Bericht C:\B_retro\Ausgabe_4\: Die Amiga Story

rvnbld schrieb:
BlitzBASIC hatte unter Entwicklern den Ruf sehr "hacky" zu sein was den kompilierten Code betraf, und ich kann das nur bestätigen
Als Schüler zum "rumhacken" wäre das ja noch gut genug.
Aber das ist ein guter Punkt. Da kann man verstehen, dass Commodore sowas dem OS nicht direkt beilegen will. Andererseits hat man mit AmigaBASIC dann doch etwas beigelegt, was zumindest auch nicht allen Richtlinien entsprach. Sonst wäre es ja kompatibel geblieben.

rvnbld schrieb:
zusammengefummelt, wie haufenweise NOP-Anweisungen nur um Timer-Anweisungen zu sparen.
Das erinnert mich an meine Compilerbau-Vorlesung. Da sollten wir auf Papier was "programmieren". Da habe ich auch überall NOPS eingefügt, die ich bei Bedarf später noch hätte "überschrieben" können ohne die Sprünge ändern zu müssen...

rvnbld schrieb:
Als armer Schüler blieb mir damals meist nur ein freier 68k Assembler und Hex-Editor am Anfang, für ANSI-C blieb meist nur der DICE-Compiler, Produkte von SAS oder Maxon waren damals sehr teuer.
Und das ist eben eine hohe Einstiegshürde. Assembler und Hex-Editor ist eben intellektuell nicht sehr zugänglich. Außerdem gab es diese Tools für den "Normalo" auch höchstens mal auf einer Zeitschrift. Im Softwareladen musste man da länger suchen. Überhaupt wüsste ich nciht, wo ich damals Anwendungsprogramme häte kaufen sollen. Die Läden hatten nur Spiele. Und vielleicht so crapware von GoldDisk und DataBecker.
Und ein hoher Kaufpreis ist aber eben auch keine Option, wenn man sich "mal ein bisschen damit beschäftigen" will.
 
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Herdware schrieb:
Das war auch eine Methode, um mit den begrenzten Ressourcen (Diskettenplatz) eine möglichst lange Spielzeit hinzubekommen.

Stimmt! Wenn ich manchmal "früher waren die Spiele besser und haben mehr Spaß gemacht" höre, kann ich nicht unbedingt zustimmen.

Die Spielzeit war nämlich oft dürftig. Wurde dann durch einen heftigen Schwierigkeitsgrad ausgeglichen.

Swiv mit 45 Minuten. War eigentlich nix. Normale Menschen mussten aber hunderte Anläufe starten. Oder cheaten. :)

 
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Herdware schrieb:
Ich habe Turrican I noch auf dem C64 in einer langen Nachtsitzung durchgespielt. Das habe ich aber auch nur geschafft, weil mir aufgefallen war, dass man unsterblich war und das Spiel quasi in Zeitlupe lief, solange man die Run/Stop-Taste gedrückt hielt. So bin ich durch einige, knifflige Situationen gekommen. 😉

Ich glaube, viele Spiele wurden damals absichtlich vom Schwierigkeitsgrad so ausgelegt, dass Normalsterbliche ab und zu zu Cheats greifen mussten. (Irgendwie mussten sich ja auch die Spielemagazine rechtfertigen, die die Cheats veröffentlichten. :evillol:)
Das war auch eine Methode, um mit den begrenzten Ressourcen (Diskettenplatz) eine möglichst lange Spielzeit hinzubekommen.
Hahaha was habe ich damals auf den 64er und dem Amiga die Programmierer verflucht oder den Joystick voller Wut gegen die Tischkante geschlagen. Die Games damals waren total schwer. Nicht alle aber viele. Und dann ohne Savegame oder Code.
Und heute ist alles fast schon easypeasy. Das einzige was heute nervt sind Chester in Multiplayer oder Bugs die das durchspielen verhindern.
 
