Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

Thane schrieb:
Fünzylinder aus dem TT RS
Genau, der ist auch dem verlinkten Artikel drin, wo man die 420 PS vermutet:
Wir erinnern uns: Der Golf R420 sollte die Serienversion des Golf R400 Concept werden. Als Antrieb war der gloriose 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbo aus dem Audi RS 3 vorgesehen. Bis zu 420 PS Leistung hielt man für möglich. Per Siebengang-DSG und Allradantrieb wäre die Kraft auf den Teer gelangt. Die Fahrleistungen wären wohl ziemlich absurd gewesen. Um die vier Sekunden von 0-100 km/h hätte man in diesem Golf sicher erreicht.

Unglücklicherweise überlegte man es sich mit dem R420 dann doch anders. Er war ziemlich sicher eines der prominentesten automobilen Opfer des Dieselskandals.

Das Auto im Video verfügt übrigens über die selben Nummernschilder wie der letzte von uns gesichtete Erlkönig vom September 2017. Dass die Testerei am fünfzylindrigen Golf R nun weitergeht, bedeutet womöglich, dass im Projekt R420 doch noch Leben steckt. Klar, vielleicht wollten ein paar VW-Menschen einfach nur ein bisschen Spaß mit einem sehr schnellen Golf haben. Sollte Wolfsburg aber wirklich ein paar Ingenieure zum Testen abgestellt haben, steckt wohl doch noch eine gewisse Leidenschaft in dem Thema.

Sollten sich die Pläne bezüglich des Golf R420 doch nochmal geändert haben, ist aber Eile geboten. Der Golf 8 schart nämlich schon mit den Hufen und wird wohl Mitte 2019 auf den Markt kommen.

Sollte es keine Fünfzylinder-Erlösung für Golf-7-R-Fans geben, dann vielleicht noch ein kleines Trostpflaster: Gerüchten zufolge könnte der nächste Golf R um die 400 PS aus einem Zweiliter-Turbo-Mildhybrid leisten. 2020 könnte es so weit sein.
 
pitu schrieb:
als ob VW der einzige gewesen wäre :freak:

Darum geht es eher weniger. Viel schlimmer ist, wie systematisch bei VW/Audi der Betrug durchgezogen wurde/wird. Glaub so richtig informiert hast du dich da nicht oder willst es nicht. Schau doch mal die Doku "Der Fall Audi" an. Es ist schon erschreckend wie dreist hier agiert wurde. Darum kann ich es einfach absolut nicht verstehen, wie man so Fan einer Marke sein kann die so mit ihren Kunden umgeht. Keine Entschädigung oder "Entschuldigung" bei den Dieselkäufern deren Autos plötzlich tausende Euro weniger wert waren. Das Ausmaß ist bei VW/Audi ne ganz andere Dimension. Und das machen nicht alle anderen Hersteller auch. Das typisches Stammtischgerede um sich etwas schönzureden. Es war schon kein Zufall warum Winterkorn so schnell weg war..der wusste schon warum..
 
Klar wusste der, warum. Der inkompetente Clown hat das doch erst alles so durchgedrückt entgegen dem Rat seiner Entwickler. Eigentlich müsste der seit Entwicklung des EA189 jeden Bonus + Zinsen zurückzahlen.
 
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VW hatte sich damals für den Kunden entschieden auch wenn es auf den ersten Blick etwas anders aussieht.

Diese ganzen Richtwerte sind kontraproduktiv in Bezug auf Fahrdynamik und den Fahrspaß. Das hatte auch Herr Winterkorn sofort erkannt und dahingehend die Messwerte etwas manipulieren lassen. Herr Winterkorn ist ein Visionär der sehr auf die Zufriedenheit der Kunden bedacht war.

