News Deutsche Telekom: 32,5 Mio. Haushalte können mindestens 100 Mbit/s buchen

mgutt schrieb:
Du sprichst vom Rentner-Club

Komm mal aus deiner Blase raus. Ich würde behaupten, dass sehr, sehr, sehr viele Leute keine Ahnung von NAS und e-Mailserver hosten und sonstigem technischem Gedöns haben. Du schließt von dir, deinen Kindern und wahrscheinlich deinem näheren Umfeld auf 83 Millionen andere, was so nicht funktioniert.

@Topic: Stabile 100 Mbit von der Telekom hier, 175 wären möglich, bei Vodafone wäre 1 Gbit über Kabel möglich
 
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Die einzige Zukunftstechnik ist Glasfaser. Alles andere kommt uns am Ende nur teurer wenn wir in X Jahren wieder verlegen. Vielleicht spielen wir aber schon in einigen Jahren mit 20er Ping auf US Servern mit Elon's Starlink... also mal schauen
 
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mgutt schrieb:
Laut Fritz!Box bin ich bei 511m. Buchen konnte ich 250 XL mit der Limitierung auf 175. 175 heißt wiederum, dass man mindestens 105 bekommt. Ich bekomme also mindestens die Hälfte für den vollen Preis.
Daran merkt auch der letzte Blinde, wie veraltet und überteuert die VDSL Technik ist im direkten Vergleich zu Angeboten aus dem Kabelnetz.;)
 
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Was die meisten hier vergessen bei dem Vergleich DSL und Cable sind die Kabelanschlussgebühren, die ihr über die Nebenkosten zahlt. Kostet auch noch mal gut 20€/Monat für ein Einfamilienhaus.

Also bitte nicht diese Milchmädchenrechnung mit den Tarifpreisen. Rechnet euch bitte die effektiven monatlichen Gesamtkosten aus.

Ich habe Cablemax 500 und könnte auch 250er VDSL buchen.
Preislich tut sich in beiden Fällen effektiv überhaupt nichts +-2€/Monat.

Letztendlich habe ich mich für Cable entschieden, weil die Infrastruktur hier im Haus einfach besser ist.
Habe jetzt überall CAT7 gezogen und habe mich bewusst gegen LWL für die Etagenverteiler entschieden.

Und zu den garantierten Geschwindigkeiten bei DSL.
Die Einschränkungen mit der Limitierung, sofern es die Dämpfung zulässt, kommt meistens von der Endleitung in den Häusern. Wenn ich mir meine Anschaue, wie viele Lysterklemmen und Flickstellen meine Endleitung hat, ist es kein Wunder. Da ist nicht die Telekom gefragt, sondern der Eigentümer des Hauses.

Zum Thema Cable:
Ja schön und gut, dass das Modem mit die 500Mbit im Downstream anzeigt, allerdings wird der Datendurchsatz zu Stoßzeiten auch nicht erreicht.

Die einzige Option wäre tatsächlich FTTH und keine Hybridtechniken wie Cable oder VDSL.
Ich möchte mich nicht entscheiden, ob entweder die letzte Meile NE4 (DSL) oder die NE3 (Cable) mein Anschluss negativ beeinflusst.
Ergänzung ()

JAIRBS schrieb:
Ohje, ich fühle Deinen Schmerz :daumen: Selbes Spiel auch hier: die Frischwasserleitungen wurden getauscht, im gleichen Zug auch Glasfaser gelegt. Jetzt hab ich meinen FTTH Zugang mit 300/150. Der Hausanschluss hat schlappe 399€ gekostet.

Es wird einfach viel zu lange versucht das letzte bisschen Bandbreite aus der Kupferdoppelader rauszuquetschen.
An die Leute, die sich hier über "nur" 40 MBit/s Upload aufregen: Ihr müsst leider einfach begreifen, dass Ihr mit Euren selbstgehosteten Clouds und NAS einfach die Minderheit seid. Man braucht den Frequenzbereich für den Downlink.


