News Dell startet Verkauf des U2711 mit 2.560 x 1.440 Pixeln

Da magst du recht haben, allerdings scheint dieses "übertolle" APPLE Display das ja nicht zu haben, wird dennoch, weil LED dransteht, hoch gelobt von den meisten hier ... deswegen wollte ich nur klarstellen, dass die CCFL noch nicht am Ende ist ;-) Grüße
Um Gottes willen, das wollte ich auch nie insistieren. Daher vollkommen richtig: Die Vorteile eines LED-Backlightes werden im Allgemeinen stark überschätzt.

Gruß

Denis
 
Sailor Moon schrieb:
Um Gottes willen, das wollte ich auch nie insistieren. Daher vollkommen richtig: Die Vorteile eines LED-Backlightes werden im Allgemeinen stark überschätzt.

Das DU das weißt, weiß ich ja *grins* Der Rest der ComputerBild Leser hier muss das aber auch erfahren *zwinker* ;-)
 
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wazzup schrieb:
Wenn man diesen TFT mit einem imac vergleicht sieht er kein Land, der imac ist kaum teurer und bietet mehr.

Der iMac hat aber 3 klare Schwachstellen:

  1. Im Monitor des iMacs ist ein Rechner verbaut, den man nicht braucht.:D
  2. Das Display im iMac ist nicht annähernd konkurrenzfähig zum U2711, weder bei der Bildqualität, noch bei der Konnektivität.
  3. Es kommt von Apple!

Entschuldigt, aber ein wenig Fanboygelaber meinerseits musste jetzt einfach sein, wenn die Apple-Jünger es auch ungestraft dürfen.
 
...tja,,schade, keine led hintergrundbeleuchtung. sonst wär dieser mein neuer geworden.

von 3 tft´s mit normaler hintergrundbeleuchtung ist bisher nach ca. 5000 betriebstunden feierabend mit brauchbarer bildquallität. mein jetziger hp w2228h ist mit 4800 stunden mittlerweile auch schon grausig. da die normalen backlightröhren schnell dazu neigen ihren weißton richtung blasem gelb zu gehen, nebenbei auch schnell ihre leuchtgraft sinkt, ist es eben auch schnell vorbei mit genialen farben und angenehmen bild.

nun da led´s endlich mal verfügbar werden kommen auch nur noch diese in frage. vor allem bei solchen preisen möcht ich den monitir doch gerne bissel länger nutzen können. wenn ich daran denke das ich im keller noch ne röhre bj. 91 stehen habe, die trotz ihrer 28k stunden immernoch sattes bild liefert, hinken tft´s mit normalem backlight arg hinterher. sicher, die panel könnten locker auch solange ihre bildqualität halten, sind aber eben vom backlight abhängig.

wie gesagt, schade für diesen monitor. hät er led wärs einer für mich gewesen...
 
MasterWinne schrieb:
von 3 tft´s mit normaler hintergrundbeleuchtung ist bisher nach ca. 5000 betriebstunden feierabend mit brauchbarer bildquallität. mein jetziger hp w2228h ist mit 4800 stunden mittlerweile auch schon grausig. da die normalen backlightröhren schnell dazu neigen ihren weißton richtung blasem gelb zu gehen, nebenbei auch schnell ihre leuchtgraft sinkt, ist es eben auch schnell vorbei mit genialen farben und angenehmen bild.
Komisch. Mein Dell 2407WFP hat mittlerweile 19842 Power On Stunden und davon realistisch gesehen ca. 10000 Betriebsstunden mit leuchtendem Bild und ist immernoch wie am ersten Tag von der Bildwiedergabe her (gut mag sein das die Leuchtkraft nachgelassen hat, aber da die Kiste sowieso nur mit 25% fährt fällt das nicht auf).

Liegt vielleicht daran das der HP den du hier anführst wohl eher ein Consumer Gerät mit Fragwürdiger bzw. nicht vergleichbarer Qualität ist.

