News Elon Musk: Neues Tesla Model S kommt ohne Plaid+ und später

Junge, Junge, Junge,... in einem Technikforum hätte ich mehr Begeisterung oder zumindest Verständnis für die nachweislich effizientere und fahrdynamisch bessere Technik gewünscht.
Statt dessen werden wieder mal der Akku und die Ladeinfrastruktur verteufelt.

Der klassischen Verbrennern ist mehr oder weniger zu Ende entwickelt. Da kommt nicht mehr viel und wenn, dann nur mit enormem technischen Aufwand, der das Auto zwangsläufig noch komplexer, teurer und damit fehleranfälliger macht, während die Akkus fortlaufend leistungsfähiger und dabei umweltschonender erzeugt werden. Die Infrastruktur kennt auch nur eine Richtung.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Falls tatsächlich jemand etwas dazulernen will:
 
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Postman schrieb:
Dass die Fahrzeuge aber mit jedem Autoradio, mit jeder Sitzheizung und vor allem im Winter oder wenn man über Autobahnen schneller fährt wesentlich mehr fressen, wollen die meisten nicht kapieren. Da geht die im Sommer ohne extra Verbraucherquelle angezeigte Reichweite schneller um 50% herunter als man denkt.
Fährst Du selbst elektrisch? Ich schon.

Moderne Elektroautos heizen mit einer Wärmepumpe und verlieren dadurch deutlich weniger Reichweite als Autos mit "Heizstäben" in der Lüftung.
Und ich kenne keine e-Auto-Fahrer die auf der Autobahn rasen. Da beginnt man automatisch mit ganz anderen Schwanzvergleichen, insbesondere Porsches beim anfahren an der Ampel zu verhacken (Stichwort Drehmoment) oder zusehen, dass man weiter kommt, als der Hersteller angibt.

Und Reichweiten-Angabe: Mein letzter Verbrenner sollte 5,5 Liter auf 100km verbrauche - Real waren es 8 Liter. Gelogen haben die Autohersteller hier schon immer.
 
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Nobody007 schrieb:
Bin ich froh, dass die Deutschen im Thema Elektro langsam ihre Ziele anvisiert haben und nun hoffentlich in immer größeren Zügen voranschreiten.
Tja, nur leider ist das E- Auto nicht wirklich der Umweltengel, daß es eigentlich sein sollte.
Egal ob es nun ein Tesla oder ein Golf ist.
 
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Schnitz schrieb:
Bezweifle, dass der überhaupt einen Verbrenner unterhalten kann...
Mein Bekanntenkreis hat genug Menschen, welche mit Eintritt ins Rentendasein die Grundsicherung in Anspruch nehmen müssen. Ja, auch solche Menschen leben im ländlichen Raum und sind auf Mobilität angewiesen. In meiner Gemeinde versuchen wir die Versorgung ärmerer Menschen mit Sammelfahrten und organisierten Mitfahrgelegenheiten aufrecht zu erhalten.

Grüsse
 
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halbtuer2 schrieb:
Tja, nur leider ist das E- Auto nicht wirklich der Umweltengel, daß es eigentlich sein sollte.
Tja, schön wenn man die Argumente weg lässt.
 
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KitKat::new() schrieb:
Das macht keinen Sinn. Atomkraft ist vergleichsweise teuer
Ja, weil wir ihn zu Spitzenzeiten ständig in den umliegenden europäischen Staaten überteuert kaufen müssen. Wir sind im Frühjahr hier in D ein paar mal sehr knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Wenn die Franzosen keine Überkapazitäten gehabt hätten,
wäre das Verbundnetz überlastet wie eine Perlenkette vom Netz gegangen. Und danach schaltest du dann gar nichts mehr schnell zu. Das wurde nur nicht Medial gepushed...... Wenn der Atomstrom sooo teuer wäre würde mich interessieren warum im restlichen Europa der Strom (überwiegend Atomstrom) vergleichsweise so billig ist und jeder auf diesem Planet die Dinger baut wie verrückt. Aber bestimmt rechnet irgend jemand mit entsprechender Lobbby und akademischem Grad das so zurecht, dass es entsprechend zur Ideologie passt :cool_alt:.
 