Ein höherer CO2 Ausstoß bedeutet auch höhere Steuern. Auch das hat Her Winterkorn sofort erkannt und versuchte diesen Wert für seine Kunden etwas zu drücken. So what :rolleyes:

Andere Hersteller machen es genauso. Wie z.B. Ford.
Ein Mustang wird mit 8,9l Verbrauch nach WLTP angegeben! Geht man nach Spritmonitor liegt der Wert im Schnitt bei 12l! 3 Liter Differenz. Über sowas würde ich mich an eurer Stelle eher aufregen.
 
@pitu
Habe ich meinen ersten Kaffee vorhin falsch vertragen, sodass ich nur denke, du willst uns alle trollen, oder meinste das wirklich ernst?
 
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Mittlerweile glaube auch ich, daß @pitu entweder ein Troll oder ein absoluter VW Fanboy ist. :rolleyes:
 
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Ich zahle für meinen Golf 7 1,4 TSI 140 PS glatt 40 € KFZ-Steuer. Schnäppchen. Vielen Dank Herr Winterkorn. 😉 🤑
 
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dann lass das gleiche Fahrzeug mit EZ 09.2018 oder später zu ;)
 
Naja ich kann @pitu da schon ein wenig verstehen, auch wenn er vielleicht mal die Kirche etwas im Dorf lassen könnte.
Mein nächstes Auto wird vermutlich auch wieder aus dem VW Konzern kommen, sei es Skoda, Audi, Seat oder VW ist mir dabei egal, die Plattformen und Motoren sind eh überall die gleichen, der technische Spielkram und die Innenaustattung unterscheiden sich nur in Nuancen.
Für mich kommen auch nur deutsche Autos in Frage (Obwohl das fast Käse ist, wenn ich mir anschaue wo z.B. VW und Daimler überall produzieren). BMW könnte ich mir auch noch vorstellen, mal schauen was der Geldbeutel sagt bis dahin. Daimler wäre auch noch ne Option, aber vermutlich viel zu teuer. Ford müsste ich mir mal anschauen, sollen wahre Raumwunder sein. Hatte letztens nen Fiesta von Carglass als Mietwagen, hat mir insgesamt gut gefallen, bis auf die Schaltung, die sich anfühlt als würde man in nem Sack Nüsse rühren. Aber ansonsten, Fahrwerk, Motor (war ein 1.0 Ecoboost mit 125 PS) und Haptik waren echt in Ordnung.

Es hat Gründe warum ich das sage. Meine letzten drei Autos waren alle Golfs, alle fuhren sich wirklich super und waren absolut praktisch in vielen Punkten. Außerdem blieb ich von außerplanmäßigen Reparaturen größtenteils verschont. Wie schon vor ein paar Seiten erwähnt, hatte mein jetziger Golf 6 bis bis jetzt nur 2 Defekte und das waren Kleinigkeiten.
In Punkto Haptik und Verarbeitung ist der Golf (ebenso Octavia und Leon) völlig zu recht Klassenbester. Ich bin schon viele Autos gefahren, aber hier stimmt einfach das Gesamtpaket aus allem, Getriebe, Fahrwerk, Materialanmutung usw.. Das merkt man schon wenn man mal die schweren Türen in der Hand hat im Vergleich zum einem Peugeot 308 oder Kia Ceed, da liegen Welten dazwischen. Ich denk mir das nicht aus, ich hatte den Vergleich selbst schon etliche Male. Sonst kenne ich das so nur von Premiumherstellern wie BMW, Audi oder Daimler.

Aber ich gehe nicht konform damit, dass VW das "für den Kunden" getan hat wie pitu erwähnt. IMHO hätte da mehr kommen müssen seitens VW, gerade wenn ich nach USA rüberschiele, ist das ne Sauerei was hier abläuft. Ich habe zwar keine Einschränkungen mit meinem EA189 Diesel und auch bisher keine Schäden durch das Update erfahren, aber dennoch finde ich es unter alle Kanone.
Was den Beschiss mit der Größe des Kofferraums angeht, nun ja, finde ich weniger tragisch. Der ist immer noch größer als bei fast allen Konkurenten (außer vielleicht beim Focus). Der Kofferraum des 3ers E91 Touring meines Vaters ist ein schlechter Witz gegen den meines Golf Variants, sogar die Golf Limousine bietet da umgeklappt mehr Platz.

