News Elon Musk: Neues Tesla Model S kommt ohne Plaid+ und später

Masamune2 schrieb:
Warum solltest du auch? Wie viel pendelst du denn täglich?


Ich will, ich will, ich will,....
Die Physik macht dir da leider einen Strich durch die Rechnung. Wasserstoff wird viel teurer als batterieelektrisch zu fahren. Da solltest du lieber Ladepunkte an Haus und Arbeit "wollen".


Aber die Kosten schrecken dich hier nicht ab?


Bullshit.


Aber nur wenn du der erste an der Tankstelle bist. Dann muss der Drucktank erst mal wieder befüllt werden, das dauert und kostet nochmal mehr Energie.
Das E-Auto lädst du auf längeren Strecken auch eher im unteren Bereich und nie bis 100%. Da reichen dann auch 15-20 Minuten.



Die Wasserstoff Motoren hat BMW vor Jahren schon wieder beerdigt. Seit dem baut kein einziger Autobauer mehr darauf. Zu viele Nachteile, zu teuer und fehleranfällig.

Keine Ahnung, aber davon reichlich ? So kommt´s mir jedenfalls mal vor.

Zur Beantwortung Deiner wenig intelligenten Fragen:

1) 120 Km, 35000/Jahr

2) Gerne mal bei Youtube schauen, Gerne auch bei Hrn. Gumpert - da geht es um die Methanolbrennstoffzelle, ist auch mal eine Idee, sofern man geistig in der Lage ist, aus dem "Batteriefach" herauszuschauen.

3) Die Anschaffungskosten wären es mit wert.

4)Ich habe ca. ein Dutzend Patienten, die in Wangen/Kempten Tesla fahren, das ist sicherlich subjektiv, aber die Info kommt von S-Teslafahrern mit der 75 /100 KW Batterie direkt - und mit Bullshit brauchst Du mir als promoviertem Akademiker nicht kommen. Danke.

5) Ich tanke gerne 100 %, sonst muss ich noch öfter an die Säule, Reichweite Mirai 2021 : 650 km, Reichweite Hyundai Nexo 745 Km - Heizung übrigens über die Abwärme der Brennstoffzelle und nicht über die "Batterie".

6) BMW ist mir völlig wuppe - und Hyundai und Toyota beweisen das Gegenteil.

Damit ist das Thema für mich durch - Du kannst gerne machen was Du für richtig hältst.
 
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Masamune2 schrieb:
Ich war vor fünf Jahren in Shenzen und Shanghai. Wenn man da mal in der Innenstadt tief eingeatmet hat weiß man warum die Verbrenner aus den Städten müssen.
Sind bestimmt alles hochmoderne Verbrenner, Euro 6 und aufwärts. In China wird Umweltschutz schließlich großgeschrieben.
 
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Meine 3090 schlägt 3 Fliegen mit einer Klappe.

Kein Heizöl mehr kaufen.
Im Winter ne warme Bude.
Warm Wasser das ganze Jahr.

...achso, sagte ich das ich dann noch Zocke?!
Da hat die Lederjacke ordentlich ein rausgehauen

Sagt bescheid wenn die Autoindustrie soweit is

:D :rolleyes:
 
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Postman schrieb:
Diese Statistik halte ich für realistisch:

So schnell wird sich also der E-Antrieb also nicht durchsetzen, sonst würden die alten Kraftstoffe auch nicht verbessert werden.

Kenne nur einen Autohändler (Filterblasen-Blick), aber der verkaufte in den letzten 12 Monaten knapp 20% nur E-Autos. Peugeot, und die haben eigentlich nur 2 kleine Modelle, 208 und 2008 mit kleiner Batterie (< 300 km Reichweite).

Natürlich verkaufen die primär wegen der Förderung viele E-Autos, die Frage ist halt, ob die nicht doch länger als 2025 beibehalten wird.

