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Bericht C:\B_retro\Ausgabe_6\: Die legendären Mainboards von Abit
- Ersteller SVΞN
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- Zum Bericht: C:\B_retro\Ausgabe_6\: Die legendären Mainboards von Abit
konkretor
Artikeldetektiv
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Der Merowinger schrieb:wo ist eigentlich der wöchentliche "vor 15 Jahren"-Artikel hin welches immer Samstags kommt? hatte extra ordentlich kaffee gekocht.
Krankmeldung siehe Ankündigungen im Forum
Zock
Rear Admiral
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Salamimander
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Hatte das KT7A, das wurde dann von einem EPOX beerbt
freestaler
Lt. Junior Grade
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Der Bericht ist gut. Pers. hätte ich noch Info zu der Veränderung des Marktes ergänzt. War nMm mit ein Grund wieso die grossen wie Abit und Epox ausschieden. Da war das wegfallen der Chipsatz konkurenz (ja früher gabs mal mehr als ein Hersteller für Chipsatz pro Plattform) und am Ende das wegfallen der Northbridge (kaum Leistungunterschiede mehr zwischen den Boards).
Vitec
Commodore
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War auch mit den Asus Boards bis zum Schluss zu C2D Zeiten die ELITE die auch 450+ FPS zugelassen haben.
Dazu gabs mit dem AW9D-Max noch ein sehr nettes passives Kühlsystem und eine riesige BOX, da auch ein Soundmodul als Steckkarte beiliegend war.
Interessant ist da auch ein Blick auf den Preis. Das AW9D-MAX als Speerspitze zusammen mit dem Asus P5Q waren um die 200€ absolutes High End und heute ist man da grad mal im guten einsteigs Mittelfeld der Top Boards, die locker das 3 fache kosten können .
Finde es nett, dass hier auch DFI und Epox kurz angesprochen werden.
DFI hatte ich zwar nie, aber von Epox das 8KHA+.
Das waren noch Zeiten, wo Mainaoards und Soundkarten die FPS um 10 +/- beeinflußt haben .
Retro is geil !!
PS.: Vielleicht auch mal einen Artikel zum Legendären CS601/901, Asetek Vapochill, Silverado Noisecontrol, Kennwood 72x CD Rom nur um ein paar Beispiele zu nennen, die man bedenken könnte.
Dazu gabs mit dem AW9D-Max noch ein sehr nettes passives Kühlsystem und eine riesige BOX, da auch ein Soundmodul als Steckkarte beiliegend war.
Interessant ist da auch ein Blick auf den Preis. Das AW9D-MAX als Speerspitze zusammen mit dem Asus P5Q waren um die 200€ absolutes High End und heute ist man da grad mal im guten einsteigs Mittelfeld der Top Boards, die locker das 3 fache kosten können .
Finde es nett, dass hier auch DFI und Epox kurz angesprochen werden.
DFI hatte ich zwar nie, aber von Epox das 8KHA+.
Das waren noch Zeiten, wo Mainaoards und Soundkarten die FPS um 10 +/- beeinflußt haben .
Retro is geil !!
PS.: Vielleicht auch mal einen Artikel zum Legendären CS601/901, Asetek Vapochill, Silverado Noisecontrol, Kennwood 72x CD Rom nur um ein paar Beispiele zu nennen, die man bedenken könnte.
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Blutschlumpf schrieb:Einzig DFI war damals wirklich legendär, aber sauteuer und eigentlich waren die Boards nicht besser als der Rest, takteten nur minimal besser.
DFI hat aber abseits der Güte seiner Boards vor allem vom Service und Support gelebt, welchen es so in dieser Form nie wieder gegeben hat.
Bei DFI konnte man sich mit seinem Board und seinem RAM-Kit im offiziellen Support-Forum melden und die Entwickler selbst haben einem die perfekten und individuellen Primär-, Sekundär- und Tertiär-Timings ermittelt und aufgelistet.