Sind wir halt VW-Fanboys, so what. @Scheitel ist auch ein BMW-Fanboy, find ich nicht wirklich schlimm.
 
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DeadEternity schrieb:
In Punkto Haptik und Verarbeitung ist der Golf (ebenso Octavia und Leon) völlig zu recht Klassenbester
Ich weiß ja nicht, wenn man von der selben Kompaktklasse, zu der neben Golf auch A Klasse, 1&2er BMW, sowie A3 gehören, redet, bin ich mir sicher, dass man im A3 und der A Klasse eine deutlich bessere Haptik & Verarbeitung findet. Im aktuellen 1er saß ich nicht, die Generation davor fand ich gegenüber unserem ~gleich alten E91 schlecht verarbeitet, auch wenn die Klassen natürlich unterschiedlich sind. Aber der 1er wurde, was das angeht, m.E. nicht dem preislichen Anspruch eines BMWs gerecht.

DeadEternity schrieb:
Das merkt man schon wenn man mal die schweren Türen in der Hand hat[...]Sonst kenne ich das so nur von Premiumherstellern wie BMW, Audi oder Daimler.
Da ist der Golf 7 aber gerade mal auf dem Niveau der alten E9x Generation von BMW angekommen. Selbst die letzte 3er Generation (F3x) ist da m.E wieder ein gutes Stück weiter. So kam/kommt es mir jedenfalls vor.
DeadEternity schrieb:
Der Kofferraum des 3ers E91 Touring meines Vaters ist ein schlechter Witz gegen den meines Golf Variants
Jo, das ist wohl der mit der kleinste, die Zuladung ist m.E. fürn Kombi auch eher mäßig mit 465kg in unserem Fall, geht aber noch schlimmer mit reichlich mehr schwer gewichtiger Ausstattung, wie z.B. Panoramadach.

Wo du ggf. den Vergleich hast und eventuell beide mit rund 180-200 bewegt hast, wie ist die Lautstärke im Golf bei der Geschwindigkeit gegenüber dem Bmw? Im Oktavia 3 konnte man sich ab 180 schon nicht mehr in normaler Lautstärke unterhalten.

Mit den Maßen allgemein, ists wie mitm Verbrauch, da ist ne Autozeitschrift sicher die bessere Adresse für realistische Vergleichswerte^^
 
DeadEternity schrieb:
[…]
Für mich kommen auch nur deutsche Autos in Frage. […]
Ford müsste ich mir mal anschauen, sollen wahre Raumwunder sein.
Die Ford Motor Company mit Sitz im US-amerikanischen Dearborn ist nach Toyota, Volkswagen, General Motors und Hyundai der fünftgrößte Autohersteller weltweit (Stand 2014) mit einem Umsatz von 159,6 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar. Ursprung des Konzerns ist eine von Henry Ford in Detroit 1903 gegründete Fabrik.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ford

Wusste nicht, dass USA n deutsches Bundesland sind..
/oberlehermodus

Ich finde es auch interessant, dass Opel zB gerne unterschlagen wird - wobei ja, die sind jetzt ja Teil von PSA und damit französisch.
Hat mich nicht daran gehindert, einen Opel zu bestellen. Der wird glaub in Spanien gebaut und ist damit ja fast ein Seat ;)
Aber der Krieg VW vs. Opel ist ja ein alter, eingeschlafener.
 