Hybrid Diesel wird sich aus einem einfachen Grund nicht durchsetzen: den Kosten. Beide Antriebsarten werden zu teuer sein. Das Risiko wird kein Hersteller eingehen. Und was willste mit nem Diesel wenn da ein Tesla Plaid mit 800km Reichweite, in einigen Jahren eh über 1000km neben dir steht und dich in 2 Sekunden abzieht? ;-) Da wird man es sich 2x überlegen ob man für so viel Geld einen fetten Diesel kauft.

Wenn die Angst vor einem E-Auto bei den Leuten erstmal aus dem Kopf ist, dann geht es ganz schnell. Die meisten fahren nicht viel und dann zum größten Teil noch in der Stadt, wo ein E-Auto sogar noch seine Stärken hat.

Auch die Ladeproblematik wird langsam verschwinden, der Ausbau geht voran, auch in Firmen bieten viele Lademöglichkeiten an. Neubauten werden es eh direkt einbauen und viele Gebäude (jünger 30 Jahre) werden sicherlich nachrüsten.

Ob das alles umwelttechnisch sinnvoller ist, darüber will ich nicht diskutieren, das wird die Zeit zeigen. Man muss aber irgendwo mal anfangen und vom dreckigen Öl wegkommen und der Abhängigkeit von irgendwelchen "Shitholestates".
 
Postman schrieb:
Diese Statistik halte ich für realistisch:
Ernsthaft?? Eine Statistik aus dem Jahr 2010? In dem Jahr war Tesla noch völlig unbekannt und der Dieselskandal ein feuchter Traum der VW-Führung.
 
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Ich glaube ja, dass die Zahlen gesandbagt sind (was die Reichweite angeht).
Mit geupdateter Zellchemie dürfte da mehr drin sein als weniger als das vorherige Long Range Modell.

Möglicherweise (auch diese Spekulation gibt es) wurde Plaid + zugunsten Plaid eingestellt, weil Plaid = Plaid +. Das würde die Verzögerung von 5 Monaten erklären.

In dem Fall wären die 4680er schon verbaut.

Das würde irgendwie auch erklären warum man die Verzögerung der deutschen Gigafactory in Kauf nimmt durch die Neuauslegung inkl. Batteriefabrik.
 
Xtrasmart schrieb:
1) 120 Km, 35000/Jahr

Damit liegst du jenseits von gut und böse über dem Durchschnitt, der am Tag keine 40 km rumjuckelt.

Das da ein E-Auto aktuell für dich nichts ist und ein Diesel 1000 mal mehr Sinn macht, da muss man nicht diskutieren.

Denke aber in 10 Jahren wird sich auch die Ladegeschwindigkeits-Problematik erledigt haben, wenn man jetzt schon einen Hyundai IONIQ 5 sieht, der in unter 20 Minuten von 10 auf 80% laden kann, dann wird es sicherlich viele Modelle geben, die das in 5 - 10 Minuten hinbekommen.

Wasserstoff mache ich mir aktuell keine großen Hoffnungen, auch wenn ich verschiedene Arten grundsätzlich gut finde.
Die wenigsten Hersteller werden neben dem aktuellen E-Auto-Risiko nicht noch ein Wasstoffauto-Risiko eingehen, es sei denn der Staat würde es massiv fördern. Von daher wird es bei wenigen Anbietern bleiben und der Ausbau von Tankmöglichkeiten dürfte überschaubar bleiben.
 
