Michael1967
Cadet 4th Year
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- Jan. 2006
- Beiträge
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Ich hatte das Programm/Buch auch. Tolles Programm.Zipfelklatscher schrieb:Raytracing gab es auf dem Amiga auch schon, wenn auch nicht in Echtzeit. :-) Ich habe mir damals für meinen A500 mit 1 MB RAM von "Markt & Technik" das Programm "Reflections" gekauft. Damit konnte man eine 3D-Szene erstellen und dann im Raytracing-Verfahren berechnen lassen. Mein erstes Bild war eine Glasschale auf einem Holztisch mit ein paar bunten Kugeln drin. Der Amiga hat für das Berechnen des Bildes in 640x480 Pixel die ganze Nacht gerechnet. Wenn man sieht, was heutige Hardware in Echtzeit berechnet...
Tobias Richter war einer der ganz Großen in Sachen Raytracing auf dem Amiga. Er hat es ja auch in den professionellen Grafikbereich geschafft.
Irgendwann habe ich mir für meinen A500 das externe Festplattengehäuse von GVP nebst einer 240 MByte HDD und 4 MB RAM für fast 800 DM oder so gegönnt. Mann, war das klasse: die Workbench war in 3-4 Sekunden fertig geladen. Indiana Jones von HDD spielen war auch ein Genuss, wenn man nicht ständig mit 20 (?) Disketten hantieren musste.
Ich hatte das Buch/Programm auch. Tolles Programm.Zipfelklatscher schrieb:Raytracing gab es auf dem Amiga auch schon, wenn auch nicht in Echtzeit. :-) Ich habe mir damals für meinen A500 mit 1 MB RAM von "Markt & Technik" das Programm "Reflections" gekauft. Damit konnte man eine 3D-Szene erstellen und dann im Raytracing-Verfahren berechnen lassen. Mein erstes Bild war eine Glasschale auf einem Holztisch mit ein paar bunten Kugeln drin. Der Amiga hat für das Berechnen des Bildes in 640x480 Pixel die ganze Nacht gerechnet. Wenn man sieht, was heutige Hardware in Echtzeit berechnet...
Tobias Richter war einer der ganz Großen in Sachen Raytracing auf dem Amiga. Er hat es ja auch in den professionellen Grafikbereich geschafft.
Irgendwann habe ich mir für meinen A500 das externe Festplattengehäuse von GVP nebst einer 240 MByte HDD und 4 MB RAM für fast 800 DM oder so gegönnt. Mann, war das klasse: die Workbench war in 3-4 Sekunden fertig geladen. Indiana Jones von HDD spielen war auch ein Genuss, wenn man nicht ständig mit 20 (?) Disketten hantieren musste.