@JAIRBS
Ne, du hast es nicht verstanden. Was meinst du was passiert, wenn die Telekom dir die Glasfaser für Lau in das Gebäude legt? Die Bundesnetzagentur hebt direkt den Finger und sagt: "Dann musste aber auch der Konkurrenz für 7,99€ (fiktiv) den Zugang anbieten!". Wie so oft behinderte die Bürokratie und die strenge Regulierung der Telcos den Ausbau.

Die richtige Idee wäre, genau wie bei Straßen, die komplette Infrastruktur zu verstaatlichen und alle Anbietern für einen regulierten Preis den Zugang zum Netz anzubieten. Infrastruktur sollte der Allgemeinheit dienen. Da muss die Privatisierung ein Stück weit Rückgängig gemacht werden. Der Preis errechnet sich aus den Kosten der Instandhaltung und des subventionierten Ausbau für FTTH. Kein parallel Ausbau und keine regulatorischen Hinderungsgründe.

my 2 cents
 
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Fantastisch...not! Konnte ich auch und habe ich dann auch. Und was ist, die Speed liegt an der unteren Toleranzgrenze selbst nachts. Konsequenz, ich wechsel zurück auf 50Mbit und spare mir diesen Werbebullshit und die Kosten!
 
Dero55 schrieb:
Komm mal aus deiner Blase raus. Ich würde behaupten, dass sehr, sehr, sehr viele Leute keine Ahnung von NAS und e-Mailserver hosten und sonstigem technischem Gedöns haben. Du schließt von dir, deinen Kindern und wahrscheinlich deinem näheren Umfeld auf 83 Millionen andere, was so nicht funktioniert.

Es gibt 83 Millionen Menschen, aber nur 41 Millionen Haushalte. In maximal 30 Jahren dürfte damit alleine statistisch gesehen in den meisten Haushalten einer wohnen, der mit neuen Medien aufgewachsen ist.

Und um ein NAS zu betreiben, braucht es nicht mehr Ahnung als ein Smartphone einzurichten. Man steckt die Festplatten rein, macht die Kiste an und bestätigt nach Eingabe eines Logins die Installation. Danach sucht man sich Apps in einem Store aus. Die einzige Hürde ist hier, dass die Cloud-Apps (für manche) (noch) zu kompliziert sind.

Bei Sonos drücke ich auf einer Box eine Taste und sie ist ab dann Teil meiner Anlage. Genau das fehlt den privaten Cloud Apps auf den NAS Modellen. Verstehe wer will, warum man da erst User hinzufügen, Freigaben erstellen und in den Apps noch IPs/Logins eingeben muss. Das ist eigentlich alles unnötig und würde viel einfacher gehen, wenn man Clients automatisch ihren Speicherbereich zuordnet, sobald sie "per Taste" angemeldet wurden. Auch fehlt es (noch) an einer standortübergreifenden Verlinkung von mehreren privaten Clouds. Einfach damit ich Muttis NAS mitnutzen kann oder direkt mit ihr Daten teilen kann ohne ihr erst einen Account auf meinem NAS einrichten zu müssen. Es ist schon verwunderlich wie unkreativ NAS-Softwaredesigner sind. Aber in den nächsten 30 Jahren wird ja wohl mal ein Jobs oder Musk bei Syno/QNAP anfangen und das angehen ^^
 
mgutt schrieb:
Es gibt 83 Millionen Menschen, aber nur 41 Millionen Haushalte. In maximal 30 Jahren dürfte damit alleine statistisch gesehen in den meisten Haushalten einer wohnen, der mit neuen Medien aufgewachsen ist.

Mit neuen Medien aufzuwachsen bedingt aber nicht, dass man davon auch mehr Ahnung hat, als für das reine Nutzen nötig ist. Für alles weitere muss man sich aktiv damit beschäftigen. Da ist es egal, ob man damit aufgewachsen ist oder nicht. Man kann ja auch Auto fahren ohne zu wissen, wie ein Motor funktioniert. Genau so gut kann man die neuen Medien nutzen ohne jemals mit NAS oder eigenem e-Mailhosting in Berührung zu kommen, weil es für einen selber einfach kein Usecase gibt.
 