Scheitel schrieb:
Ich weiß ja nicht, wenn man von der selben Kompaktklasse, zu der neben Golf auch A Klasse, 1&2er BMW, sowie A3 gehören, redet, bin ich mir sicher, dass man im A3 und der A Klasse eine deutlich bessere Haptik & Verarbeitung findet. Im aktuellen 1er saß ich nicht, die Generation davor fand ich gegenüber unserem ~gleich alten E91 schlecht verarbeitet, auch wenn die Klassen natürlich unterschiedlich sind. Aber der 1er wurde, was das angeht, m.E. nicht dem preislichen Anspruch eines BMWs gerecht.

Den A3 und die neue A-Klasse zähl ich da natürlich mit dazu, hatte ich vergessen. 1er BMW kann ich nix zu sagen, war ich noch nicht drin gessesen.

Wo du ggf. den Vergleich hast und eventuell beide mit rund 180-200 bewegt hast, wie ist die Lautstärke im Golf bei der Geschwindigkeit gegenüber dem Bmw? Im Oktavia 3 konnte man sich ab 180 schon nicht mehr in normaler Lautstärke unterhalten.

Kann man zumindest im 6er Golf noch ganz gut, sagt mein Kumpel auch immer wenn wir zusammen irgendwo hinfahren und er fährt nen älteren A6 mit 6-Ender. Mit nem Octavia bin ich so schnell noch nicht gefahren. Vielleicht ist der Octavia auch nicht so gut gedämmt wie ein Golf. Ganz krass ist es beim E91 meines Vaters, da kannst du dich selbst bei 230 noch angenehm unterhalten.

ImpactBlue schrieb:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ford

Wusste nicht, dass USA n deutsches Bundesland sind..
/oberlehermodus

Ich finde es auch interessant, dass Opel zB gerne unterschlagen wird - wobei ja, die sind jetzt ja Teil von PSA und damit französisch.
Hat mich nicht daran gehindert, einen Opel zu bestellen. Der wird glaub in Spanien gebaut und ist damit ja fast ein Seat ;)
Aber der Krieg VW vs. Opel ist ja ein alter, eingeschlafener.

LOL ! Ja ich weiß, ich arbeite in der Automobilbranche bei einem der größten Zulieferer weltweit, aber zumindest werden die Fords für den europäischen Markt, größtenteils in D (Köln, Saarlouis u.a.) gebaut. Und hier würde ich auch mal ne Ausnahme machen.

Warum kein Opel ? Mir gefallen z.B. die neuen Insignias richtig gut, könnte ich mir auch vorstellen, vor allem bekommt man viel Austattung für sein Geld. Was mir bei einigen Opeln nicht gefällt, ist das Bedienkonzept, mit tausend Knöpfen in der Mittelkonsole, aber ich glaube das hat man mittlerweile verändert, oder ? Was mich immens stört ist, dass Opel von PSA aufgekauft wurde. Ich HASSE französische Autos von allen Autos am allermeisten. Ich hatte mal nen Peugeot 307 als Geschäftswagen, was ne Dreckskarre, schwimmt ab 150 wie ein Schiff auf der Autobahn, ständig teure Reparaturen (3 Injektoren, Achslager, Wasserpumpe bei unter 100tkm) und Materialanmutung die auf den ersten Blick zwar toll aussieht, aber sich sehr schnell abnutzt. Innenraum der an allen Ecken knarzt und quietscht.
 
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ich geh davon aus er meint damit das die Autos in Deutschland gebaut werden ;)
 
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@DeadEternity ah cool, das hatte ich nicht recherchiert mit Ford. Ich habe angenommen, die werden irgendwo in Europa "billiger" gebaut. Einwand zurückgezogen :)
Frau hat leider Veto gegen nen Tourneo Connect eingelegt gehabt..