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Themen: Epische 2 Stunden und 27 Minuten lang diskutieren die Spieleveteranen neue (alte) Spielkonsolen, blättern in Amiga-Joker 10/1993 und plaudern über ihre aktuellen spielerischen Erlebnisse. Die Überlänge verdanken wir nicht zuletzt Gaststar Richard Löwenstein: Der frühere Chefredakteur von Amiga-Joker ist nach ein paar Jahrzehnten Pause wieder unter die Spieleentwickler gegangen und hat kürzlich das Amiga-Ballerspiel Reshoot vollendet.
 
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Haggis schrieb:
Und das ist eben eine hohe Einstiegshürde. Assembler und Hex-Editor ist eben intellektuell nicht sehr zugänglich. Außerdem gab es diese Tools für den "Normalo" auch höchstens mal auf einer Zeitschrift. Im Softwareladen musste man da länger suchen. Überhaupt wüsste ich nciht, wo ich damals Anwendungsprogramme häte kaufen sollen. Die Läden hatten nur Spiele. Und vielleicht so crapware von GoldDisk und DataBecker.
Und ein hoher Kaufpreis ist aber eben auch keine Option, wenn man sich "mal ein bisschen damit beschäftigen" will.

Leider wahr. Das Argument war ja, dass der Amiga hauptsächlich als Multimedia-Computer vermarktet wurde. Entwickler mussten oft teuer investieren. Das war damals im Computerbereich aber nicht ungewöhnlich, aber wegen der Nische, die der Amiga letztendlich besetzte, war das noch einmal so teuer. Das ist heute nicht anders, vielleicht sogar noch extremer bei den Amiga-Clones mit diversen Amiga-OS-Nachfolge(-Derivaten?). Mein Vater hat bis vor einigen Jahren, bis er es aufgab, noch die Umsetzung des MIDI-Programms Bars&Pipes für AROS, MorphOS und Amiga OS 4 bis 2009 weitergetrieben, schon der Kauf der Hardware war teuer und nur durch Sponsoring machbar. Aber ich kann mich dran erinnern, wie schwierig es noch war einen C-Compiler aufzutreiben, der nicht exorbitant teuer war um danach den propietären C-Quellcode (irgendeine Lattice-C-Variante wenn ich mich recht erinnere) nach GNU C zu portieren.
 
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Exit666 schrieb:
Swiv mit 45 Minuten. War eigentlich nix. Normale Menschen mussten aber hunderte Anläufe starten. Oder cheaten.
Der Cheat-Code für SWIV bestand aus der Kennung der Enterprise gefolgt von noch ein paar Tasten ;-)
 
War schon beachtlich das Ding...alleine schon die Demo-Szene rund um Amiga war der Hammer. Dann die ganzen Cracker-Groups, Mod-Tracker Künstler und und und...
Die Worbench war damals für die Zeit der absolute Hammer. Die Games waren keine Grafikergüsse aber sie haben verdammt nochmal sehr viel Spaß gemacht...wenn ich schon an die Sommer/Wintergames denke, wo ich mit Kumpels Abende und Abende verbracht habe...dann Lotus Turbo Challange oder Battle Isle um nur paar Spiele zu nennen...aber auch sonst hat die Kiste sehr viel Spaß gemacht, du konntest damit alles mögliche machen...Musik komponieren, Bildbearbeitung, Textverarbeitung...und und und...da sah DOS oder das Windows was es damals gab sehr arm gegen aus..wobei Windows damals quasi nur als Zugabe auf dem PC war, Proramme gab es dafür keine.

Natürlich gab es auch unschöne Sachen...z.B. die quasi nonstop Abstürze ,,Guru Meditation,, war die Quittung, das Ding war halt sehr anfällig auf Softwarefehler, Hitze und Hardwaredefekte bzw. Inkompatibelitäten.

Trotzdem, die Kiste war schon Top!
 