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Wie oft kann er Vollgas von 0 auf 100 bzw. 322km/h? Einmal? 1,2 mal? Mehr geht nicht weil die Elektronik einen einbremst bzw. herunterfährt. Aber wen interessiert schon 0-100 hier 0-200 und da ist Tesla weit abgeschlagen: https://automobil-guru.de/auto-rekorde/schnellstes-auto-0-200-km-h/
Wie siehts aus wenn man einen Unfall hatte und z.B. eine neue Stoßstange braucht? Bei einem deutschen Hersteller dauerts maximal 48h, dann hält man sein Neuteil in den Händen. Bei Tesla dauerts Monate. Ja, Monate, denn so schlecht ist die Ersatzteilversorgung von denen.
Genauso "günstig" wie der Anschaffungspreis für das Modell ist im Verhältnis zur Leistung, genauso schlecht ist die Qualität der Karre.
Die Dinge, die hinter so einer Tesla Elektrokiste stecken werden so gut wie nie erwähnt.
Hauptsache vornherum ist alles eitel Sonnenschein und die Masse glaubt: "hui Tesla, wie toll".
 
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Das ist schon wieder unterstes Stammtisch Niveau hier.

BamLee2k schrieb:
So lange die Akkus so sehr die Umwelt schädigen, ist es sehr wohl schlecht für die Umwelt. Man muss auch bedenken was nach Kauf in ca. 7-10 Jahren ist. Klar kann man die Lebenszeit des Akkus verbessern wenn man den zwischen 30-80% hält. Aber dann gehts von bescheidener Reichweite zu mieser Reichweite.
Schau dir bitte mal die Statistiken an was eautos nach 10 Jahren und 200000km für Restkapazitäten vorweisen.
Und 30-80% ist bei 99% der Leute mehr als ausreichend im täglichen Betrieb. Und der Vertriebsmitarbeiter kann doch gerne weiter Verbrenner fahren. Da lohnt es sich. Ebenfalls wer eben keine Lademöglichkeit hat.
BamLee2k schrieb:
Leider blockt die Politik Regenerative Kraftstoffe. E-Fuels würden mehr bringen als nur auf auf Elektro zu setzen.
Der Wirkungsgrad ist absolut beschissen. Wenn man keinen massiven Überschuss an regenerativer Energie hat macht das keinen Sinn.
Und erst mal muss die energieintensive Industrie mit Wasserstoff versorgt werden bevor der Verkehr an der Reihe ist.
BamLee2k schrieb:
Tesla sollte auch mal ein Auto bringen mit z.B. 500PS und nem großen Akku.
In der Elektromobilität ist noch sehr sehr viel zutun.
Das macht jetzt leider gar keinen Sinn.
 
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BamLee2k schrieb:
So lange die Akkus so sehr die Umwelt schädigen, ist es sehr wohl schlecht für die Umwelt. Man muss auch bedenken was nach Kauf in ca. 7-10 Jahren ist. Klar kann man die Lebenszeit des Akkus verbessern wenn man den zwischen 30-80% hält. Aber dann gehts von bescheidener Reichweite zu mieser Reichweite.

Leider blockt die Politik Regenerative Kraftstoffe. E-Fuels würden mehr bringen als nur auf auf Elektro zu setzen.

Tesla sollte auch mal ein Auto bringen mit z.B. 500PS und nem großen Akku.
In der Elektromobilität ist noch sehr sehr viel zutun.
Das ist einfach völler Käse:
  • Akkus sind zwar nicht umweltfreundlich, aber sie müssen auch nur weniger schlimm als Benzin sein. Natürlich wäre es aber besser gar nicht zu fahren.
  • E-Fuels sind eine einzige Umweltsauerei. Damit hat man gleich mal den 3-fachen Stromverbrauch von Batterie-Autos. Diese Ineffizienz wird nur noch von Bio-Fuel unterboten.
 
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Zur Beantwortung Deiner wenig intelligenten Fragen:
Sehr gut, direkt mal mit ner Beleidigung starten ;)

1) 120 Km, 35000/Jahr
Na das passt doch, 120km schaffen selbst die kleinsten E-Autos am Tag.