Zu Opel: Ja, die haben mWn bei den neueren Modellen die Bedienung verbessert. Zumindest die, die ich Probegefahren bin waren gut bis sehr gut darin.
Den Hass auf französische Autos kann ich SEHR gut nachvollziehen. Frau hatte nen alten Clio, Schwiegermutter nen Megane … zum Wechsel von Birnen vorne Hand brechen oder komplette Front abbauen, keine Ahnung wer sich das ausgedacht hat.
Aber: zumindest was ich bei meinem zukünftigen entdecken konnte sind solche furchtbaren Zumutungen nicht drin.. sie haben also scheinbar eher n JointVenture gemacht als nur das deutsche Logo auf ne franz. Karre geklebt. ;)

Ich werde berichten.
 
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pitu schrieb:
VW hatte sich damals für den Kunden entschieden auch wenn es auf den ersten Blick etwas anders aussieht.

Diese ganzen Richtwerte sind kontraproduktiv in Bezug auf Fahrdynamik und den Fahrspaß. Das hatte auch Herr Winterkorn sofort erkannt und dahingehend die Messwerte etwas manipulieren lassen. Herr Winterkorn ist ein Visionär der sehr auf die Zufriedenheit der Kunden bedacht war.

Ein höherer CO2 Ausstoß bedeutet auch höhere Steuern. Auch das hat Her Winterkorn sofort erkannt und versuchte diesen Wert für seine Kunden etwas zu drücken. So what :rolleyes:

Andere Hersteller machen es genauso. Wie z.B. Ford.
Ein Mustang wird mit 8,9l Verbrauch nach WLTP angegeben! Geht man nach Spritmonitor liegt der Wert im Schnitt bei 12l! 3 Liter Differenz. Über sowas würde ich mich an eurer Stelle eher aufregen.

Ist das jetzt ernst gemeint? Da kein Smiley zu sehen ist, anscheinend schon. Ich musste echt zweimal lesen weil ich dachte ich seh nicht richtig.

Ich wusste ja, dass sich manche einiges schönreden..aber sowas hatte ich nicht erwartet. Dass manche
echt so naiv und blauäugig sein hätte ich nicht gedacht. Informiere dich doch bitte ein wenig bevor du so etwas öffentlich schreibst. Schau dir mal besagte Doku an. VW hat sich für den Kunden entschieden...Winterkorn auf die Zufriedenheit der Kunden bedacht. Glaubst du eigentlich selber was du da schreibst? Offensichtlich hast du echt überhaupt keine Ahnung wie es in so Konzernen läuft.

So liefs wohl ganz grob ab: Die Motoren schaffen die Grenzwerte nicht. Was tun? Entwicklung weiterführen? Nein, viel zu teuer und langwierig. Was geht schnell und günstig? Software manipulieren und hoffen das es nicht auffliegt! Machen wir! Mist, es kam raus. Schnell weg (Winterkorn), Ermittlungen verschleppen und schauen dass der Schaden im Rahmen bleibt. Kunden entschädigen? Nein, nur wenns absolut nicht anders geht. USA ist ein wichtiger Markt, da müssen wir was tun, Deutschland? Nö..
Ergänzung ()

DeadEternity schrieb:
Sind wir halt VW-Fanboys, so what. @Scheitel ist auch ein BMW-Fanboy, find ich nicht wirklich schlimm.

Es ist ja auch nicht so wirklich schlimm wenn man Fan einer Marke ist. Kann ich zwar nicht nachvollziehen aber Ok. Aber wenn man halt alle Realitäten total außen vor lässt, dann ist das halt schon...bedenklich
 
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Opel hat sich wirklich gemacht. Astra H und Astra J sind solide und gut verarbeitete Autos für relativ kleines Geld.
Der aktuelle Insignia ist auch nicht schlecht. War der Vorgänger eigentlich auch schon, hat dich nur im Innenraum mit drölftausend Knöpfen und Schaltern erschlagen.
Die sind gebraucht auch echt günstig zu bekommen.