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Wilhelm14 schrieb:
Punkt 1, der Preis. Vodafone (Kabel) wird die Bude eingerannt mit 40 EUR für 1 Gigabit.
Es kommen ja nochmal 15€ im Monat für den Kabelanschluss drauf, die Vodafone beim Bewerben fleißig vergisst. Aber passt ja zu deren Geschäftsgebahren.
 
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Kommt drauf an. Kabel-TV ist eher in Ballungszentren als auf dem Land zu finden. Und dort gibt es häufig Mehrparteienhäuser, wo Kabel-TV vergünstigt über die Nebenkostenabrechnung kommt. Aber im Grunde hast du recht.
 
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Wilhelm14 schrieb:
Kommt drauf an. Kabel-TV ist eher in Ballungszentren als auf dem Land zu finden. Und dort gibt es häufig Mehrparteienhäuser, wo Kabel-TV vergünstigt über die Nebenkostenabrechnung kommt. Aber im Grunde hast du recht.

Es ist ja trotzdem günstiger als beim großen T. Ich habe in Berlin jahrelang Kabel-Internet in verschiedenen Mietwohungen genutzt und musste immer den Kabelanschluss selbst extra zahlen. Das Unterschlagen dieser Kosten beim Bewerben hat mich schon immer gestört. Auf die Überbuchung der Leitungen gehe ich lieber nicht ein. Dies und das sebst erlebte einseitige Abschließen von niemals abgeschlossenen Vertragsänderungen bzw. Verlängerungen haben mich zurück zur Telekom geführt. Beste Entscheidung seit Langem.
 
Timmi schrieb:
Ne, du hast es nicht verstanden.
Ich stimme Deinem Beitrag, was Du da bei @JAIRBS geschrieben hast vollkommen zu, aber in welcher Beziehung steht das jetzt zu meinem Zitat? Das kapier ich wirklich irgendwie nicht ^^
 
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T1984 schrieb:
Klingt nach Heilbronn oder Würzburg. Beides Universitätsstädte mit 120k - 130k Einwohnern. Und in beiden gibt es noch überwiegend maximal 50 Mbit/s via VDSL.

Und bei beiden aus dem gleichen Grund: der FTTC-Ausbau erfolgte großteils ab 2009 in Rahmen einer Kooperation mit Vodafone. D.h. in Würzburg hat die Telekom FTTC ausgebaut, in Heilbronn Vodafone. Und in beiden Städten steckt Technik von beiden Anbietern in den MFG. Damit der Einsatz von Vectoring oder Supervectoring möglich wird, müsste einer der beiden Anbieter seine Technik abschalten.

Vodafone braucht die Technik natürlich großteils nicht mehr, da sie mittlerweile das Kabelnetz besitzen. Allerdings hat Vodafone natürlich aus dem gleichen Grund wenig Interesse, der Telekom mehr als 50 Mbit/s via FTTC zu ermöglichen.

Ist Würzburg... klingt ja toll. Also ist bei 50 Mbit wohl auf absehbaren Zukunft Schluss. Oder halt das offenbar in meiner Nachbarschaft problembehaftete Kabel.
 
Dero55 schrieb:
Für alles weitere muss man sich aktiv damit beschäftigen.

Das ist schon eine komische Begründung. Ich hab kein Bock zu lernen wie man kocht. Dann verhunger ich eben. Oder wie? ^^

Willst du was haben, dann musst du dich damit auseinander setzen. Irgendwie logisch. Und bei einem NAS heißt es für einen Dau halt mal ein Youtube Video anschauen. Zahlt man dagegen lieber für eine Cloud, weil einem das zu doof ist. Auch gut. Es baut ja auch nicht jeder selbst Ikea Möbel zusammen. Es gibt ja auch teurere fertige Möbel oder Handwerker, die den Job für einen erledigen. Meist einfach eine Frage des Geldes. Und vielleicht ist auch das der eigentliche Grund warum sich NAS noch nicht so breit durchsetzen. Denn die Ersparnis kommt erst auf lange Sicht zum Tragen und die anfänglichen Kosten sind sehr hoch. Ich mein >500 € für ein NAS mit HDDs oder 12 € bzw 20 € pro Monat für Dropbox. Da versteht man schon warum die Cloud im Vergleich so beliebt ist. Da ist die lahme Internetleitung vielleicht sogar doch das kleinere Problem.
 
