• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Cloud-Gaming: Eine Million Spieler warten auf Nvidia GeForce Now

Hier wird man sich wohl oder übel in ein paar Jahren umstellen müssen.
Die paar deutschen Gamer (hier will man immer etwas für sein Geld sehen und besitzen) reißen weltweit das Ruder nicht herum.

Ohne Digialisierung, Registrierung und früher oder später einem Abo gibt es irgendwann nichts mehr.
Ähnlich Netflix bei Filmen werden die Plattformen schneller wechseln als man denkt.
 
Games mieten hat auch wieder seine Vor- und Nachteile. Ein paar Freunde (PS Zocker) holen sich immer die neusten Games für 60 bis 70€ und "traden" die dann nach einem Monat wieder für 40€ bei GS ein. Das kann man sich dann sparen...
 
Für so ziemlich jeden halbwegs aktiven Gamer macht das rein rechnerisch gar keinen Sinn. Alle 4-5 Jahre wird mein Grundsystem neu gemacht, einmal innerhalb der 4-5 Jahre wird die Grafikkarte getauscht. Wenn ich da die Preise der 5 Jahre Miete + Spielenutzungsrechte gegenrechne komme ich auf einen negativen Betrag beim Streaming. Zusätzlich habe ich ja dennoch einen PC der das Ganze abspielen muss, außerdem miese Latenzen. Sobald die Streamingdienste zudem die Marktmacht hätten diktieren sie die Preise noch mehr nach belieben als sie es bei den Hardwarepreisen auch jetzt schon machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Raykus
@KCX: Glücklicherweise ist mit einem solchen Gehabe bald Schluss zumal GS kurz vor der Pleite steht. Man will alles regelmässig kurz nach Release haben und möglichst nichts zahlen.

Nahrungsmittel muss man auch kaufen und kann sie nach der Verdauung nicht mehr verscherbeln.
 
Postman schrieb:
Hier wird man sich wohl oder übel in ein paar Jahren umstellen müssen.
Die paar deutschen Gamer (hier will man immer etwas für sein Geld sehen und besitzen) reißen weltweit das Ruder nicht herum.

Ohne Digialisierung, Registrierung und früher oder später einem Abo gibt es irgendwann nichts mehr.
Ähnlich Netflix bei Filmen werden die Plattformen schneller wechseln als man denkt.

Also ich habe über 600 Videospiele,davon 350 allein nur auf Steam,die meisten davon habe ich noch garnicht gespielt,von daer habe ich die nächsten Jahre noch ne Menge zum zocken.30 warten noch auf meiner Steam ToDo,von mir aus können die machen was sie wollen,ich hab mehr als genug zum Zocken.

Die werden das ganz einfach durchzwingen und zwar heißt das Zauberwort Exklusiv nur für Cloud Gaming -_-"
Naja,die Sache hat ja was lustiges,ich hab den Anfang der Spielegeschichte miterlebt und das Ende kommt nun auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: steve127
KCX schrieb:
Es wird der Tag kommen, an dem sich ein High End Gaming PC kaufen nicht mehr wirklich lohnt.

Das hängt vom Nutzungsverhalten ab und ab einem gewissen Punkt lohnt sich das Abomodell nicht mehr im Gegensatz zu einem stationären PC. Hinzu kommt noch, dass sich nicht jedes Spiel als Streaming-Angebot umsetzen lässt. Spiele, die stark vom Grinding-Faktor betroffen sind und quasi endloses Spielen ermöglichen müssten zumindest auf einem Nutzer-Account erhalten bleiben, selbst dann, wenn das Abomodell gekündigt wurde. In solchen Fällen würde sich das Miet-Modell aber höchstens für Casual-Gamer rechnen.
 
Endlich wieder Pings wie zu Microlink 56k Zeiten :mussweg:
 
SKu schrieb:
Das hängt vom Nutzungsverhalten ab und ab einem gewissen Punkt lohnt sich das Abomodell nicht mehr im Gegensatz zu einem stationären PC.

Es wird auch in der Zukunft pauschale Modelle geben und für viele sind 20-30€ im Monat für einen Spieledienst, auf den sie von überall mit einem beliebigen Gerät zugreifen können, einfacherer und flexibler als eine stationäre Daddelkiste für 1000€+.