Ganz ehrlich so ne TN-Möhre mit ne Monitor (U2711) zu vergleichen der 4 mal teurer ist und auf eine komplett andere Zielgruppe zielt passt irgendwie nicht.
 
@matti1412 - Apple könnte ein noch so gutes Display einbauen, aber solange sie es mit ner glänzenden Glasscheibe verspiegeln...:rolleyes:
 
@ Humptidumpti

das hat nix mit hp zu tun. es ist schlicht tatsache das die kaltlichtkathothen so schnell altern. das trifft auf alle monitore mit dieser technik zu. sicher, die laufen auch ohne weiteres noch 5k oder 10k weiter, allerdings in meinen augen (auch denen vieler anderer meiner kunden) nicht mehr mit akzeptabler bildquallität in hinsicht auf den preis. wenn man schon soviel geld für eien monitor ausgibt, sollte er auch länger entsprechende quallität bieten. denn viele die sich teure monitore kaufen, achten eben auf solche quallität, und da ist es eben in zeiten von led technik nicht mehr aktzeptabel, soviel geld auszugeben für ein solches gerät. wo die led technik noch keine alternative wie jetzt war, musste man damit leben. aber eben jetzt ist es unverständlich noch diese alte anfällige technik für solche preise anzubieten.

was deinen monitor angeht, so glaub ich das def. nicht. stell ihn mal neben einen neuen und seh dir einfach mal die weißwerte bez. farben an. du wärst sonst der 1. mensch auf erden der ein röhrenbacklight hat welches sich nicht oder kaum abnutzt. sicher ist das auch sache des nutzers, denn den einen stört es nicht, den anderen schon. wie gesagt gehöre ich zu denen die es stört.
ich habe nicht umsonst das beispiel der röhren angebracht. damals waren die teils nicht nur billiger, sondern haben das vielfache an lebensdauer gehabt als die dinger von heute.

bei uns im mediacenter mussten wir auch erst wieder teuer in eine neue beamerlampe investieren. da stehen auch 5000 betriebstunden im sparmodus (der schlicht unbrauchbar ist weil die 30% weniger licht bei einem beamer = 60% bildquallität bedeuten. (bevor jemad kommt von wegen billigbeamer, beamer kostet mal lässig seine 3600 euro und ein mehrfacher testsieger). und 2000 stunden normalbetrieb. es mag sein das die beamerlampe so lange hält. allerdings war auch hier nach gut 1000 stunden die bildqualität nicht mehr anbietbar. farben blass, details wurden immer weniger sichtbar. selbst leichte schatten waren gingen schon ins schwarz über. bei beamern fällt es je auch extrem auf. sicher, für leute ohne anspruch kein thema, die könnten noch locker bis zu den 2000 stunden gucken. aber für einen beamer der so teuer war schlichtweg keine anhembare quallität mehr.
genauso die tft´s im der überwachungsraum. da haben wir 8x den gleichen tft da stehen. erst vor 3 monaten ca. mussten 2 getauscht werden (einer weil er kaputt war, der andere weil der beim einbau des neuen kaputt gegangen ist, da der installatör beim einbau mit dem ellenbogen zu sehr auf den anderen getrückt hat und da das display gesprungen ist ^^). man sieht es auch hier absolut und ganz deutlich wie die beildqualität der anderen 6 monitore gesunken ist. (nebenbei wurde die überwachungsanlage august 2008 neu in betrieb genommen. die anlage läuft ca. 12 stunden am tag. somit haben die alten monitore auch schon ihre 5k stunden hinter sich).

genau das selbe unten im aufendhaltsraum, wo auch locker 12 stunden am tag der breitbild tv mit röhrenbeleuchtung läuft. ich weiß es noch ganz genau, als der chef damals mit seinem lappy seine präsentation gemacht hat. da hat man genau gesehn und noch gestaunt wie hell weiß der hintergrund war. dessen präsentation anfang diesen jahres war zwar trotzdem ohne weiteres ansehnlich, aber man hat doch schon sehr gesehen wie die die helligkeit und der weißton nachgelassen hat. es sind also eben auch flachbild tv´s mit dieser technik betroffen
 
