ich kann Apple da schon verstehen. Sie werden gezwungen, aus fadenscheinigen Gründen(!), das System für Drittanbieter-Store zu öffnen. Ja. Für mich sind die Gründe reiner Bullshit und tolle Lobbyarbeit gegen Apple. Apple ist kein eigener Markt. Apple ist Teil des Smartphone-Marktes, an dem btw. Android und nicht iOS dominiert. Anderes Thema. Das Apple dann aber auch ein Interesse daran hat, dass Drittanbieter-Stores nicht den Anschein machen, ein "Original" zu sein, kann ich absolut verstehen.

Da finde ich hier im Thread halt auch wieder die "böse große Konzern"-Karte insbesondere in Bezug auf diesen Konflikt total witzig. EPIC ist doch selbst ein böser großer Konzern der btw. auch gerne mit einer gewissen Exklusivität bei bestimmten Spielen um die Ecke kommt und sie befördert. Hier geht es nicht um den User. Hier geht es auch nicht um kleine Indy-Entwickler (die sich in der Regel gar nicht über die Gebühren klagen, weil für sie der Benefit viel viel größer ist, die Reichweite zu bekommen). Hier geht es um einen Konzern (Epic), der halt kein Interesse daran hat, einen (nicht kleinen) Teil seiner Umsätze an ein anderen großen Konzern abzudrücken, wenn diese über dessen Plattform laufen.

Bin gespannt, wie lang sich Apple von der EU noch gängeln lässt. Klar ist Europa für Apple ein wichtiger Markt. Aber auch Apple wird nicht ewig Aufwand betreiben, um der EU gerecht zu werden. Insbesondere, wenn der Aufwand ja letztlich dafür da ist, sich eher selbst zu schaden.
Nur weil die EU meint, "iOS" sei ein eigener Markt, den man regulieren müsste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Firefly2023, Sirhaubinger, Celinna und 3 andere
Sany schrieb:
Deswegen bin ich auch eher gegen diese Alternative und nein,
Du vergleichst einen von Epic betriebenen App-Store, der innerhalb des Appleversums immer noch Apple Sicherheitsstandards entsprechen muss , tatsächlich mit dem, was Idioten per Sideloading aus unbekannten Quellen auf ihren Android-Phones veranstalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sany, .Snoopy. und Independent
Krik schrieb:
@FR3DI
Nee. Wenn die ihr Ökosystem für andere Hersteller öffnen, dann müssen sie alle gleich behandeln. Gleiches Recht für alle. Da kann man keinen raus werfen, nur weil einem die Farbe eines Buttons oder so was nicht gefällt.
Falsch. Es gilt das Hausrecht des Eigentümers. Er kann reinlassen und rausschmeißen wen er möchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: eigsi124 und Firefly2023
@maccox

1. hab ich bereits gesagt das bei Apple auch nicht alles Gold ist was glänzt
-
Ist ja auch ok

2. ist das 13(!) Jahre her
-
Nein der Artikel ist von 2019, Apple hat 7 Jahre so gearbeitet bis zur DSGVO.


3. räumen die sich hier lediglich ein Recht ein, ob sie das wirklich gemacht haben steht hier nicht und das ist ein bedeutender Unterschied ob das nur jemand von der Rechtsabteilung vorsichtshalber rein geschrieben hat oder ob wirklich Kundendaten verkauft wurden
-
Es wird immer gemacht was möglich ist, alles andere wäre naiv.

4. klar, ein Android ohne Google Services da kannst alles zunageln, aber viel Spaß im Alltag ohne Banking Apps und sonst allem
-
Das ist der unterschied bei GraphenOS.
"Mit GrapheneOS steht zumindest ein System bereit, das Banking-Apps eine sichere Umgebung bietet."
https://www.kuketz-blog.de/grapheneos-welche-banking-apps-sind-lauffaehig/

5. hier glaubt doch nicht ernsthaft irgend Jemand in diesem Forum das bei Apple mehr Daten raus gehen und verkauft werden wie bei Google, oder? Apple verkauft Services und sauteure Hardware und macht groß Marketing zum Thema Datenschutz. Wie verdient nochmal Google sein Geld?
-
Es wird immer gemacht was möglich ist. Apple ist ein börsennotiertes Unternehmen und zu ersteinmal seinen Aktionären verpflichtet.

---

Lies den Artikel. Ich sage nicht das Apple der Teufel ist. Wahr ist aber auch das eine Öffnung des Systems Vorteile für Anbieter und Kunden bereit hält.

Grüße,
Valanx
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: guru_meditation und Karl Napp
Apple der böse aber wehe irgendwer sagt was gegen Steam, dann geht es in die andere Richtung. Entscheidet euch mal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Firefly2023
FR3DI schrieb:
mMn auch deren gutes Recht. Ihre Soft wie auch Hardware.
Eben nicht ihr gutes Recht.