Es gibt ja jetzt schon die Xbox inklusive Gamepass im Abomodell, in der nahen Zukunft gibt es die halt aus der Cloud.
Microsoft soll kurz vor der Präsentation eines neuen Abos für die Xbox stehen. Das intern als „Project Largo“ entwickelte Abo namens Xbox All Access soll laut Windows Central neben dem Xbox-Live-Gold-Abo und dem Game Pass auch die Finanzierung der aktuellen Xbox One S/X als solche beinhalten.
Mit einer geplanten monatlichen Gebühr von 22 US-Dollar für die Variante mit Xbox One S und 35 US-Dollar für die Variante mit Xbox One X liefert Windows Central jetzt allerdings weitere Details. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten würde Xbox All Access mit Xbox One S also 528 US-Dollar vor Steuern, mit Xbox One X also 840 US-Dollar kosten.
https://www.computerbase.de/2018-08/xbox-all-access-microsoft-spielkonsole-abo/
 
"GTX-1080-PCs abrufen möchte, erhält für 25 US-Dollar nur noch 10 Spielstunden "

Mal angenommen ich spiele 14 Stunden in der Woche, mal 4,5 pro Monat und mal 12 pro Jahr. Dass sind 756€ pro Jahr....
Eine 2070 bekomme ich ab ca 500€....

Also bei 2 std täglich zahle ich also schon nach 8 Monaten drauf. Bei einer Stunde wären es 16 Monate. Bei einer halben Stunde, also 3,5 Studen pro Woche 32 Monate....

Wenn man es ganz korrekt rechnen will, müsst man jetzt auch den Stromverbrauch abziehen, und die kosten vom restlichen PC... aber wtf, das ist doch (noch) toaler kalkulatorischer Müll.....
Es müste mindestens 48 Monate günstiger sein damit ist für mich Sinn machen würde. Im Moment hat nVidia ein sechstel davon rerreicht. Also 16%. Totaler Quatsch. Lass es 20 oder 25 mit Strom sein.... aber so ist das Cloudzeug totaler nonsens.....

Ist ja genauso wie das caresharing.... Das lohnt sich nur für absolute Casuals die 2 Std die woche zeit zum zocken haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Es wird auch in der Zukunft pauschale Modelle geben und für viele sind 20-30€ im Monat für einen Spieledienst, auf den sie von überall mit einem beliebigen Gerät zugreifen können, einfacherer und flexibler als eine stationäre Daddelkiste für 1000€+.

Deswegen sagte ich ja, dass es vom Nutzungsverhalten abhängt. Für mich persönlich käme so ein Streaming-Angebot nur für Zuhause in Frage. Wenn ich unterwegs bin, dann beschäftige ich mich mit anderen Dingen oder lese ein Buch. Daher würde mir so ein Dienst nicht wirklich was bringen, außer Geld zu kosten. Mein PC kostet aber nichts, wenn er aus ist.

Hinzu kommt noch, dass der PC für mich ein Allrounder und nicht nur eine Spielemaschine ist.

Es gibt mit Sicherheit viele, denen so ein Streaming-Angebot gerade recht kommt.
 
tom77 schrieb:
Für wen ist das interessant und wer ist die Zielgruppe?

Casualgamer die sehr sehr wenig Spielen. Aber für die gibt es ja schon eine Konsole.... Dazu noch Ping.... Cloudgaming dürfte irgendwann mit 5g und FTTH durchaus interrisant werden, aber das Model ist einfach viel viel zu teuer.
 
SKu schrieb:
Hinzu kommt noch, dass der PC für mich ein Allrounder und nicht nur eine Spielemaschine ist.

Och, an der Shield kann man auch Videos Glotzen, im Netz surfen, und Office 365 nutzen, Fotos und Videos bearbeiten, Musik hören oder ......
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KCX
xexex schrieb:
Und was unterscheidet das dann von Lösungen, wie den Xbox Gamepass oder Origin Access Premier, die es jetzt schon gibt?
dass es keine Physischen / Retail Spiele mehr geben wird und Offline Gaming hört ebenfalls auf zu existieren. Das hatte schon MS und Sony als Vision, in 2014 (Artikel bei Kotaku oder Gamespot, kann mich nicht mehr erinnern).