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rund 1000 taler für das gerät mit klassischer leuchtquelle. da steht der 27" imac dann auf einmal als echter preiskracher da (leicht besserer monitor+pc+bluetooth peripherie+betriebssystem+ilife für nur wenige hundert taler mehr)

edit: aber der imac hat natürlich kein hdmi, das ist klarerweise das ko-kriterium *hüstel*
 
Oh jeh, als die 20-Zöller damals kamen, nach dem der 17-Zöller so lange als Quasi-Standard eine Weile gehalten hat, hab ich die 20-Zöller als so eine Art Modeerscheinung angesehen, die eigentlich kaum jemand braucht. Inzwischen sind wir schon bei 27-Zoll angekommen und ich hab mich aufgehört zu wundern. Auch wenn ich so ein Riesen-Bildschirm auf nem Tisch immer noch irgendwie merkwürdig finde. Bald stellen sich die Leute auch noch einen kompletten Fernseher auf den Tisch hab ich das Gefühl. Außer CAD und anderen ähnlich gearteten professionellen Programmen kann auch kein normales Programm richtig auf dem riesen Ding skalieren, genau so wie der Browser mit den Internetseiten. Sieht dann immer lustig aus mit dem ganzen leeren Platz auf dem Monitor...
 
silent-efficiency schrieb:
Außer CAD und anderen ähnlich gearteten professionellen Programmen kann auch kein normales Programm richtig auf dem riesen Ding skalieren, genau so wie der Browser mit den Internetseiten. Sieht dann immer lustig aus mit dem ganzen leeren Platz auf dem Monitor...

Also wer sich n 27"er oder auch nur n 24"er holt, um auf der gesamten Bildfläche den Browser geöffnet zu haben, hat den Sinn von einem großen Monitor net ganz verstanden.
Auf meinem 24"er ist auf etwas mehr als der Hälfte der Browser geöffnet (linke Seite), rechts daneben mit halber Höhe oben Wahlweise der Explorer oder ein Worddokument, und in der unteren rechten Hälfte ist das ICQ- Fenster oder der Windowsmedia- Player geöffnet.
 
Cr4y schrieb:
Auf meinem 24"er ist auf etwas mehr als der Hälfte der Browser geöffnet (linke Seite), rechts daneben mit halber Höhe oben Wahlweise der Explorer oder ein Worddokument, und in der unteren rechten Hälfte ist das ICQ- Fenster oder der Windowsmedia- Player geöffnet.
Genau, man hat ja sonnst nix anderes zu tun, als Internetseiten in ein Worddokkument abzutippen, oder wahlweise seine Dateien im Explorer nach den ergoogleten Sternenennahmen zu benennen. und man startet auch nicht einfach winamp im shuffle-modus, oder irgend eine playliste, sondern muss einen windows-media-player ständig im Blick haben.... Ja ne, is klar :sex:
 
@MasterWinne: Die nachlassende Helligkeit kompensiert man mit der Helligkeitseinstellung. Wie Humptidumpti schon sagte, bewegt man sich bei nem guten Monitor um die 25% und hat viel Spielraum nach oben.

Wie aber soll bitte der "Weißton" über die Zeit nachlassen? Die Beleuchtung kennt doch nur Helligkeit und Farbton (und spektrale Verteilung desselben)?
 
