Das "Problem" ist bereits bekannt und dürfte in Echtbetrieb so nicht auftreten.Bonanca schrieb:Wieso haften nicht die Verantwortlichen in der Regierung, die diese Entscheidung, ältere Geräte inkompatibel zu machen, getroffen haben?
https://www.bundesnetzagentur.de/DE...rf-TR-DE-Alert.pdf?__blob=publicationFile&v=1
In der Zukunft werden Warnungen der höchsten Stufe immer parallel sowohl mit den nur in Deutschland gültigen IDs, als auch mit der international seit Jahrzehnten bekannten ID versendet. Wie man sehen kann, lassen sich die Warnungen der höchsten Stufe auch nicht unterdrücken, weshalb jetzt alle darüber informiert werden.
Wichtig für den kommenden Warntag.
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-...warnt/Cell-Broadcast/cell-broadcast_node.htmlIn der Testphase ist noch kein vollständiger Wirkbetrieb vorgesehen. Die Einführung des neuen Warnkanals Cell Broadcast ist noch nicht abgeschlossen. Damit der Wirkbetrieb rechtzeitig aufgenommen werden kann, bauen die beteiligten Akteure die notwendigen Anwendungen sowie technischen Einrichtungen für den Einsatz von Cell Broadcast als Warnmittel sukzessive aus. Gleichzeitig werden für den Empfang der Nachrichten ggfs. erforderliche Updates der Smartphone-Betriebssysteme vorgenommen. Alle Beteiligten stimmen die Abläufe systematisch aufeinander ab, optimieren und testen sie intensiv. Der Warnkanal Cell Broadcast wird nach dem Ende der Testphase Ende Februar 2023 für die warnenden Stellen im Modularen Warnsystem des Bundes (MoWaS) freigeschaltet.
Es ist aber scheinbar nicht vorgesehen, bei Testwarnungen ebenfalls die bekannten IDs zu nutzen. Vereinfacht ausgedrückt, eine echte Warnung bekämen auch ältere Geräte mit, die Testwarnung aber wie es aussieht nicht. Es wird sich überhaupt zeigen müssen wer die Meldung bekommt, da Testwarnungen unter Android und iOS standardmäßig deaktiviert sind.
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