mgutt schrieb:
Das ist schon eine komische Begründung. Ich hab kein Bock zu lernen wie man kocht. Dann verhunger ich eben. Oder wie? ^^
Willst du was haben, dann musst du dich damit auseinander setzen
Dein Beispiel hinkt. Das war nicht seine Aussage. Es geht darum, dass man gewisse Dinge einfach nutzen kann ohne deren Funktionsweise im Hintergrund zu verstehen. Ich kann Auto fahren ohne irgendeine Ahnung der Technik zu haben; ich kann einen PC benutzen ohne jemals zu wissen wie die Dinge "dahinter" funktionieren.

Dein Beispiel mit dem Kochen wäre eher analog zu: Du willst Auto fahren, brauchst aber einen Führerschein. Du musst wissen wie man das Gerät benutzt. Es geht nicht um das Hintergrundwissen.

mgutt schrieb:
Und vielleicht ist auch das der eigentliche Grund warum sich NAS noch nicht so breit durchsetzen.
Weil niemand, außer IT-affine User, einen effektiven Usecase für ein NAS hat, behaupte ich.
 
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Feuerbiber schrieb:
Es kommen ja nochmal 15€ im Monat für den Kabelanschluss drauf, die Vodafone beim Bewerben fleißig vergisst. Aber passt ja zu deren Geschäftsgebahren.

Die 15 € betreffen nicht den Kabelanschluss an sich, sondern nur den TV-Empfang über Kabel. Eine Internetverbindung über Kabel setzt diese Grundgebühr nicht voraus. Dass das nicht beworben wird ist auch falsch. Hier steht es klar drin ("TV-Connect"):
https://zuhauseplus.vodafone.de/kombi-pakete/internet-telefon-tv/kabel/
2020-05-20 15_33_28.png


Und genau das fehlt bei den reinen Internet-Tarifen (weil es nicht benötigt wird):
https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/kabel/
2020-05-20 15_35_40.png


Früher hat der Provider sogar einen Filter im Anschluss verbaut, damit die TV-Frequenzen rausgefiltert werden, aber mittlerweile geht das wohl bei Docsis 3.1 nicht mehr, da das wohl die Internetverbindung stören kann.
Ergänzung ()

JAIRBS schrieb:
Weil niemand, außer IT-affine User, einen effektiven Usecase für ein NAS hat, behaupte ich.

Man kann auch als Nicht-IT'ler Bedarf an einem NAS haben und der hängt schlicht von der Datenmenge ab, die man langfristig aufbewahren möchte. Als Hobbyfotograf/Filmer/Youtuber/Streamer/Influencer/Filmliebhaber erreicht man schnell Datenmengen, wo eine Cloud ziemlich teuer wird oder sie schlicht wegen der Internetanbindung oder anderer Limitierungen nicht praktikabel ist. Ich kenne aber auch so schon genug Leute, die jedes Jahr ein Smartphone mit noch mehr Speicher kaufen und die machen nur Fotos/Videos für Websites oder Messenger. Und die immer höhere Auflösung der Smartphone Kameras tut ja ihr übriges. Irgendwann heißt es dann Cloud bezahlen, NAS kaufen oder löschen.

Als nein, nicht jeder hat Bedarf, aber ein Teil des Bedarfs entwickelt sich aber auch erst, wenn der Internetanschluss mitspielt. Mehr wollte ich nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aktuell 250MBit von der Telekom. Aktuell macht die Deutsche Glasfaser bei uns eine Nachfragebündelung. Wenn 40% der Haushalte einen kostenlosen Anschluss nehmen wird unsere Ortschaft mit Glasfaser ausgebaut. Allerdings sind in ca. 4 Wochen aktuell nur 8% zusammengekommen.
Scheinbar ist die Diskussion um das "bis zu" doch kein wirklich interessantes Thema.
Vermutlich wird es mal darauf hinauslaufen, das ich irgendwann in der Zukunft sagen kann "denkt an 2020! Damals wolltet ihr kein schnelleres Internet. Damals haben euch die "bis zu" 50-250MBit ausgereicht".