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Laphonso schrieb:

Die Spieleveteranen sind ja hauptsächlich die alte Redaktion der PC Player. Das Heft habe ich damals regelmäßig gekauft und verschlungen. 😀
Legendär sind auch die PC Player-"Multimedia-Leserbriefe". Wenn ich mich nicht irre, sind die meisten auf Youtube zu finden. Sehr schöner 90er-Stil zum fremdschämen. :lol:
 
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Herdware schrieb:
Die Spieleveteranen sind ja hauptsächlich die alte Redaktion der PC Player. Das Heft habe ich damals regelmäßig gekauft und verschlungen. 😀
Legendär sind auch die PC Player-"Multimedia-Leserbriefe". Wenn ich mich nicht irre, sind die meisten auf Youtube zu finden. Sehr schöner 90er-Stil zum fremdschämen. :lol:
Und vor allem Happy Computer und Power Play. Leider ist Doc Bobo raus :-(
 
Herdware schrieb:
abei haben die PCs auch das Kunststück geschafft, sich rasant weiter zu entwickeln und dabei trotzdem über lange Zeiträume weitgehend kompatibel zu alter Software zu bleiben. Auf dem selben PC, auf dem DOOM flüssig und in voller Pracht lief, konnte man auch noch proble

Das war auch das Große Problem am Amiga 600 (bzw. 500plus).
Nicht das dem 600er der Ziffernblock fehlte oder das er immer noch nur ein ECS hatte (ok AGA wäre sicher gut gewesen) sondern das mit seinem Kickstart 2.05 viele "alte" Amiga 500 Spiele nicht mehr gingen und das dies am Kickstart (und manchmal an "kein FastRam") lag das wussten viele nicht bzw. das hier Abhilfe mit Kickstartumschalter+1.3Rom geschaffen werden konnte.
Gleicher beim 1200er (da kam später noch das Problem mit den Disklaufwerken hinzu)

Haggis schrieb:
Der Haken an der Sache: 1995 wollte keiner mehr Turrican spielen. Die Amiga-Verison von Turrican2 erschien 1991. Doom war 1993.

Das mag sein, aber zurückblickend ist an Doom nur noch der Soundtrack der mich noch reizt (und den haben damals viele nicht gehört), Turrican 2 macht immer noch Spass.

AshS schrieb:
Naja, 1993 erschien nochmal ein völlig eigenständiges Super Turrican fürs Super Nintendo, Teil 2 1995. Die sind wenn man ehrlich ist, absolut gleichwertig zu den Amiga und der PC Version.

Anhang anzeigen 843007Anhang anzeigen 843008

Super Turrican war höchstens grafisch auf einer Ebene ... vom Gameplay war es ziemlich billig, was ganz anderes (komplett linear). Während die PC Version quasi identisch ist nur mit VGA Grafik und ggf. besserem Sound.

Exit666 schrieb:
Und was das gekostet hat. Meine Eltern hatten mir "nur" einen 386 DX40 gekauft, während zwei Kumpels schon einen 486er hatten. Ok, ein anderer Kumpel hatte einen 386er SX25, der war noch schlimmer dran. :D

Ein Kumpel von mir hatte mitter der 90iger noch einen 286iger (der Arme :D ) allerdings hatte der auch einiges an guten Spielen (kann mich noch an Red Baron erinnern das ich mir für den 486iger meiner Eltern ausborgte)

rvnbld schrieb:
Als armer Schüler blieb mir damals meist nur ein freier 68k Assembler und Hex-Editor am Anfang, für ANSI-C blieb meist nur der DICE-Compiler, Produkte von SAS oder Maxon waren damals sehr teuer. Mit Amiga-E veränderte sich das Ganze etwas, dieser war frei verfügbar. Es gab zwar noch Modula II, oder Kick Pascal von Maxon, aber Pascal war für mich eine Klempner-Sprache und es gab da diese Anekdote, die mir ein Phase5-Entwickler steckte, dass der Entwickler von Kick Pascal von seinem Professor eine schallende Ohrfeige im verbalen Sinnen bekommen hat, wegen Verletzung verschiedenster Paradigmen im Bereich formaler Sprachen. Maxon hat ja am Ende seinen eigenen C-Compiler vorranging beworben. Das Hauptproblem war, dass viele Amiga-Programme eigentlich später fast ausschließlich auf Assembler und ANSI/C setzten, und das erst richtig mit GCC zugängig wurde. Zusätzlich gab es kein Internet, wer keinen Zugang zum AmiNET über BBS-Spiegel hatte, der musste hoffen, dass eine Zeitschrift das irgendwie mit auf beigelegte 3,5"-Diskette packte.

