Karbe schrieb:
Also entweder muss dein Tacho defekt sein, oder aber du hast ein ernsthaftes Wahrnehmungsproblem.
Weder noch, ich kann dir aber nicht exakt sagen, wie groß die Abweichung von angezeigter Tachogeschwindigkeit zu realer Geschwindigkeit war, sonder nur ungefähr.
Der Tacho im 3er Golf mit 75 PS (oder auch 90 oder 115) geht bis 220, ich war mit dem 75PSer sogar schon mehrmals bei 215, die Voraussetzungen liste ich aber gern nochmal auf.
Mit meinem 115PS 2 Liter war ich aber glaube ich noch nicht über 220 hinaus (Zeiger schlägt da noch nicht an), bin aber auch noch nicht soviel gefahren. Höchstgeschwindigkeit vom 2.0 115PS liegt laut Schein übrigens bei 196km/h.
Würde ich die erzielte Mehrgeschwindigkeit des 1.6 (+45km/h) analog umrechnen müsste ich auf mind. 241km/h kommen. (Prozentual wären es noch mehr)
Das glaube ich jetzt auch nicht, wobei ich z.b. das Gefühl habe, das der 2 Liter sogar etwas kürzer übersetzt ist als der 1.6er (Weiter unten beschriebener Punkt (unterdrehende Getriebeauslegung) trifft also auf den 2 Liter nicht zu m.E.)
Vielleicht ist das aber auch nur die spürbare Mehrleistung der 2 Liter Maschine, die Verknüpfung von Geschwindigkeit zu Motordrehzahl ist jedoch auch etwas anders, man hat bei 3000rpm ca. 105-110 km/h aufm Tacho, also etwas weniger als beim 1.6er bei gleicher Drehzahl.
Ob das gleiche Getriebe verwendet wird kann ich zurzeit nicht sagen.
Karbe schrieb:
Wie soll ein 75PS-Golf auf 210km/h kommen ?
Vor zwanzig Jahren lag dessen Höchstgeschwindigkeit laut Werk bei 168km/h.
Exakt, 168km/h steht bei dem 75PSer im Schein.
Die Angabe wird immer in der Ebene gemacht mit 1 Person und vollem Tank wenn ich nicht irre.
Auf der Geraden bedeutet das bei meinem 75PS Golf in der Realität, dass man ca. 180-185 auf dem Tacho angezeigt bekommt.
Man kann jetzt munkeln das die Abweichung bei fast 20km/h ist und man deswegen trotzdem nur die 168km/h drauf hatte, aber meines Erachtens ist dem nicht so, bei meinem Modell war sie etwas geringer denke ich.
Bei 50km/h hatte ich mit Navi GPS ca. 47km/h, macht also 3km/h Abweichung in der Region.
Bei vorgeschriebenen 120 auf der AB bin ich mit TOMTOM Navi dann knapp 150km/h Tacho gefahren (ca. 148-149) damit ich nicht mehr als 23km/h zuviel drauf hatte (20+ für keine Punkte + 3 Toleranz falls es mal blitzt). Macht bei der Geschwindigkeit also ca. 6km/h Abweichung.
Wenn man die beiden Werte, die schonmal zueinander passen auf 210 linearisiert komme ich überschlagen auf ca. 10-12km/h Abweichung bei Geschwindigkeiten leicht über 200km/h.
Da ich wie erwähnt schon mehrmals 210-215km/h auf der Nadel hatte bin ich schon der Meinung dass das Auto real mehrmals die 200er Mauer "durchbrochen" hatte.
Gefühlt ging die Kiste für 75 PS auch ganz gut, ich bin schon 1.4 16V mit 100PS gefahren die sich nicht kräftiger angefühlt haben, da nicht mehr Drehmoment verfügbar war, sondern nur mehr Leistung bei viel höheren Drehzahlen.
Zum Zustand:
Immerhin hat meiner die ganzen Jahre immer 5W40 bekommen, macht vielleicht nicht viel aus, ich wollte es aber erwähnt haben.