Naja, egal. Ich habe, nachdem ich bei der Telekom nachgefragt habe ob ähnliches in naher Zukunft geplant ist, bei der Deutschen Glasfaser meinen Vertrag unterschrieben.
Im besten Fall bekomme ich einen Glasfaseranschluss. Im schlechtesten Fall kann ich in Zukunft auf die Leute zeigen, die ihn nicht wollten und sagen "siehste". ;)
 
mgutt schrieb:
Das ist schon eine komische Begründung. Ich hab kein Bock zu lernen wie man kocht. Dann verhunger ich eben. Oder wie? ^^

Wenn man nicht kochen kann geht man auswärts essen, bestellt sich etwas oder schmiert sich das gute alte Butterbrot. Analog: Wenn man keine Ahnung hat, was es mit NAS Aufsicht hat und wie es funktioniert, nutzt man Clouddienste.

Kostet beim auswärts Essen oder Bestellen eben mehr. Wie bei fast allem, was man nicht selber machen kann/will.

Long Story short: ja man sollte meinen, dass in Zeiten, wo fast jeder das geballte Wissen der Menschheit im Hosentaschenformat dabei hat, sich fast jeder über fast jedes Thema (rhyme intended), welches Sinnvoll wäre (Kochen, Technik die man kauft smarter nutzen), schlau macht. Meine Erfahrung zeigt: Nein. Unabhängig davon, ob die Person mit neuen Medien aufgewachsen ist oder nicht.
 
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Dero55 schrieb:
Long Story short: ja man sollte meinen, dass in Zeiten, wo fast jeder das geballte Wissen der Menschheit im Hosentaschenformat dabei hat, sich fast jeder über fast jedes Thema (rhyme intended), welches Sinnvoll wäre (Kochen, Technik die man kauft smarter nutzen), schlau macht. Meine Erfahrung zeigt: Nein. Unabhängig davon, ob die Person mit neuen Medien aufgewachsen ist oder nicht.

Ja dem widerspreche ich nicht. Wir sind auch irgendwie von meinem eigentlichen Argument abgedriftet. Ich sagte ja, dass mehr schnelle Anschlüsse gebucht werden würden, wenn man mehr Upload und zusätzlich eine feste IP bekommen würde. Das bezog sich ja eigentlich gar nicht nur auf den Einsatz eines NAS. Genauso gilt das für viele, die aktuell fürs Hosting bezahlen und die, die gerne streamen würden, es aber mangels Upload gar nicht können oder eben nur in mieser Qualität. Außerdem ergeben sich Alternativen wie zB die eigene Bereitstellung eines Telefon-/Videokonferenz-/Spiele-Servers auf dem normalen Desktop PC oder zocken auf dem Heim-PC von unterwegs. Es gibt sicher von viele andere Möglichkeiten, die ein hoher Upload ermöglicht.
 
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Feuerbiber schrieb:
Es kommen ja nochmal 15€ im Monat für den Kabelanschluss drauf, die Vodafone beim Bewerben fleißig vergisst. Aber passt ja zu deren Geschäftsgebahren.
Kann ich nicht bestätigen: Ich zahle dauerhaft nur 39,90€/Monat. Allerdings nur für Internet/Telefon, Fernsehen kommt via Sat.
Ergänzung ()

Timmi schrieb:
Was die meisten hier vergessen bei dem Vergleich DSL und Cable sind die Kabelanschlussgebühren, die ihr über die Nebenkosten zahlt. Kostet auch noch mal gut 20€/Monat für ein Einfamilienhaus.

Also bitte nicht diese Milchmädchenrechnung mit den Tarifpreisen. Rechnet euch bitte die effektiven monatlichen Gesamtkosten aus.
Tue ich: Habe keine Anschlußgebühren, da nur Internet. Daher gilt als effektive Gesamtkosten: DSL 250 = 49,95€ Cable 1000 = 39,90€. Ist vergleichbar, da in beiden Fällen keine TV-Gebühren. Ok?
 
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Reaktionen: Steven2903 und mgutt
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