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Mr.Tentakeltyp schrieb:
Man mag von ihm halten was man will, aber wenn Tesla nicht so einen steilen Aufstieg gegangen wäre in den letzen Jahren, wären die "Großen" wohl kaum so schnell aus ihrem Tiefschlaf erwacht.

Welche Gründe dafür verantwortlich sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ich bin auch der Meinung, dass Tesla massiv überbewertet worden ist wenn man sieht, dass die Firma mehr Wert sein soll als viele der großen Autobauer zusammen.

Dennoch finde ich die E-Mobilität in ihrer Gesamtheit persönlich interessant obwohl ich "noch" reinen Verbrenner fahre.

Was ich damit eigentlich meinte zu sagen war, dass das nicht Elon Musk zu verdanken ist sondern den beiden Gründern von Tesla.

Elon Musk hat Tesla nicht gegründet, sondern sich nur eingekauft und anschließend beide Gründer genötigt die Firma zu verlassen.
 
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Bei den ersten Beiträgen hier auf computerbase die das Thema E-Mobilität streiften waren die Kommentare noch sehr negativ und von ner Menge FUD gezeichnet. Es wird langsam besser aber noch immer wird hier mit Stammtischweisheiten um sich gehauen die längst geklärt sind.

Ist ja ne richtige Umweltsau die Kiste!
Das kommt immer auf den Standpunkt des Betrachters an. Für Fußgänger oder Radfahrer ist jedes Auto eine Umweltsau, aber im Vergleich zum Verbrenner sind E-Autos nun mal nachweislich deutlich besser. Trotz CO2 Rucksack durch die Produktion und noch nicht 100% grünem Strommix.

Dieser Antrieb wird sich früher oder später aber wegen dem nicht haltbaren Betankungskonzept erledigen.
Elektroantriebe werden aufgrund ihrer überragenden Effizienz bleiben. Kein anderes Konzept erreicht physikalisch einen solchen Wirkungsgrad.

Die 120 km/h auf den Autobahnen will man nicht umsonst, denn das verschleiert erneut dass E-Autos mit gängigen Geschwindigkeiten über Land zudem kaum Reichweite haben.
Das hat wenig mit dem Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten zu tun (der ist auch bei Verbrennern schlechter, Luftwiderstand ist halt Luftwiderstand) sondern auch mit Sicherheit und CO2 Ausstoß.

Leider blockt die Politik Regenerative Kraftstoffe. E-Fuels würden mehr bringen als nur auf auf Elektro zu setzen.
Die Politik block in erster Linie den Ausbau erneuerbarer Energien die zwingend in rauen Mengen verfügbar sein müssten bevor man überhaupt darüber nachdenken kann daraus synthetische Kraftstoffe herzustellen die dann 5 EUR pro Liter kosten.
Syn Fuels sind noch ineffizienter als Wasserstofffahrzeuge und erst recht viel viel ineffizienter als den Strom aus Akkus direkt zu verwenden.

Tesla sollte auch mal ein Auto bringen mit z.B. 500PS und nem großen Akku.
Also ein Model 3/Y Long Range? 440 bzw. 450 PS und 614 km bzw. 540 km WLTP.

Nicht das ich gegen die Idee wäre aber ich glaub einfach nicht daran. Aber auch als Stromspeicher halten die nicht ewig. Was kommt danach?
Danach werden sie recycled: https://www.duesenfeld.com/recycling.html
Aktuell werden 91% der Rohstoffe zurück gewonnen. In ein paar Jahren wenn wir überhaupt erst nennenswerte Mengen an Akkus haben vielleicht noch mehr.