Vielleicht hatte die Maschine auch in Richtung 80PS gebracht, aber das ist nur Vermutung.
Eine gewissen Serienstreuung gibt es ja aber.
Mit meinem 92er Mazda 323f BG 1.6 16V 88PS hatte ich bergab im Übrigen auch schon knapp 220km/h drauf (mit 4 Personen), dann kam aber der Begrenzer bei reichlich 6000rpm, hätte der noch mehr zugelassen hätte ihn das Gefälle sicher noch mehr beschleunigt, denn das war noch nicht zuende.
Und die Faktoren mit denen ich mit dem Golf 3 75PS über 200 gepackt habe waren eindeutig:
- "Schwung" - auf langem Gefälle und etwas kürzeren Steigungen kann man da manchmal viel Massenträgheit in Geschwindigkeit mit "hinüberretten"
- Gefälle
- die Art der Getriebeübersetzung (=lang)
-> der 1.6er 3er Golf ist unterdrehend übersetzt, d.h. man kommt im höchsten Gang in der Ebene nicht auf den Drehzahlpunkt der höchsten Leistung, "hievt" man ihn aber z.B. mittels eines Gefälles auf höhere Drehzahlen kann er durchaus die Geschwindigkeit halten, da in dem Drehzahlpunkt des Motors auf einmal mehr Leistung als in der Ebene bereit steht.
Der 1.6er hat seine 75PS bei 5200rpm.
Bei glatt 3000rpm waren laut Tacho fast 120km/h drin (also vielleicht real 100-115km/h, eher letzteres).
Rechnet man das hoch auf 6000rpm (roter Bereich geht glaube ich erst bei 6200rpm los) hätte man dann schon 240km/h (TACHO) drauf, aber mind. 220km/h real.
Diese Regionen hab ich im 5.Gang zugegebenermaßen nie erreicht, 5500rpm können es aber fast gewesen sein, und das entspräche 220km/h TACHO.
Wie gesagt, es hat sich positiv bemerkbar gemacht ob noch 3 weitere Personen im Auto saßen oder nicht.
Denn bergauf war mit der 75 PS Maschine auf der Bahn eh bei 120-140 Sense (je nach Steigung), aber bergein macht es eben doch was aus, ob man 1050kg + Fahrer hat oder noch 3 Personen (mind. 200kg) mehr.
Die Räder waren dabei im Übrigen immer 215/40R16 V wen es interessiert. Sommer eben. (Standard und Winter war 185/60 R14 T)
Im Winter hab ich nur T-Reifen gefahren, da hab ich bei 190-200 Tacho dann auch Schluss gemacht.
Da war allerdings bei höheren Geschwindigkeiten (ab 160 Tacho) bemerkbar, dass die Kiste etwas zügiger beschleunigt hat im Gegensatz zu den großen Sommerreifen, dafür hielt der Schwung kürzer an - geringere Rotationsträgheit eben, eigentlich logisch.
Inwiefern die Differenz des Radumfangs aufgrund des Größenunterschiedes durch die verschiedene Radgröße und des abgefahrenen Profils nun eine Rolle spielt kann sich jetzt jeder selber ausrechnen.
Übrigens kann ich aus Erfahrung von zwei 3er Golf sagen, das unser zweites Exemplar besser ging.
Der erste war ein 93er mit dem Motorkennbuchstaben ABU, der hatte auch "nur" 126Nm laut Datenblatt.
Da war der Tacho im Übrigen auch bei 200km/h Schluss.
Die nachfolgenden AEA oder AEE (eher Bj. 1995) waren dann mit 128Nm oder 135Nm angegeben.
Sicherlich kein Riesenunterschied, aber eben auch nicht ein un der selbe Motor.