Zu Abit: Das Design ohne Jumper war in Sachen CPU-OC allen anderen Herstellern zu dieser Zeit meilenweit überlegen. Wer zu dem Zeitpunkt noch Jumper setzen musste, weiß, wovon ich rede. Aber natürlich hatten auch Epox und Asus tolle Pentium II- und Pentium III-Mainboards. Von denen wird in einer späteren Ausgaben noch die Rede sein!
Xpect
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Ich hatte nie ein ABIT Mainboard. Aber die ABIT AirPace war die erste PCIe WLAN Karte die bezahlbar war. PCI Express, nicht das alte PCI. Dank Atheros Chipsatz läuft die auch heute noch mit Windows 10 im (halb-Retro-)HTPC bei meinem Vater. Dank der Antenne am Kabel mit top Empfang.
XTR³M³
Captain
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Haggis schrieb:Das Board hatte ich wohl mit Abstand am häufigsten in meinen Fingern.
Und ich würde es wirklich als kultig bezeichnen. Es war günstig, schnell, stabil und unkompliziert. In der Ausstattung vielleicht etwas mager, aber mit dem schwarzen PCB konnte es damals noch auffallen.
gab mod biosse und tonnen an anleitungen für hardmoods... hatte auch eines, alle hardmoods drauf(vmem, vcore) und war sehr happy damit.
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Abit Mainboards hatte ich früher auch mal.
DFI war mir früher immer zu teuer und zu "bunt".
Abit hat sich immerhin von 1989 bis 2008 am Markt gehalten.
DFI war mir früher immer zu teuer und zu "bunt".
Abit hat sich immerhin von 1989 bis 2008 am Markt gehalten.
Mordhorst3k
Lieutenant
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Mein BF6 war imho das beste Board für Pentium 2/3!
Meines hab ich damals mit meinem P3 500 verkauft
Meines hab ich damals mit meinem P3 500 verkauft
Bigeagle
Lt. Commander
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Weil sich ja auch immer der mit dem besten Produkt durchsetzt. Nein, es zählt eine Kombination aus Wirtschaftsverständnis, Glück, Skrupellosigkeit und Startkapital - finanziell wie sozial. Guck dir mal die Geschichte von Richard Trevithick an.MarcoMichel schrieb:Bis heute einen legendären Ruf? Ist das nicht etwas übertrieben?
Weil die Abit-Boards so legendär waren, ist Abit auch legendär pleite gegangen? Verstehe.
Wie würde die Welt heute ohne Eisenbahn aussehen?
Wie würde unsere (Computernerd-)Welt aussehen ohne bequemes Einstellen von Takt, Spannung und Speicherprofilen? Ich vermisse das Jumper setzen ganz sicher nicht, wehe da war eine nicht sauber entgratete Kante am Gehäuse, oder einfach nur eine der vielen scharfkantigen Ecken im Weg. Oder der Jumper fiel einem runter und manchmal in die hinterste Ecke.
Hey, das hatte ich auch, allein dass ich den Namen gleich erkannt habe. Günstig war als Schüler mit schlankem Geldbeutel immer wichtig. Dazu hatte es aus meiner Sicht eine ausreichende Ausstattung (hab irgendwann eine Lüftersteuerung ergänzt) und vor allem ein gutes BIOS. Gab auch damals schon Boards wo man praktisch nichts als Zeit und Bootreihenfolge einstellen konnte. Hat mich immer gestört sowas, genauso bei Laptops bis heute.KnolleJupp schrieb:Ich denke wenn wir es auf ein einzelnes Mainboard herunterbrechen, steht unangefochten an der Spitze der legendärsten Mainboards aller Zeiten das
ECS Elitegroup K7S5A https://www.computerbase.de/2001-10/test-ecs-elitegroup-k7s5a/
Es war keinesfalls das beste seiner Art aber zu seiner Zeit in fast allen Rechnern verbaut...
Aber fest steht auch, die besten (und teuersten) Mainboard-Hersteller zu ihrer Zeit waren Abit und DFI.