2) Gerne mal bei Youtube schauen, Gerne auch bei Hrn. Gumpert - da geht es um die Methanolbrennstoffzelle, ist auch mal eine Idee, sofern man geistig in der Lage ist, aus dem "Batteriefach" herauszuschauen.
Die Methanolbrennstoffzelle kenne ich, die hat halt einen noch viel schlechteren Wirkungsgrad als die Wasserstoffbrennstoffzellen. Und Methanol ist nochmal teurer als Wasserstoff... sorry aber wieder einfach Bullshit.

3) Die Anschaffungskosten wären es mit wert.
Wären dir was genau Wert? Die Betankungskosten sind höher, die Wartungskosten sind höher, der Verschleiß ist höher. Da können wenigstens die Anschaffungskosten ebenfalls höher sein oder was?
Nur damit du 650km fahren kannst statt der 600km eines Model 3 Long Range? Der einzige Vorteil der bleibt ist die kürzere Tankdauer sofern du wie gesagt als erster an der Zapfsäule bist, sonst dauerts auch dort. Mal davon abgesehen das du dann zu einer der wenigen Wasserstofftankstellen hin fahren musst, während es Strom an jeder Ecke gibt.
Es ergibt einfach keinen Sinn.

4)Ich habe ca. ein Dutzend Patienten, die in Wangen/Kempten Tesla fahren, das ist sicherlich subjektiv, aber die Info kommt von S-Teslafahrern mit der 75 /100 KW Batterie direkt - und mit Bullshit brauchst Du mir als promoviertem Akademiker nicht kommen. Danke.
Dann dehnen deine Patienten die Wahrheit aber etwas, so krass ist das Problem nämlich nicht.
Und solange du nicht auf dem Gebiet der E-Mobilität oder in der Nähe promiviert hast interessiert das überhaupt nicht. Nur weil jemand Arzt ist muss er sich nicht mit E-Autos auskennen...

5) Ich tanke gerne 100 %, sonst muss ich noch öfter an die Säule, Reichweite Mirai 2021 : 650 km, Reichweite Hyundai Nexo 745 Km - Heizung übrigens über die Abwärme der Brennstoffzelle und nicht über die "Batterie".
Weil du es so vom Verbrenner gewohnt bist, nicht weil es nötig wäre. Beim Verbrenner gilt: "Steht er, dann läd er". Im Idealfall kannst du Zuhause oder auf der Arbeit laden, dann lädst du nur das nach was du an einem Tag verfährst.

6) BMW ist mir völlig wuppe - und Hyundai und Toyota beweisen das Gegenteil.
Das sind keine Wasserstoffverbrenner sondern Brennstoffzellenfahrzeuge. Auch das sind Elektrofahrzeuge und Teil der E-Mobilität.

Damit ist das Thema für mich durch - Du kannst gerne machen was Du für richtig hältst.
Warum? Weil ich recht haben könnte? Weil du etwas dazu lernen könntest? Oder können das Akademiker nicht?
Im Ernst, wenn irgendwas von dem was ich schreibe nicht stimmt dann sag es mir. Aber bitte mit Fakten, nicht mit trotzigen Meinungen. Die Welt ändert sich, ob dir das passt oder nicht.
 
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Marius schrieb:
An die Taycan-Fraktion... fast nur die Hälfte PS zum doppelten Preis, bei Vollausstattung, daher braucht es jetzt keinen Plaid+ mit noch aberwitzigeren Werten um relativ wenig Geld.
Ohne für irgendeine Seite Partei ergreifen zu wollen, aber reine Specsheet Vergleiche greifen hier mMn nicht weit genug.
Nen Porsche kaufen viele Leute nicht, weil sie die reine Fahrleistung brauchen, sondern weil sie das damit verbundene Prestige haben wollen. Das Design, die Materialen, die Verarbeitung, den Ansprechpartner im Autohaus...

IPhone und Android kann man ja auch nicht 1 zu 1 anhand der Batteriekapazität vergleichen.