Um nochmal eine reale Fahrt mit höchstmöglicher Geschwindigkeit darzulegen:
(Abgabe des Diploms meiner Freundin am Stichtag
):
167km in 1h 7min von Autobahnauffahrt zu Autobahnabfahrt
5,7km Tunnel 80km/h - nicht mehr als real 100km/h gefahren - Zeit: 3:25 min:sec
2,6km lange Autobahnkurve mit 80er Strecke - nicht mehr als real 100km/h gefahren - Zeit: 1:33 min:sec
4,9km max. 130km/h erlaubt - nicht mehr als 160 Tacho (= ca. 153km/h) gefahren - Zeit: 1:55 min:sec
10,4km Baustelle max. 80km/h - nicht mehr als real 100km/h gefahren - Zeit: 6:14 min:sec
macht in der Summe 23,4km und 15:07 min:sec die es abzuziehen gilt. Der Rest war so ziemlich Vollgas.
Also 143,6km in 51:53 min:sec.
Das macht auf die 3. Stelle genau 167,197km/h auf den Strecken wo ich Volllgas gab.
Sicherlich ist das nicht 100%ig, aber durchaus eine gute Näherung (ich hab die Strecken wo Baustelle und Tunnel ist mit Googlemaps abgeglichen) und eine Tendenz.
Denn auf den Strecken wo "frei" war konnte ich im
Mittel die angegebene Höchstgeschwindigkeit erzielen. Dass man aufgrund von Beschleunigungsphasen sowie Abbremsen zum Vordermann immer noch etwas Geschwindigkeit liegen lässt ist klar.
Wärend der Fahrt war die Tachonadel eben auch hier öfters bei 190-200, kurzzeitig eben auch darüber.
Ich kann nur sagen, dass man mit den 75PS im Golf 3 durchaus kommod auf der Autobahn unterwegs sein kann, auch wenn man immer mal wieder den Wunsch nach mehr Leistung bekommt, besonders mit viel Ladung oder an Steigungen, so freut man sich doch über Geschwindigkeiten von 180-190+ wenn man einmal den Schwung hat, und der kann lang anhalten - dann kann man auch den ein oder anderen TDI Passat ärgern sofern man einmal auf der linken Spur mitfährt.
Dass das Pedal dann zu 110% durchgetreten ist muss ich glaube ich nicht erwähnen.
Und man wusste in gewisser Weise eben auch, dass die Kiste im Mittel max. knapp 10 Liter Super zieht weil mehr geht dann halt nicht. Wie gesagt, 500km Vollgas Autobahn A4 da wo es ging, und das war an dem Tag mind. 2/3 der Strecke.
Mit meinem 2.0 Liter und 115 PS (fahre ich jetzt) kann man sich ja ausrechnen wo man da landet, vorausgesetzt der Wirkungsgrad der Motoren sowie der Fahrwiderstand sind gleich.
(115PS / 75PS = 1,53 * 9,8 Liter = 14,9 Liter)
Sicherlich braucht man nicht immer diese Mehrmenge, da man ja nicht permanent die Mehrleistung braucht bzw nutzen kann, aber jeder der von einem kleineren Motor (wie dem 1.6er) nach oben wechselt wird bei "gleicher Technik" und je nach Motorcharakteristik und Spassfaktor feststellen das er einen realen Mehrverbrauch hat.
Was ich sagen will: Manchmal ist es auch gar nicht so schlecht, dass die vorhandene Leistung gedeckelt ist, da man zwar etwas Spass einbüßt aber automatisch Sprit spart und auch nicht wirklich länger für die gefahrenen Strecken braucht.
Denn klar ist: Der niedrigste Energieverbrauch wäre immer noch gegeben, wenn man einen möglichst hohe Durchschnittsgeschwindikeit hält ohne eine hohe maximale Geschwindikeit zu haben.
Heißt konkret:
Wer z.b. überall 140 fährt - auch in Baustellen - ist am energieeffizientesten unterwegs.
Aber bitte nicht nachmachen, wir wissen ja alle, das darf man nicht und das wäre auch recht unverantwortlich (zumindest tagsüber bei vollen Baustellen
)
Ob
du mir die erreichten Geschwindigkeiten jetzt glaubst oder nicht ist deine Sache, ich möchte hier nur meine Erfahrungen teilen und nicht irgendwelchen Quatsch erzählen.