In jüngerer Zeit war ich mit MSI und AsRock unterwegs, wobei ich letztere irgendwie besser finde. Günstig, reichhaltige Ausstattung (vor allem an Festplattenanschlüssen) und soweit ich es bisher gesehen habe auch immer reichlich Einstellungsmöglichkeiten. Einziges Manko ist dass die AsRock Boards gefühlt etwas dünner und weniger stabil sind als ich es von früher gewohnt bin, aber vielleicht ist das bei aktuellen Boards normal? Mich gruselts einfach wenns beim Einbau verbiegt und knirscht, genauso wie beim CPU Einbau durch die Pinlosen Designs.
S
Sammy2k8
Gast
Ohja das sind Erinnerungen 🙈 Zur besten Zeit einen P4 3.2 auf einem Abit ic7 Max3 unter Asetek Lightspeed zum schwitzen gebracht. Das System gibts noch heute ebenfalls legendär und passend in dem (damals) teuren LianLi Gehäuse verbaut.
Heute frage ich mich wie das damals aushaltbar war bei dem Getöse und der Lautstarke 😂
Heute frage ich mich wie das damals aushaltbar war bei dem Getöse und der Lautstarke 😂
Lutscher
Lt. Commander
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Hatte von Abit damals das BX6 Rev. 2.0 mit einem 300er Celeron @450, erst mit einem K7 700 hat sich der Umstieg gelohnt.
Danach hatte ich erst mit dem IP35 wieder ein Abit, aber auch das lief sehr gut.
Das oben erwähnte Elitegroup K7S5A hatte ich auch und sehr viele meiner Freunde auch.
War billig und gut, daß das schon 18 Jahre her ist OMG... ich werde alt.
Im Keller liegt auch noch ein defektes K7S8X, das Board lief einfach super stabil für eine Sockel A Platine.
War damals Ersatz für ein Epox 8K3A+, musste dann leider mein Raid0 auflösen und alle Daten löschen, hatte kein Backup.
Danach hatte ich erst mit dem IP35 wieder ein Abit, aber auch das lief sehr gut.
Das oben erwähnte Elitegroup K7S5A hatte ich auch und sehr viele meiner Freunde auch.
War billig und gut, daß das schon 18 Jahre her ist OMG... ich werde alt.
Im Keller liegt auch noch ein defektes K7S8X, das Board lief einfach super stabil für eine Sockel A Platine.
War damals Ersatz für ein Epox 8K3A+, musste dann leider mein Raid0 auflösen und alle Daten löschen, hatte kein Backup.
The_Jensie
Fleet Admiral
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Also ich hatte ein Abit NF7-S und das Board war echt der Hammer für den Nforce Chipsatz.
Ergänzung ()
Das hatte ich auch. Erst mit einem Coolermaster HHC 001 (70 db!!!) und dann mit einer der ersten Aquacomputer Wasserkühlungen.Sammy2k8 schrieb:P4 3.2 auf einem Abit ic7 Max3
SkipOutLaw
Lieutenant
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Abit war mit seinem SoftMenu Mitte/Ende der 90er in der Tat herausragend. Habe schon neidisch zu meinem Computer-Kumpel geschielt, was via BIOS alles möglich war. Da ich aber bei HDDs und CD-ROMs auf SCSI gesetzt habe, war ich mit einem Asus P2B-LS unterwegs. Den Adaptec Ultra2 SCSI onboard Controller gab es fast für lau, sprich, der Controller als PCI Karte hat fast genauso viel gekostet wie das komplette Asus Mainboard.
DJKno
Admiral
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Schade um die Hersteller.Abit gemeinsam mit DFI und Epox einen festen Platz in den Geschichtsbüchern der legendären Mainboard-Hersteller gesichert
Mein letztes Abit war das KN8 Sli (Die Heatpipe fand ich so toll optisch) für den Sockel 939.
Da lief mein X2 4200 deutlich uber 4800+ Niveau.
Die DFI Lanparty Boards waren für den Sockel 939 ebenso legendär.
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