Urlaubsfahrten werden zur Lade- and go Orgie.
Naja das hängt halt vom Fahrzeug an aber wenn du dein Auto nur nach 1-2 Urlaubsfahren im Jahr aussuchst hast du den Rest des Jahres vermutlich "zu viel Auto" da rum stehen.
Vielleicht lohnt es sich da eher für den Urlaub einfach ein Auto zu mieten oder mit der Bahn zu fahren.
Davon abgesehen ist eine Fahrt in den Urlaub auch keine Flucht aus einem Kriegsgebiet, man darf durchaus mal Pausen machen. Mit Familie eher öfter als der Papa mit den Eiern aus Stahl das tun würde.

Wobei sich die Anforderungen für stationäre und mobile Speicher doch recht stark unterscheiden. Wahrscheinlicher ist, dass die Akkus neue Kathoden bekommen und dann wieder in einem Auto landen.
Die Anforderungen an stationäre Speicher sind in der Regel weit geringer als im Fahrzeug und Platz spielt eher eine untergeordnete Rolle. Akkus die nach zehn Jahren im KFZ "nur" noch 80% Kapazität haben sind immer noch groß genug um ein Einfamilienhaus mehrere Tage autark mit Strom zu versorgen. Die Kathoden austauschen ist technisch so allerdings nicht möglich, da recycled man dann gleich den ganzen Akku.

Man wird früher oder später wieder über Atomkraft nachdenken müssen, wohl oder übel. Um CO2 Ziele einhalten zu können und die Bezahlbarkeit von Strom zu gewährleisten führt, wenn man mal drüber nachdenkt, momentan eigentlich kein weg daran vorbei.
Wer bezahlbaren Strom will sollte im Atomkraft allerdings einen Bogen machen, denn das ist aktuell die teuerste Form der Stromerzeugung. Günstigen Strom gibt es von Photovoltaik und Wind und die müssen massiv ausgebaut werden um irgendwelche Klimaziele zu erreichen.



Ich möchte die E-mobilität nicht mehr missen. Meine Freundin fährt einen Hyundai Kona und ich Ende des Jahres ein Model 3. Wir haben das Glück einen festen Stellplatz zu haben und uns so ums Laden wenig Gedanken machen zu müssen. Das Auto wird Abends angesteckt und ist jeden Morgen voll geladen. Bequemer geht es kaum.
Dabei kosten 100km im E-Auto aktuell 3,80 EUR (18kWh/100km Verbrauch und 21,5 cent die kWh im E-Auto Tarif), mit meinem Oktavia Diesel sind es 7,36 EUR (5,9l Diesel/100km bei 1,30 EUR pro Liter)
Dazu keine Steuern, die Versicherung ist günstiger und an manchen Geschäften kann man immer mal wieder gratis Strom mitnehmen (das wird aber irgendwann verschwinden)
Rechnet man nicht nur den Anschaffungspreis sondern die gesamten Kosten über die Laufzeit sind E-Autos heute schon günstiger als Verbrenner.

Und die längeren Fahren im Urlaub sind auch kein Problem. Mit Frau dabei hält man eh alle zwei Stunden zum pinkeln irgendwo an, da kann man auch gleich laden.

Letztendlich wird sich das Problem von selbst erledigen. Sobald auch der verbittertste CDU Wähler erkannt hat, dass ihn sein alter Verbrenner zu viel kostet werden die Hemmungen fallen.


Ach und Tesla hat das Plaid+ vermutlich beerdigt weil sie auch mittelfristig nicht genug Zellen dafür zusammen bekommen. Schade aber es gibt schlimmeres.
 
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PusteBlume0815 schrieb:
Der wird ja wohl jetzt schneller auf der Nordschleife sein, wie der Porsche. Oder gibt´s da wieder so ein Desaster wie beim letzten mal.
Das Auto ist dafür gedacht, dass es dich ordentlich in den Sitz reißt. Mit einem Rennwagen hat das wohl kaum etwas zu tun. Da dürfte eher der nächste Lotus was für dich werden :cool_alt:.
Wenigstens kann man damit dann lässig zum 1/4 Mile fahren ohne Tuning @stock und die Rimac Fahrer ärgern.

Kann man eigentlich Superkondensatoren mit E-Motoren verbinden? Das könnte ja nochmal etwas Gewicht sparen und sollte die Reichweite ebenfalls erhöhen können.
 