Es kann natürlich sein, dass jemand mit einem neuen 75PS VW Up!/Seat Mii etwas niedrigere Werte erzielt, aber das Leergewicht stimmt schonmal ungefähr im Vergleich zum 3er Golf, wenn es auch erstmal nur was über die erzielbare Beschleunigung aussagt.
Die Aerodynamik des Up! sollte wohl nicht schlechter sein und die "großen" Motorvarianten sollten mind. 75 PS bringen (wenn auch erst oben raus), wenn es so angegeben ist.
Summasumarum: Eine 200 auf dem Tacho sollte man mit den 75 PS VW Up! eigentlich auch erreichen.
Die Daten des Seat Mii sprechen auch dafür und sind dem erwähnten 75PS 3er Golf sehr ähnlich:
171-172 km/h Vmax und etwas mehr als 13 sek. auf 100, und das bei 930kg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Seat_Mii
Das Gewicht ist wie gesagt für die Höchstgeschwindigkeit in der Ebene nicht relevant, im Grunde nur Aerodynamik, Rollwiderstand sowie verfügbare Motorleistung und Getriebeabstufung.
Der Verbrauch ist natürlich besser (=geringer), hat aber nichts mit der Vmax zu tun.
Die Sicherheit ist sicherlich auch höher, der Kaufpreis ist (nicht inflationsbereinigt) leider fast der gleiche und vom Platzangebot wollen wir mal nicht reden.
Mir wurde erst heute wieder bestätigt das in einem 1er BMW 1.Generation deutlich weniger Platz ist als in einem 3er Golf, und das ist für mich irgendwie inakzeptabel, wenn ich bedenke wieviel größer ein 1er BMW außen ist.
Aber wegen der Verknüpfung von Leistung und Verbrauch interessiert es mich eigentlich auch was "aktuelle" 75 PS Motoren "maximal" brauchen (z.b. der sehr effiziente 10 Jahre alte 1.4 TDI aus Fabia/Polo/Audi A2 bzw. eben der neuere 3 Zylinder Benziner im VW Up! und Co.), da man dann - unter Berücksichtigung der Fahrzeugklasse und des entsprechenden Fahrwiderstandes - auch mal sehen würde wo der Fortschritt liegt, denn eines steht fest:
Bis vor 5-10 Jahren ging die Leistungsspirale aller PKW im Mittel nur nach oben.
Das ist schonmal Faktor 1 das der reale Verbrauch nicht nach unten geht gegenüber Vorgängermodellen.
Faktor 2 ist, da ist es eben jede Mehrausstattung und mehr Sicherheit fast immer Mehrgewicht bedeutet.
In Summe ist also die abgerufene Leistung automatisch höher und man kann trotz gestiegener Effizienz nur schwerlich niedrigeren Kraftstoffverbrauch erzielen.
Sicherlich sind neue Autos sicherer als ältere, aber wieviel Sicherheit braucht man und wieviel Sicherheit hat man wirklich ? Wenn man mit 100 gegen einen Baum fährt wird man auch in einem aktuellen Neuwagen nicht quietschfidel aussteigen, gegen alles kann man sich also nicht absichern.
Wo zieht man die Grenze? Man könnte bestimmt auch noch viel sicherere Autos bauen, mit dem Ergebnis das alle noch viel schwerer wären - wo zieht man die Grenze ?
In Sachen realem Kraftstoffverbrauch hat sich aber nicht soviel getan die letzten Jahre.
Und da bin ich wieder beim Golf 3:
Ein 1.9 TDI mit 90PS aus 1993 braucht nicht wirklich mehr als ein 2013 Golf 7 mit 90PS, nur das der 7er Golf bessere Crashtestergebnisse hat, mehr Luxus sowie bessere Emissionswerte (NOx + Ruß).
Die ach so wichtige CO² Bilanz wird durch den neuen Golf aber keinen Deut besser, da 1/3 der CO² Emission ja schon bei der Produktion des neuen Golf raus sind, ohne das die Kiste auch nur einen Meter gefahren ist. Und wer den 7er Golf dann nach 100tkm verkauft wäre bezüglich CO² gesehen sparsamer unterwegs hätte man den alten 3er Golf noch von 200tkm bis zu 300tkm weitergefahren.