Lt. Artikel sagten sowohl MS als auch Sony, das sie große Zweifel hätten, das es noch eine Konsolengeneration, nach der PS5 / XBox 2 geben wird. Ihr Vision ist, dass Heimkonsolen, wie wir alle kennen und aufgewachsen sind, nicht mehr existieren werden. Stattdessen wird man in Zukunft über Handhelds oder weiterentwickelte Smart TVs mit Universellen Gamepad zocken. Die Spiele werden direkt über die Cloud gestreamt in nativ 4K, 60+fps. Die klassische Heimkonsole, die bisher als "Mittelsmann" diente, wird überflüssig, genauso wie Exklusive Spiele für bestimmte Plattformen und physische / retail Spiele. Ergo: alles digital, cloud gaming / streaming direkt übern TV, ohne Plattformeinschränkungen oder Exklusivverträge.

kling erstmal schockierend aber wenn man genau überlegt, spart Sony und MS viel Geld dadurch / würde noch mehr Einnahmen generieren.
Kosten um Konsolen zu entwickeln -> weg
Kosten um die Konsolen zu verschiffen + Zoll -> weg
Kosten für Devkits / Lizenz um AMD/Intel/Nvidia/IBM Hardware zu nutzen -> weg
Kosten um retail Spiele zu produzieren -> weg
Kosten um retail Spiele zu verschiffen + Zoll -> weg
Kosten um Marketingkampagnen ins Leben zu rufen um Werbung für Konsole zu machen -> weg
Kosten für Aftermarket / Support -> weg

Gleichzeitig erreichen, ohne Exklusivität, die Spiele deutlich mehr Spieler und das gibt dann mehr Käufe, höhere Spielerzahlen und mehr Einnahmen.

MS und Sony würden genauso werden wie SEGA. Full 3rd Party Entwickler / Publisher.
Das ist eine Win (Sony /MS) - Win (Entwickler) - Win (Publisher) - Win (Shareholder) - (potentieller) Win (Spieler) Situation.
Natürlich gehen Retro Spieler, Sammler und Physische Liebhaber leer aus und es hätte noch weitere Nachteile wie:
  • völlige Abhängigkeit von der Internetleitung, ISP, Ping, und Spielservern
  • keine Modding
  • kein Offline Gaming
Für Nintendo war es nicht schwer 1 + 1 zusammenzuzählen und gab kurze Zeit später bekannt dass sie in Zukunft, sich mehr auf Handhelds und Mobile Gaming konzentrieren. Deswegen ist die WiiU die letzte native / klassische Heimkonsole und die Switch nur ein Hybrid ( Super Game Boy 2.0 wenn man will), die nächste "Konsole" von Nintendo wird vermutlich Handheld only sein. Logisch weil im Handheld Bereich kann niemand Nintendo das Wasser reichen und Nintendo will seine Exklusivspiele behalten um jeden Preis.

Meine Meinung: Ich habe keine Zweifel das es in Zukunft so kommen wird wie MS und Sony es beschrieben haben. Ich habe massive Zweifel dass es so früh (nach der PS5) sein wird.
  • Außer den asiatischen Raum, ist die Internet Infrastruktur im Westen ziemlich unterentwickelt und zurückgeblieben (Neuland). Während in Japan mit 1000Gbit Synchron surft, dümpelt man in der EU und USA zwischen 50Mbit und 400Mbit. Außer Rumänien (700Mbit) und das auch noch Asynchron (Downloadrate != Uploadrate).
  • diese Smart TVs sind gerade nur eine Idee auf Papier (Noch).
  • Streaming / Cloud Gaming ist noch nicht Mainstream
bis es soweit ist, vergehen noch locker 25-40Jahre. Also irgendwann zwischen PS8 und PS9 könnte es soweit sein XD