Xtrasmart schrieb:
Gerne auch bei Hrn. Gumpert
Sorry, aber das Auto kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Die ach so tolle Reichweite und Fahrleistungen können in Kombination nur dank der 60KWh Batterie erreicht werden und die Methanolbrennstoffzelle lädt nur mit 15KW. Das ist bedeutend weniger, als man bei sportlicher Fahrweise auf der Autobahn bei über 200Kmh verbraucht. Das Teil ist technisch komplex und sicher spaßig zu fahren, aber verglichen mit einem BEV furchtbar kompliziert und ineffizient.

Nur mal über den Damen gepeilt:
Verbauchst du 30KW* auf 100Km bei einer Resiegeschwindigkeit von 200Kmh, ist die Batterie nach 2 Stunden leer und du hast 400Km geschafft, während die Methanolbrennstoffzelle 30KW nachgeladen hat. Gut, das gibt dir noch mal eine Stunde und 200Km, aber du siehst das Problem, oder?

*was meines Wissens nach sehr konservativ geschätzt ist
 
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v_ossi schrieb:
Verbauchst du 30KW* auf 100Km bei einer Resiegeschwindigkeit von 200Kmh, ist die Batterie nach 2 Stunden leer und du hast 400Km geschafft, während die Methanolbrennstoffzelle 30KW nachgeladen hat. Gut, das gibt dir noch mal eine Stunde und 200Km, aber du siehst das Problem, oder?
Ja, nach 600 km könnte man ja nochmal 600 km fahren, so ganz ohne Pause versteht sich ;-) Nee nur Spaß.

Die Kiste von Gumpert ist ein Blender, schon von der reinen Logik her erkennt man doch, dass diese niemals effizenter sein kann.
 
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Also ich mag ja die Teslas(Von der Technik) allerdings finde ich die Motorleistungen einfach übertrieben, muss es denn soviel Leistung sein, ja man kann es und wenn man normal fährt braucht der auch nicht mehr Leistung aus dem Akku, aber ich finde das übertrieben...
 
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Postman schrieb:
Die 120 km/h auf den Autobahnen will man nicht umsonst, denn das verschleiert erneut dass E-Autos mit gängigen Geschwindigkeiten über Land zudem kaum Reichweite haben.
Ist aber nur ein deutsches Problem in den anderen Ländern ist man zufrieden.
 
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Xtrasmart schrieb:
Ich werde mir als "Pendler" Auto jedenfalls keine 100K Kiste kaufen, die ich dann in 6-8 Jahren "runtergeschruppt" habe. Das verbieten mir die Ehefrau und mein schwäbisches Gemüt.
So unterschiedlich kann es sein. Ich arbeite in Einsatzwechseltätigkeit. Habe also sehr unterschiedlich Fahrstrecken. Dabei ist allerdings keine länger als 200km(Hin-/Rückfahrt).
Dann habe ich mich mal etwas genauer mit der E-Mobilität beschäftig und festgestellt, das es einfach nur dumm wäre, weiterhin mit dem Verbrenner zur Arbeit zu fahren. Letztendlich ist es der ID.3 geworden. Das bewusst mit der kleinen Batterie. Warum der kleine Akku? Weil er auch im Winter ausreichend ist. Ich bezahle auch keine 100.000€ sondern 23.410€. Also genau soviel wie für seinen Verbrennerbruder bei gleicher/ähnlicher Ausstattung.


Das Schnellladenetz bedarf natürlich eines weiteren großen Ausbaus. Da wird hier bei den aktuellen Zulassungszahlen, gerne Vergessen, das diese neuen E-Autofahrer jetzt auch Strom tanken wollen. Und wenn die 4 Ladesäulen, von denen im Januar immer 3 frei waren, jetzt besetzt sind......naja, dann nimmt die Ladegeschwindigkeit rapide ab. Dann werden aus 30min für 10->80% eben doch mal 60min. Da sollte man als E-Autofahrer auch mal die rosarote Brille absetzen.
 
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