Das soll kein prnizipieller Abgesang auf neue Autos sein, aber vielleicht mal sensibilisieren, dass z.b. alle die die Abwrackprämie genutzt haben vielleicht clever in Bezug auf ihre Geldbörse waren, aber nicht unbedingt der Umwelt etwas gutes getan haben.
Teilweise wurden ja sogar 10-15 Jahre alte Autos verpresst die noch top in Ordnung waren - aber was tut man nicht alles um in der Regierung zu bleiben, nicht wahr Frau Merkel ? Vielleicht gibt es das ja diesen Herbst nochmal, so als kleinen Wahlpuscher.
Aber das sollte man dann vielleicht nicht nochmal Umweltprämie nennen, sondern vielleicht lieber CDU-Wählprämienbonus oder so
fanatiXalpha schrieb:
er hat doch extra hingeschrieben, dass das bergab war
wenn man nun berücksichtigt, dass der tacho ja mehr anzeigt, waren es also nur 200
zu 4 und beladen gibt nochmal gewicht
eben
fanatiXalpha schrieb:
ich gebe zu, es ist etwas unrealistisch
aber niemand hat das gegenteil bewiesen
Nö ist es nicht, schaut halt auf Youtube, da wirst du sehen das genug 75 PS Golf mal die 200 und bissl mehr erreichen, laut Tacho und unter begünstigenden Umständen.
fanatiXalpha schrieb:
dennoch wären 200 bergab in einem golf nicht sonderlich toll
erstens für den motor
und zweitens ist es etwas heikel, weil die bremsanlage sehr wahrscheinlich nicht für solche geschwindigkeiten ausgelegt ist...
Was ist denn sonderlich toll ?
Ich bin das Auto bis letzten Sommer gefahren, das waren für mich am Stück 5 1/2 Jahre und 120tkm.
In der Zeit hab ich das Auto aber sowas von kennengelernt. Jedes kleine Zucken, jede Regung kann man spüren und einordnen.
Das Auto hatte kein ABS (im Gegensatz zu meinem jetzigen 3er Golf) und ich habe nicht eine prenzlige Situation gehabt, weil ich wusste wie die Kiste reagiert. So sehr man auf einen Golf schimpfen kann weil es dröge Standardkost ist - die Kiste war absolut beherrschbar, hat ne gute Rückmeldung an den Fahrer gegeben (vermisse ich heute bei einigen Autos) und war gutmütig zu fahren.
Mit schlechten Winterreifen auf der Hinterachse kam letzten Winter auch mal das Heck (Serpentine bei 30-40km/h), aber das war mir in dem Moment schon klar und quasi vorher bewusst, weil ich die besseren Reifen auf der Vorderachse hatte.
Macht man laut Lehre nicht (Die Hinterachse ist die spurgebende Achse), aber bezüglich Bremsen, Lenken und Beschleunigen hat man bei einem Fronttriebler eben doch noch Vorteile mit den besseren Reifen auf der VA.
Nach 236tkm und immer noch den ersten Stoßdämpfern (war aber noch im Rahmen der HU) war auch die Dämpfung nicht mehr die straffeste , bei langen Autobahnquerfugen hatte man durchaus ein bisschen nachfedern, aber wenn man das weiß - und ich weiß es nunmal - ist man damit nicht weniger sicher unterwegs als jemand der in einem neuen Audi A6 einsteigt, der mit 200km/h auf die Bahn geht und dann am besten nebenbei noch mit dem Handy am Ohr fährt.
Deswegen ist ein neues Auto auch nicht per sicher und ein altes unsicher, denn es kommt eben doch noch sehr drauf an wer drin sitzt und was er macht. (Ich will mich jetzt nicht als
den Autofahrer hinstellen, aber ich glaube schon ich weiß, was ich mache wenn ich hinterm Steuer sitze)