Daher: klassische Heimkonsolen sind nicht da um zu bleiben. Sie waren nur ein Meilenstein, bis die technologischen Entwicklungen Fortschritte gemacht haben. Ebenso sind Exklusivspiele nur ein Relikt aus den 90ern und wird heute schon durch Zeitexklusivität ersetzt, bis Crossgaming, Cloudgaming und Streaming sich überall im Mainstream Markt durchgesetzt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
steve127 schrieb:
Der Punkt ist doch, dass es völlig naiv ist, dass die Firmen uns in irgendeiner Weise etwas Gutes tun wollen. Das ist ebenso wie games as a service, abo-modelle bei office, lootboxen, dlc - wahnsinn usw. der nächste Schritt, um Spieler in eine Abhängigkeit zu bringen und dann -oh Wunder - wenn genug Leute auf den Zug aufgesprungen sind und in der Abo-Falle sitzen die Kostenschraube langsam aber sicher nach oben zu drehen.
Ich hätte da auch wunderbare Ideen:
  • Spiele von Ubisoft, dann im Premium-Paket, Rockstar auch - dann bitte noch amazon - game-stream abonnieren, ach auch Sony -Spiele, na die gibts im Sony- Abo....
  • Ach so, dass ganze soll in 4k laufen, na dann bitte den ultra-Stream abonnieren, kostet nur 5.99 mehr im Monat,
  • Oh, ja leider wird ihr Lieblingsspiel jetzt nicht mehr gestreamt, dann abonnieren Sie doch was Neues ?!
  • ups, Server derzeit leider überlastet, der Ping von 200ms ist doch noch ganz gut oder ?
  • aufgrund der erhöhten Nachfrage müssen wir die Monatsgebühren leider nach oben anpassen, sie können ja jederzeit kündigen...
  • sie wollen gar keine social-media-hub-werbe-microtransaktionsabofalle ? sie sind ja so 90er, das ist halt nicht unsere Zielgruppe...
  • die Spiele werden immer mehr casual, ja sorry, das sollen ja auch Millionen "Fans" streamen, nicht doch Anspruch und Tiefen, nein es muss leicht verdaulich und "addictive" sein (= in game Käufe)
  • ....
nur weiter so, das Grab des Gamings wie ich es viele Jahre genossen habe steht weit offen...

Das ist so eine einseitige und negativa Darstellung. Etwas Sachlicher und weniger Dogmatisch betrachtet. Klar ein Unternehmen möchte Geld verdienen, seine eigenen Kosten decken und Gewinn machen. Das bedeutet aber nicht automatisch das man selber als Kunde mehr mehr bezahlen muss.

Stichwort Spezialisierung:
Beispiel, wieviel Stunden steht der eigene PC ungenutz rum? Und wen ich diese Zeit nutzen würde, also die Hardware stattdessen in ein Rechenzentrum stecke welches 24/7 läuft, dadaurch mehr Leistung pro Watt bieten kann, auch mehr leistung pro € bieten kann weil man als Großabnehmer andere Strompreise bezahlt, dann kann das durchaus eine Win/Win situation werden.

Beispeil Spotify... zahle 10€ pro Monat. Habe keine CDs mehr und wen ich nicht mehr bezahle auch keine Musik mehr. Dafür habe ich zugriff auf jedes Album. Hab nen coolen DJ der mir oft genau meine Musik vorschlägt! Und ich höre kein Kommerz. Ich fühle mich nicht betrogen. Ich gebe insgesamt vielleicht mehr Geld aus, aber bekomm dafür jedes mal wen ich unterwegs mit den neuesten Scheiß. Win/Win.

Und bei Cloudgaming, gäbe es keine Cheater und man könnte, die passende Leitung vorrausgesetzt (5g) überall geile Games zocken. Cloudgaming ist nicht grundsätzlich schlecht. Spotify, Kindel, Netflix.... ist nicht ausschließlich zum nachteil das Kunden. Es ist wie leasing. Da leihst du dir auch nur ein Auto. Das ist nicht immer besser. Aber auch nicht grunsätzlich schlechter als ein Auto kauf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlanK und DaHans
Postman schrieb:
Ohne Digialisierung, Registrierung und früher oder später einem Abo gibt es irgendwann nichts mehr.


jo...bis 2006 habe ich mich gegen steam gesträubt, origin habe ich für syndicate und uplay gibts bei mir nicht :D

trotzdem denke ich (jetzt 2019) wird wohl mit hinblick auf die smartphone kunden, ein all in one packet gut funktionieren. handy mit vertrag, dickem internet und gaming dienst in der cloud.

wenn ich mir überlege, wie viel miete bei verträgen da zum teil heute schon für die hardware dabei ist. das smartphone für 1k euro bekommst du ja zum 19 euro vertrag nicht dazu, weil du so schön bist ^^

ich könnte mir sogar vorstellen, dass leasing wie beim auto bald einzug hält. :evillol:

mfg
 
Beatmaster A.C. schrieb:
ohne Plattformeinschränkungen oder Exklusivverträge.
Ja, klar doch. (Schau mal, wie sich das gerade bei den Video-Streaminganbietern entwickelt.)