Ja die Suche nach Compilern kenne ich auch noch. Bei mir war das aber alles Ende der 90iger, da hat mir ein Kumpel der schon dieses komische "Internet" besaß immer was aus dem Aminet runtergeladen.

Und ich hab verzweifelte versuche unternommen DOS auf dem Amiga zu emulieren um TurboPascal (hatten wir in der Schule) laufen zu lassen.

Letztendlich habe ich mit Modula/Oberon irgendwelchen FreePascals experimentiert und mir dann BlitzBasic2 gekauft...das war eigentlich genial da ging einiges....
Und (der Amiga war ja schon lang nicht mehr gefragt) SAS-C 6.0 als Gebrauchtware für k.a. 20DM oder so gekauft. Aber ja ein ordentlicher Compiler (oder gar Entwicklungsumgebung wie BlitzBasic2) damals wäre richtig genial gewesen. Sei es C oder Pascal + die Header + libs zu den OS-Libs damit wäre soviel gegangen (wenn man mal den Vergleich mit frickel Win32API oder irgendwelchen Proprietären TurboPascal units zieht)

Herdware schrieb:
Ich glaube, viele Spiele wurden damals absichtlich vom Schwierigkeitsgrad so ausgelegt, dass Normalsterbliche ab und zu zu Cheats greifen mussten. (Irgendwie mussten sich ja auch die Spielemagazine rechtfertigen, die die Cheats veröffentlichten. :evillol:)
Das war auch eine Methode, um mit den begrenzten Ressourcen (Diskettenplatz) eine möglichst lange Spielzeit hinzubekommen.

Ich glaub das ist eher letzteres. Heute sind die meisten Games recht weichgespülte interaktive Filme (oder was mit Multiplayer) und das war halt mit kurzen Levels den Spieler möglichst wochenlang bei der Stange halten - so ganz ohne autosave oder Überall speichern zu können.
Schwierigkeitsgrade gab es ja auch nicht immer. Da musste man das Spiel noch bezwingen.
 
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@Jesterfox

NCC-1701

Ich erinnere mich wieder! :)
 
Laphonso schrieb:
http://blog.retrokompott.de/retrokompott-folge-001-amiga/#t=1:01:22

Wer davon mehr möchte:
http://blog.retrokompott.de/bisher/
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Besetzung: Heinrich Lenhardt, Jörg Langer, Mick Schnelle, Roland Austinat und Gaststar Richard Löwenstein.
Aufnahmedatum: 15.11.2016


Themen: Epische 2 Stunden und 27 Minuten lang diskutieren die Spieleveteranen neue (alte) Spielkonsolen, blättern in Amiga-Joker 10/1993 und plaudern über ihre aktuellen spielerischen Erlebnisse. Die Überlänge verdanken wir nicht zuletzt Gaststar Richard Löwenstein: Der frühere Chefredakteur von Amiga-Joker ist nach ein paar Jahrzehnten Pause wieder unter die Spieleentwickler gegangen und hat kürzlich das Amiga-Ballerspiel Reshoot vollendet.
Den Patrick und Robin vom Retrokompott kenn ich persönlich. Die haben seit dem Sommer ein ganz tollen Retro Laden in Hamburg eröffnet. Da kann man mit Freunden zusammen einen ganzen Abend lang alles möglich auf Commodore, Konsolen und PCs aus den 80er und 90er zocken. Sehr geil.
 
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temnozor schrieb:
Heute sind die meisten Games recht weichgespülte interaktive Filme...