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ich betreibe auch nie bei neuen geräten volle 100%. man muss aber nach ner weile immer höher regeln, um die quallität relativ beizubehalten. irgendwann sind die vollen 100% aber erreicht und man merkt das nix mehr geht aber es dennoch nachlässt. wobei 25% doch schon arg übertieben sind. die meisten stellen so um die 50 % ein. sehr selten darunter weil es dann wirklich zu dunkel ist. ist ja logisch wenn ich nur bei 10% oder sowas fahre die leistung länger erhalten bleibt. allerdings kauf ich doch nicht so ein teures gerät und stell das backlight soweit runter das von der quallität kaum noch was da ist, schließlich leiden gerade farben und kontraste darunter wenn das hintergundlicht zu dunkel ist.

das gelbliche kommt eben daher, das zb. der weißton einzig nur vom hintergundlicht kommt. wenn dieses altert gibt es keinen reinen weißton mehr ab. somit kann auch das panel keinen reinen weißton mehr erzeugen. man sieht es vor allem wenn man zb. ein älteres neben ein neues gerät stellt. wo das neue noch richtiges strahlendes weiß abgibt, bringt der ältere tft mit röhrenlicht dagegen ein eingegilbtes weiß (hat nix mit rauchen tun). und da auch sämtliche farben von der reinheit des hintergrundes abhängt, leiden diese eben darunter. im gegensatz zur echten röhre oder zum plasma, wo die pixel selbst leuchten, hängen die farbwerte beim tft vom hintergundlicht ab. genauso wie zb bei einem beamer. da wird auch nur licht durch ein panel geschossen welches das licht farblich filtert.
welche farben dabei herauskommen hängt da genaus davon ab, welchen farbton und welche helligkeit die lampe hergibt. denn auch eine beamerlampe lässt nicht nur in sachen helligkeit nach, sondern verändert leicht ihren farbton. beides zusammen verändern eben auch die farben.

hier mal ein paar bilder die das verdeutlichen....gleicher monitor. der linke ist neu, der der rechte hatte knapp 2,5k betriebstunden hinter sich. kein fake oder so, absolut gleiche einstellungen. kann das gleiche auch mit 2 viewsonics mit pva panel zeigen.

http://www.imgimg.de/bild_IMG06648a590ebfjpg.jpg.html

http://www.imgimg.de/bild_IMG066951a410fajpg.jpg.html

http://www.imgimg.de/bild_IMG0671d01d239ajpg.jpg.html
 
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silent-efficiency schrieb:
Genau, man hat ja sonnst nix anderes zu tun, als Internetseiten in ein Worddokkument abzutippen, oder wahlweise seine Dateien im Explorer nach den ergoogleten Sternenennahmen zu benennen. und man startet auch nicht einfach winamp im shuffle-modus, oder irgend eine playliste, sondern muss einen windows-media-player ständig im Blick haben.... Ja ne, is klar :sex:
Der eine findets praktisch neben dem Browser noch das ICQ- Fenster ohne Probleme sehen zu können der andere net.
Es ist ein so unendlich leidiges Thema über Sinn oder Unsinn von persönlichen Präferenzen zu diskutieren. Deswegen lass ich es auch einfach.
Ergänzung ()

MasterWinne schrieb:
ich betreibe auch nie bei neuen geräten volle 100%. man muss aber nach ner weile immer höher regeln, um die quallität relativ beizubehalten. irgendwann sind die vollen 100% aber erreicht und man merkt das nix mehr geht aber es dennoch nachlässt. wobei 25% doch schon arg übertieben sind. die meisten stellen so um die 50 % ein. sehr selten darunter weil es dann wirklich zu dunkel ist.
Da bei vielen Monitoren der Schwarzwert mit der Helligkeitseinstellung gekoppelt ist, dürfte es so manchem evtl. deswegen so vorkommen, als ob der Monitor nicht so massiv an Helligkeit verloren hat, weil mit Anhebung der Helligkeit auch der Schwarzwert wieder in normale Bereiche kommt.
Wenn ich bei meinem Dell die Helligkeit unter 50% drehe gehen mir die Graustufenkontraste flöten.

Andere Erklärung: Gras sieht man idR. auch nicht wachsen, genauso wie man häufig nicht merkt, dass die Augen schlechter werden. Sowas ist eben ein stetiger und langsamer Prozess und man gewöhnt sich an den aktuellen Status ohne eine Veränderung wahrgenommen zu haben.
Objektiv kann man sowas halt nur messen...
 