lynx007 schrieb:
Das ist so eine einseitige und negativa Darstellung. Etwas Sachlicher und weniger Dogmatisch betrachtet. Klar ein Unternehmen möchte Geld verdienen, seine eigenen Kosten decken und Gewinn machen. Das bedeutet aber nicht automatisch das man selber als Kunde mehr mehr bezahlen muss.
Trotzdem sind die Punkte durchaus nicht so unrealistisch / eine Überlegung wert. Kein Anbieter macht das, nur weil er das Welt etwas gutes tun will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am ende werden die ganzen Dienste sowieso koexistieren und der Endverbraucher sucht sich das für sich beste Angebot raus.
für viele hier ist es warscheinlich nichts, für einige cineasten ist netflix aufgrund von komprimierung aber auch nichts und für wiederum andere ist spotify nichts da nicht audiophil.
Die dienste haben sich aber durchgesetzt, gerade bei den jungen Leuten.

Netflix muss durch die zukäufe und eigenproduktion auch sehr viel geld in die Hand nehmen. Ob sich das dann in Gegenüberstellung der fixkosten und was dann übrig bleibt lohnt, wird man sehen.


Vorstellbar wären durchaus basis und premium modelle. Ich muss nicht den 4k gaming streaming bezahlen wenn ich nur auf FHD zocken will.
Daher ist mir das als endkunde egal ob ich auf ner titan zocke oder ner 1060.
Was viel wichtiger ist, der preis und ein spielerlebnis wie auf dem heimischen rechner oder Wohnzimmer.
Umso höher der preis umso weniger werden den dienst nutzen.
Dies weiß Google,Microsoft und Nvidia natürlich.
Ich denke das die Preise voerst human ausfallen werden, wenn man dann angefixt ist, wird es wie bei netflix erhöht.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
bis es soweit ist, vergehen noch locker 25-40Jahre.

In 25 Jahren wirst du eine Konsole im Museum besichtigen können, in spätestens 10 Jahren kräht niemand mehr lokaler Hardware nach. Das iPhone ist ungefähr so alt, "damals" gab es nicht einmal UMTS und die wenigsten dachten daran ständig mit einem kleinen PC herumzulaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Musashi schrieb:
Ich lach mich krank,Shadowtech



Dafür ruinierert man sich damit 29,95x12=359,40€
Das Geld für den Pc gebe ich einmal aus.
Ja. Aber du hast dann eben auch diesen PC. Upgrade? Kostet extra. Bei Shadow nicht.
Wenn ich dauerhaft einen PC, der Triple-A Title gut spielen kann vorhalten will, kostet mich das im Schnitt auch gut Kohle. Je nachdem, wie viel Arbeit ich reinstecke (Gebrauchtkauf, Verkaufen, Schnäppchenjagd) ein bisschen weniger.
Ein dicker Gaming-PC kostet so ab 1k€, häufig auch aufwärts. Denn muss ich dann mindestens, ohne jedes Upgrade oder weitere Investition, 3 Jahre nutzen, um billiger zu werden als Shadow.
Shadow ist mit dem Preis recht konkurrenzfähig. Mieten wird natürlich immer etwas mehr kosten als selber bauen, aber der Aufpreis ist hier sehr im Rahmen.

lynx007 schrieb:
Ist ja genauso wie das caresharing.... Das lohnt sich nur für absolute Casuals die 2 Std die woche zeit zum zocken haben.
Ich glaube du verkennst, wie viele Leute diese Gruppe umfasst. Jeden Tag 1-2h zum Zocken übrig zu haben (oder überhaupt so viel Spielen zu wollen) ist die Randgruppe. 7-14h / Woche in ein einzelnes Hobby zu stecken ist schon außergewöhnlich.
Ich würde gerne wieder zocken. Aber eben maximal 2h / Woche, halt an einem Wochenendtag am Nachmittag eine Runde. Das wars dann aber auch wieder, ich hab genug anderes zu tun und einfach nicht viel mehr Zeit dafür.
Einen Gaming PC halte ich mir daher schon lange nicht mehr. Konsole wäre eine Option, oder eben sowas.

Carsharing boomt in Städten übrigens. Wenn es also genau wie Carsharing ist, hat Gaming per Stream eine rosige Zukunft.
 
Zurück
Oben