Ich bin allerdings sicher, die Masse der Spieler war damals auch nicht "härter" als heute und dementsprechend war der Schwierigkeitsgrad vieler alter Spiele eigentlich einfach zu hart. Aber wie gesagt, Cheats waren meist schon offiziell von den Entwicklern selbst eingebaut und wurden per Zeitschriften veröffentlicht. Zusätzlich gabe es beliebte Module (Final Cartridge und Co.), mit denen man selbst nachhelfen konnte.
Und bei den verbreiteten "Sicherheitskopien" waren von den Crackern oft Menüs zum aktivieren diverser Cheats vorgeschaltet.

So kam dann doch jeder in den Genuss des ganzen Spielinhalts, auch wenn es man ansonsten nicht durch die ersten Level geschafft hätte.

Der Schwierigkeitsgrad war halt wie gesagt vor allem ein Kniff, um den Spielinhalt künstlich zu strecken. Heute ist das dank nahezu unbeschränktem Speicherplatz nicht mehr nötig und der Schwierigkeitsgrad kann auf für die Durchschnittsspieler angenehmerem Niveau gehalten werden.
 
HerrRossi schrieb:
Nachteile und Leid? Im Gegenteil! Das war eine absolut geile Zeit, mit tollen Spielen und interessanten Spielkonzepten.

Julia,
die Generation die diese Zeit nicht miterleben durfte, kann sich eher traurig schätzen. Das war damals noch ein gewisser Spirit, eine gewisse Fesselung gepaart mit einer ganz anderen Faszination die in dieser heutigen Wiederkäuerära und "nur noch Sensation durch Reizüberflutung" so nicht mehr existiert.

Btw: Bist Du HerrRossi von FtN?
 
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grincat64 schrieb:
Na und der Epson-Nadler war doch auch obligatorisch oder? Wer hatte an seinem Amiga keinen Epson.

Ich. Ich hatte einen Fujitsu DL1100 24-Nadel-Farbdrucker. Höllisch laut, höllisch teuer und von den Druckergebnissen (insbesondere Grafiken/Fotos) eher bescheiden. Der Drucker war auch einer der Hauptgründe, warum ich 1995 auf einen P90 mit dem damals gerade neuen Windows 95 gewechselt bin. Kein Treiberstress und eine viel bessere Druckqualität mit dem Canon BJC 4000.

Und ein Competition Pro war natürlich auch Pflicht am Amiga. Mein letzter war dieser Competition Pro GLO Extra:

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Bodennebel schrieb:
Ich. Ich hatte einen Fujitsu DL1100 24-Nadel-Farbdrucker. Höllisch laut, höllisch teuer und von den Druckergebnissen (insbesondere Grafiken/Fotos) eher bescheiden. Der Drucker war auch einer der Hauptgründe, warum ich 1995 auf einen P90 mit dem damals gerade neuen Windows 95 gewechselt bin. Kein Treiberstress und eine viel bessere Druckqualität mit dem Canon BJC 4000.

Und ein Competition Pro war natürlich auch Pflicht am Amiga. Mein letzter war dieser Competition Pro GLO Extra:

Anhang anzeigen 843064
Oh das verstehe ich nicht, wieso wechselt man wegen einem Drucker den PC?
Am Amiga kann und konnte man wunderbar drucken. Damals auf jedenfall genau so gut wie am PC.

ntloader schrieb:
Wieso gibt es eigentlich keinen CB Retro Discord Channel? :daumen:
Dafür gibt es die ganzen Retrotreffen. Da kann man sich ganz toll direkt austauschen und die Hardware auch in Aktion sehen.
 
ThePlayer schrieb:
Am Amiga kann und konnte man wunderbar drucken. Damals auf jedenfall genau so gut wie am PC.

Vielleicht habe ich ja irgendwas falsch gemacht, aber Drucken funktionierte schon damals nach meiner Erfahrung besser am PC. Davon mal abgesehen, dass natürlich ein Vergleich von Nadel- und Tintenstrahldruckern bei der Druckqualität wie ein Vergleich von Äpfeln und Birnen ist.
 
"Turboprint" hieß die Lösung aller Druckprobleme!
 
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