Jetze ganz subjektiv will ich an keinem Geraet mehr arbeiten, das weniger als 1680x1050 Bildpunkte hat. Meine Lappis gehen mir da schon ziemlich aufn Sack. Passt kaum was drauf. Eben nur ein Browserfenster und das wars.

Da finde ich das vorgestellte Geraet schon nicht schlecht. Wobei ich bei dem Preis auch noch 400 Dollar drauflegen wuerde und nen IMAC kaufen wuerde.
 
MasterWinne schrieb:
ich betreibe auch nie bei neuen geräten volle 100%. man muss aber nach ner weile immer höher regeln, um die quallität relativ beizubehalten. irgendwann sind die vollen 100% aber erreicht und man merkt das nix mehr geht aber es dennoch nachlässt. wobei 25% doch schon arg übertieben sind.
Mein Monitor läuft nach 6,3k Stunden bei 35%, ursprünglich bei 30%. Da sehe ich noch viel Spiel nach oben. Wieso sollte Bildqualität verloren gehen, wenn einem der Monitor nicht blendet? Ich sehe es ehrlichgesagt auch als Qualitätsmerkmal, wenn die Beleuchtung überdimensioniert ist. Weil die Alterung eben ein Problem ist. Deshalb sehe ich auch die "Öko"-Monitore, die mal zwei Röhren einsparen um den max. Verbrauch zu drücken kritisch.

MasterWinne schrieb:
hier mal ein paar bilder die das verdeutlichen....gleicher monitor. der linke ist neu, der der rechte hatte knapp 2,5k betriebstunden hinter sich. kein fake oder so, absolut gleiche einstellungen. kann das gleiche auch mit 2 viewsonics mit pva panel zeigen.
Ja, und wie schauen die Farben aus, wenn man beide Monitore auf die gleiche Helligkeit regelt? So kann man die Farben ja schlecht vergleichen.

Ich mag noch ned ganz an die Überlegenheit von LED-BL glauben, solange große Hersteller wie Dell, hier mit dem U2711, ViewSonic und Eizo auf Röhren setzen. ;)
 
Ich mag noch ned ganz an die Überlegenheit von LED-BL glauben, solange große Hersteller wie Dell, hier mit dem U2711, ViewSonic und Eizo auf Röhren setzen
Das ist ja auch nicht der Fall. Drifts gibt es darüber hinaus ohnehin immer. Schon aus diesem Grund muß man regelmäßig neu kalibrieren und profilieren. Mein eigener Eizo SX hat sich hinsichtlich des emittierten Spektrums bislang (geschätzte 3000 Betriebsstunden, habe ihn grad nicht angeschlossen) nur unwesentlich verändert. Aus farbmetrischer Sicht hier also alles OK.

Mit einem LED-Backlight, insbesonde in RGB-Ausführung, verschärft man übrigens die Probleme in Zusammenhang mit dem Einsatz eines Colorimeters (anstatt eines hinreichend "feinen", aber recht teuren Spektralfotometers) weiter.

wenn dieses altert gibt es keinen reinen weißton mehr ab
Sowas gibt es aus farbmetrischer Sicht, im Hinblick auf die Funktionsweise des Sehsinns (Stichwort: chromatische Adaption), per Definition nicht. Die Definition von Farbe macht ohnehin immer nur in Relation zu einem Weißpunkt (*den* Weißpunkt gibt es nicht) überhaupt Sinn. Im Umfeld des Privatanwenders hat man darüber hinaus i.d.R. weder stabile noch definierte Umgebungs- und Abmusterungsbedingungen, nach denen sich das Ziel für den Monitorweißpunkt im Rahmen der Kalibrierung idealerweise richten würde.

Gruß

Denis
 
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Geiles Gerät!!

Auch wenn der Preis gerechtfertigt sein sollte, finde ich es ziemlich viel Geld. Und oh, das Design finde ich sehr schmuck :)

Mehr solche Geräte, auch mit 26 Zoll...
 
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