@DeadEternity
Der Octavia ist auch ein echtes Raumwunder. Bietet in der Klasse auch mit den meisten Platz.
Ich kann zu meinen VAG Fahrzeugen bisher auch größtenteils positive Dinge sagen. Machen allgemein wenig Stress.
Dass es in den USA schneller kulante Regelungen gibt, betrifft aber nicht nur VW. Machen andere Hersteller aus Angst vor Klagen genauso. Bei BMW gab es zum Beispiel beim N54 für alle Kunden gratis neue Wastegate-Gestänge (die klapperten bei einigen Motoren). In Deutschland hieß es dann für den Kunden: Komfortproblem.

@Neos2c
Ich meine mich zu erinnern, dass die Entwickler dem Herrn Winterkorn sagten, dass man die Grenzwerte schaffen würde, wenn man etwa 150€ pro Auto in die Abgasnachbehandlung investiert.
Aber da war wohl wichtiger, dass der Aktionär zufrieden ist.

@Scheitel
Du kannst aber auch schlecht einen Mittelklassewagen mit einem Kompakt-/Golfklasse-Wagen vergleichen.
Wobei ein E9x jetzt innen auch nicht soo geil ist. Das hat BMW bei den Nachfolgemodellen definitiv besser gemacht. Die erste Generation 1er war relativ billig innen. Da war ich ziemlich enttäuscht.
Mittlerweile ist das aber auch richtig gut geworden. Mir scheint auch, dass im 1er/2er viele gleiche Teile aus dem 3er/4er verbaut sind.
 
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DeadEternity schrieb:
Ganz krass ist es beim E91 meines Vaters, da kannst du dich selbst bei 230 noch angenehm unterhalten.
Ein Grund, warum wir sehr glücklich mit dem Auto sind ;)
ImpactBlue schrieb:
als nur das deutsche Logo auf ne franz. Karre geklebt
Was ich bisher zum neuen Corsa gelesen habe, war eigentlich durchweg positiv.
Neos2c schrieb:
Kann ich zwar nicht nachvollziehen aber Ok.
Kindheitstraum (Alpina B12 5.7, also quasi nen alter 8er BMW ausn 90ern; leider nur 57 Mal gebaut worden und damit unkaufbar), der sich halt irgendwie durchgezogen hat, dass ich lieber kein Auto kaufen/fahren werde, wenn nicht nen BMW ist, der mir gefällt. Die meisten Fußballfans bleiben auch ihr Leben lang der Fußballmannschaft ihrer Kindheit treu ;)
Mit viel Dr. Google und Hilfe aus Foren nur Motoren/Ausstattung wählen, die gescheit und haltbar sind. Optisch ansprechendes Aussehen (würde nie einen E36 (3er der 90er) oder F30 fahren, weil die mir optisch nicht zusagen) und passend zum Fahrprofil/Stil. Bisher nie enttäuscht worden, was wohl seinen Beitrag dazu leistet :) Aber BMW hat auch ziemlich scheiße auf Motorseite produziert(genauso Kettenprobleme und weiteres bei Benziner & Dieseln), ebenso das xDrive(Allrad) ist bei den 3ern eher Problem behaftet als problemlos. Gibt auch noch vieles mehr. Also durchaus so einiges, das auch ich nicht geschenkt haben wollen würde. Würde auch andere Autos/Marken fahren, aber dafür müssen halt einige Kriterien erfüllt sein, was aber die meisten nicht "können" schlicht mangels Auswahl. Und wer nie enttäuscht wurde, hat keinen Grund zu Wechseln.