Masamune2 schrieb:
Meine Freundin fährt einen Hyundai Kona und ich Ende des Jahres ein Model 3. Wir haben das Glück einen festen Stellplatz zu haben und uns so ums Laden wenig Gedanken machen zu müssen. Das Auto wird Abends angesteckt und ist jeden Morgen voll geladen. Bequemer geht es kaum.
Dabei kosten 100km im E-Auto aktuell 3,80 EUR (18kWh/100km Verbrauch und 21,5 cent die kWh im E-Auto Tarif), mit meinem Oktavia Diesel sind es 7,36 EUR (5,9l Diesel/100km bei 1,30 EUR pro Liter)
Dazu keine Steuern, die Versicherung ist günstiger und an manchen Geschäften kann man immer mal wieder gratis Strom mitnehmen (das wird aber irgendwann verschwinden)
So privilegiert ist leider nicht jeder. Aber für eine Energiewende muss jeder ins gleiche Boot.

Grüße
 
Was mich aktuell daran hindert ein Elektroauto zu kaufen ist einfach die nicht vorhandene Lade-Infrastruktur in Deutschland. Es ist sooo schade, dass hier die letzten 20 Jahre einfach nur gepennt wurde (Auch wenn natürlich Fortschritte gemacht wurden, aber viel zu langsam!).

Ich würde so gerne ein Elektrofahrzeug fahren. Auf mein Garagen-Dach würde ich mir eine Solaranlage bauen die eine Batterie auflädt womit ich dann mein Auto über Nacht "tanken" kann. Somit fahre ich "Quasi" kostenfrei mit meinem Auto. (Jaja, ich weiß, Solaranlagen kosten Geld und Wartung und deshalb ist es nicht kostenfrei). Leider haben nur die wenigsten Tankstellen die Möglichkeit sein Auto mit Strom aufzuladen. Dadurch sind Fahrten von 300+km immer mit dem Risiko verbunden, dass einem der Saft ausgeht und man einfach zum erliegen kommt. Dafür habe ich keine Nerven.

Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft ändert und die Technologie weiter Fortschritte macht. Ich bin wirklich absolut bereit dazu meinen Benziner gegen ein Elektrofahrzeug zu tauschen, wenn die genannten Hindernisse endlich in Angriff genommen werden. Leider ist die aktuelle Bundesregierung sehr zögerlich was das angeht, und das ärgert mich! :(

Liebe Grüße
 
Bassmensch schrieb:
Man wird früher oder später wieder über Atomkraft nachdenken müssen, wohl oder übel. Um CO2 Ziele einhalten zu können und die Bezahlbarkeit von Strom zu gewährleisten führt, wenn man mal drüber nachdenkt, momentan eigentlich kein Weg daran vorbei.
Das wird eine heiße Disskussion bei den Umwelt und Klimaaktivisten geben. Und es wird jahrzehnte lange Grüne Politik in Frage stellen, erste Grüne Überlegungen diesbezüglich gibt es ja bereits....

Wenn wir die ganze überflüssige Energie Speichern würden, wäre die Emobilität der gesamten Bevölkerung schon möglich. (bstw. in Akkus oder wenn die Energie zur Wasserstoffgewinnung eingesetzt werden würde)

Photovoltaikanlagen auf allen Häuser wo es Sinn macht, würde ca. das doppelte an Strom erzeugen von dem was man in Deutschland verbraucht.

Atomstrom ist btw. nicht günstiger sondern eher teurer.
Atomstrompruduktion war vllt vor 30 Jahren noch günstiger aber Windkraftwerke, Solaranlagen sind über die Jahre viel effizienter und günstiger geworden da kann der Atomstrom nicht mehr mithalten.
Und da wir bis heute noch kein Endlager gefunden haben und Recycling momentan nur in Forschungseinrichtungen existiert, sehe ich in naher Zukunft eher weniger eine Rückkehr.
In 20-30 Jahren wenn Fusionsreaktoren und oder das Recycling einigermaßen Markttauglich sind könnte dieser zurückkommen.
 