@Schwabe66: Wenn Valve Dinge macht, die ich als wettbewerbsschädlich empfinde, dann kritisiere ich das auch. Kannst du nochmals konkrete Beispiele nennen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Karl Napp
kim88 schrieb:
Ist doch am Ende eine Frage der Übersicht gerade bei Abos. Ein Store hat da viele Vorteile - ich muss meine Kreditkartendaten nicht bei 20 Stores hinterlegen (und wenn KK abläuft an 20 Orten ändern).
Du meinst eine Frage der Bequemlichkeit, nicht der Übersicht. Sehen kannst du es am Ende des Monats auf deiner Kreditkartenabrechnung. Aber lasst die Welt brennen, Hauptsache ich kann meinen unkontrollierten Konsum an möglichst einem Ort glorifizieren. Wenn man 20 Abos am laufen hat, dann sollte das ändern der Kreditkarteninfos das kleinste aller Probleme sein. Vielleicht bieten die anderen Stores ja Paypal an, dann ist es sogar alles noch einfacher.
kim88 schrieb:
Man hat einen übersichtlichen Screen wo man ALLE seine Abos direkt sehen und verwalten (z.b. künden) etc kann. Ohne das an 20 Orten machen zu müssen. Und am Ende hat man halt eine "garantierte" Kulanz bei Apple.
Freu dich doch, wenn der AppStore Konkurrenz bekommt, dann wird das alles noch besser. Schließlich muss man sich ja jetzt von der Konkurrenz absetzen und nicht einfach nur vor sich hin vegetieren. Da die Alt-Stores an krasse Bedingungen geknüpft sind, sind das keine Pimpelhuber. Die werden sich schon ins Zeug legen um Relevanz auf der iOS Plattform zu bekommen. Von daher würde ich mir da keine Gedanken machen.
kim88 schrieb:
Spotify die gerne jammern, sind halt selber Schuld das sie Geld verlieren. Ich bin von Spotify zu Apple Music gewechselt als es eben nicht mehr möglich war Spotify über den App Store zu abonnieren. Aber das hat ja nicht Apple unterbunden sondern war Ihre eigene Entscheidung.
Spotify jammert, weil Apple Music genau soviel kostet, aber keine 30% Provision abdrücken muss und Spotify halt keine 30% Marge an seinem Preis hat um überhaupt die Provision zu zahlen. Das bedeutet, dass man entweder nicht über die App buchen kann oder man für Spotify bei Apple halt über 30% mehr zahlen müsste. Letzteres würde aber die User verstimmen bzw. noch eher zu Apple Music treiben und mit Bestimmungen vom AppStore kollidieren.
Was wäre deine Lösung für das Problem?
kim88 schrieb:
Und hier ist das Problem an alternativen Stores - klar ich muss die nicht nutzen und ich muss sie nicht installieren. Das Problem ist halt wenn Apps dorthin abwandern muss ich es es am Ende eben doch tun weil ich die App benötige.
Wieso? Keiner wird die Reichweite des AppStores aufgeben ohne einen wirklich triftigen Grund. Deine Sorge ist unbegründet. Und wenn die App auswandert, wirst du davon auch nur profitieren. Entweder weil sie mehr Funktionen bietet oder fairere Preise. Ansonsten wäre es ja dämlich den Store zu verlassen.
Ergänzung ()

Schwabe66 schrieb:
Apple der böse aber wehe irgendwer sagt was gegen Steam, dann geht es in die andere Richtung. Entscheidet euch mal.
Das grundlegende Problem nicht verstanden? Was hat denn ein Gatekeeper und Plattformanbieter mit einem Spielestore zu tun? Steam ist einer von vielen Spielestores, du kannst auf allen Geräten auf denen Steam installiert werden kann auch alle anderen Stores installieren und wenn du bei GOG ein Game kaufst, verdient Steam nichts daran.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: adnigcx, tollertyp, Karl Napp und eine weitere Person
Ist doch irgendwie sehr durchschaubar von Apple. Möglichst viele Steine in den Weg legen damit auch kein Konzern, der nicht die Größe von Epic hat, auf die Idee kommt ihnen das nachzumachen.:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tollertyp und Karl Napp
Alleine das Apple den Namen "Appstore" verwenden darf aber Google zb ihn "PlayStore" nennen muss war/ist verrückt.

Apple unterdrückt mit seinem Verhalten aktiv Innovationen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tollertyp, Karl Napp und Tiimati
Weiterhin denke ich mir: Wer ne freie App-Auswahl, Drittanbieterstores und Fortnite wollte, konnte sich seit jeher ein dafür geeignetes Smartphone kaufen.

Musste das Ego halt so groß genug sein, dass es kein iPhone sein musste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pjo und kachiri
GrooveXT schrieb:
Spotify jammert, weil Apple Music genau soviel kostet, aber keine 30% Provision abdrücken muss und Spotify halt keine 30% Marge an seinem Preis hat um überhaupt die Provision zu zahlen. Das bedeutet, dass man entweder nicht über die App buchen kann oder man für Spotify bei Apple halt über 30% mehr zahlen müsste. Letzteres würde aber die User verstimmen bzw. noch eher zu Apple Music treiben und mit Bestimmungen vom AppStore kollidieren.
Okay, das ist aber dann eine offensichtliche Ausnutzung der Marktmacht.

Apple sollte schlicht keine eigenen Services mehr anbieten dürfen,
wenn keine Alternativen Stores mit 0% Provision erlaubt werden.


Ergänzung ()


@maccox
hier glaubt doch nicht ernsthaft irgend Jemand in diesem Forum das bei Apple mehr Daten raus gehen und verkauft werden wie bei Google, oder? Apple verkauft Services und sauteure Hardware und macht groß Marketing zum Thema Datenschutz. Wie verdient nochmal Google sein Geld?

Einen Beleg dafür haben wir aber auch nicht.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, einem geschlossenen System kann man nicht vertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: guru_meditation und Karl Napp
Zurück
Oben