@Thane
Jau, deswegen schrieb ich ja, dass die Klasse vom Vergleich nicht passt und der erste Einser eben innen eine Enttäuschung war. In der Tat, einige Klarlacksachen sind echt scheiße(u.a. Lenkradspange), das M-Lenkrad greift sich deutlich schneller ab als das im E46, auch manches Gummi (Türgriff Beifahrerseite) ist ein Fail, dafür klappert und knarzt überhaupt nix und trotz Hund ist der Wagen innen noch in gutem Zustand, was zumindest da für seine Robustheit (trotz Leder) spricht. Die genannte Sachen waren vorher schon bekannt und das zu beheben kostet auch nicht die Welt. Da sind die Nachfolder in der Tat deutlich besser und die E90 sind deutlich weniger (hoch)wertig verarbeitet, als nen Audi oder Benz aus der Zeit.
Ja, die Gleichteilstrategie ist (bei allen Herstellern) Fluch und Segen zu gleich. Wenn irgendwo Murks gebaut wurde, haben das Problem dann gleich diverse Baureihen; anders herum dann auch die "kleinen" Baureihen einiges gescheites/hochwertiges von den Größeren.

Thane schrieb:
In Deutschland hieß es dann für den Kunden: Komfortproblem.
Draus ist dann wohl sehr häufig ein Upgradelader geworden :D Aber sowas ist echt ein Unding.
 
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Neos2c schrieb:
Es ist ja auch nicht so wirklich schlimm wenn man Fan einer Marke ist. Kann ich zwar nicht nachvollziehen aber Ok. Aber wenn man halt alle Realitäten total außen vor lässt, dann ist das halt schon...bedenklich

Damit meinst du aber jetzt nicht mich oder ? Man kann Fan einer Marke sein und trotzdem gegenüber selbiger kritisch sein. Dieselgate hat ja z.B. nichts mit dem Fahrwerk oder der Haptik zu tun und grundsolide sind die Motoren eben trotz allem.


Ich habe mir jetzt mal ein paar aktuellere Astra und Isignias auf mobile.de angeschaut. Und zumindest bei dem ganz aktuellen Modell ist man endlich von dieser mit Knöpfen vollgestopften Mittelkonsole weg gegangen, könnte mir also durchaus gefallen. AFAIK werden die Motoren auch immer noch von Opel entwickelt und gebaut. Das war unter GM ja nicht anders. Ich habe allerdings gehört, dass PSA da reingrätschen will in Zukunft und mehr von deren eigenen Entwicklungen verbauen möchte.
 
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ich habe mal nen Ausflug in die BMW Welt gemacht.

War damals ein 320D Kombi aus der E90 Baureihe (BJ 2006) und der hat mich echt enttäsucht. Also gebrauchten gekauft mit 160tkm. Zu diesem Zeitpunkt war das AUto aber grad mal 4 Jahre rum alt.

Kurz nach Kauf war CD Laufwerk kaputt (Kostenpunkt rund 450€ haha - CD Wechsler Nachrüstung wäre ich schlappe 950€ weg gewesen), LMM hätte mich in der BMW Werkstatt fast 600€ gekostet. Das Panodach war bei 80km/h schon so laut als würde man mit 180 über die Autobahn brettern.

Obwohl der Wagen an sich sehr gepflegt war sind innen die Beschichtungen an den Dekors abgegangen. KM Zahl war durch Vorbesitzer aber nachvollziehbar, also kein Beschiss etc.

So vom Fahren, Motor etc war er schon gut aber alles drum rum war echt eine Enttäuschung. Fahrzeug hab ich trotzdem nur ein knappes Jahr gefahren und bin wieder zurück zu Ford ;)

Dementgegen fahre ich jetzt sonst seit 2003 Ford fast durchgehend und konnte mich bisher keineswegs beschweren.
 
lord-of-fire schrieb:
Mittlerweile glaube auch ich, daß @pitu entweder ein Troll oder ein absoluter VW Fanboy ist. :rolleyes:
kein bisschen :rolleyes:
ich würde auch Ford oder BMW fahren. Ford gefällt mir nicht und BMW ist mir zu teuer. Der 1. auch eher ein Frauenauto. Der 3. zu gross. Das 2. Coupe unpraktisch.

Ford baut auch gute Autos. Allerdings ist das Design vom aktuellen Focus und Fiesta grenzwertig. Schade.

anschauen und geniessen ;)
 
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