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Grumpy schrieb:
Ich würde so gerne ein Elektrofahrzeug fahren. Auf mein Garagen-Dach würde ich mir eine Solaranlage bauen die eine Batterie auflädt womit ich dann mein Auto über Nacht "tanken" kann. Somit fahre ich "Quasi" kostenfrei mit meinem Auto. (Jaja, ich weiß, Solaranlagen kosten Geld und Wartung und deshalb ist es nicht kostenfrei). Leider haben nur die wenigsten Tankstellen die Möglichkeit sein Auto mit Strom aufzuladen. Dadurch sind fahren von 300+km immer mit dem Risiko verbunden, dass einem der Saft ausgeht und man einfach zum erliegen kommt. Dafür habe ich keine Nerven.
Solaranlagen, welche über Nacht laden. Mit der Technik wirst du reich.
Diese Pufferakkus für Solaranlagen gibt es z.B. von Tesla.

Grüße
 
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So privilegiert ist leider nicht jeder. Aber für eine Energiewende muss jeder ins gleiche Boot.
Ja richtig, wir haben da wirklich nix zu meckern. Und ich sehe auch die schlechten Lademöglichkeiten gerade über Nacht und über Tag z.B. auf der Arbeit als einen der größeren Hinderungsgründe aktuell.
Dabei wäre es technisch oft gar kein Problem an einen Stellplatz Strom zu bekomme, das muss auch keine gigantische Leistung sein. Der Kona läd auch nur einphasig mit 3,6kW, das reicht vollkommen aus.
 
injemato schrieb:
So privilegiert ist leider nicht jeder. Aber für eine Energiewende muss jeder ins gleiche Boot.
ABS und Airbags gab es zuerst auch nur für die Reichen...

Durch die Masse sinkt irgendwann auch der Preis entsprechend. Und der Dacia Spring zeigt schon deutlich, dass es nicht mehr lange dauert zum erschwinglichen E-Auto für unter 10K €.
 
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injemato schrieb:
Solaranlagen, welche über Nacht laden. Mit der Technik wirst du reich.
Diese Pufferakkus für Solaranlagen gibt es z.B. von Tesla.

Grüße
Du musst schon etwas nachdenken wenn du eine vernünftige Unterhaltung führen möchtest!

Über den Tag generieren die Solaranlagen Strom und laden die Batterie auf. Am Abend stecke ich mein Auto an die Batterie, dadurch lädt mein Auto über Nacht und ich kann es morgens wieder benutzen. ... Musste ich dir das jetzt wirklich erklären??? :freak:
 
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Solaranlagen, welche über Nacht laden. Mit der Technik wirst du reich.
Ich denke er meint die Solaranlage läd über Tag den Akku und der Akku dann Abends das Auto.
Gibt es aber auch heute schon.
 
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injemato schrieb:
Solaranlagen, welche über Nacht laden. Mit der Technik wirst du reich.
Lesen: Sie soll eine Batterie laden, welche dann Nachts das Auto lädt. Gibt es schon, nennt sich bei Tesla Powerwall.
 
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Masamune2 schrieb:
Ich denke er meint die Solaranlage läd über Tag den Akku und der Akku dann Abends das Auto.
Gibt es aber auch heute schon.

Genau das meine ich, und ja, das gibt es heute schon. Daher habe ich auch die Inspiration :daumen:
 
@Postman
Der Gedankengang ist allerdings sehr DE zentrisch, was für die Automobilindustrie erstmal ein relativer Nischenmarkt ist.

Im Winter kommt es auch stark darauf an, ob eine Wärmepumpe verbaut ist oder nicht. Das senkt den Energieverbrauch beim Heizen durchaus um 66-75%.

Wer in den letzten Jahren mal in Shenzhen oder einer anderen Chinesischen Großstadt (die chinesische Küste ist immerhin der Hauptmarkt für deutsche Autos) war, kann sich ungefähr vorstellen wie so ein System funktionieren soll. Da hat DE wenn man es ernst meint natürlich noch viel zu tun.
 
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