Scheitel
Admiral
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 7.979
@merlin123
Klingt für mich ebenfalls so, als hätte man beim Kauf irgendwas zwischen nichts und gar nichts geachtet und was möglichst günstiges erweorben. Die alten 1.9er Diesel im Audi (und auch den 2.5er) bekommt man doch auch nur (mutwillig) kaputt, in dem man sich 0 kümmert, kalt tritt etc.
Auch wenn wir jetzt nen E-Auto als Leasingfahrzeug haben, das wird die Werkstatt kein mal im Leasingzeitraum sehen, wenn nichts unvorhergesehenes passiert.
Wir haben bisher einmal von Privat und einmal vom Händler gekauft (mit 1. Jahr Garantie) und durchs gründliche vorher informieren über alle Schwachstellen der Baureihe, des Motors etc und entsprechendes Nachfragen/ausprobieren/Auslesen auch 0 Probleme gehabt und das jeweils bei Autos, die beim Kauf 11(privat) bzw 9,5 Jahre (Händler) alt waren. Wir würden weiterhin von beidem Kaufen - Neuwagen sind für uns ohne Lottogewinn nicht bezahlbar, bei dem "Anspruch" den man hat.
Das man (immer) Pech haben kann, steht völlig außer Frage beim Gebrauchtkauf, egal wie viel man sich vorher informiert oder gecheckt hat.
Klingt für mich ebenfalls so, als hätte man beim Kauf irgendwas zwischen nichts und gar nichts geachtet und was möglichst günstiges erweorben. Die alten 1.9er Diesel im Audi (und auch den 2.5er) bekommt man doch auch nur (mutwillig) kaputt, in dem man sich 0 kümmert, kalt tritt etc.
Warum sollte man mit seinen (Neu)Wagen denn in die Werkstatt, wenn der BC nix meldet und man sonst nichts hat? Ich keine niemanden im Freundes und Bekanntenkreis, der außer uns einmal im Jahr den Wagen in der Werkstatt fürn Ölwechsel und ne Durchsicht hat...Khaotik schrieb:Der Anspruch von den meisten Kunden wird aber wohl eher sein, das Auto 1x im Jahr in die Werkstatt zu schieben, alle 2 Jahre zum TÜV und ansonsten keinerlei Gedanken an die Karre verschwenden.
Nachbar hat damit heute morgen (-1°) seine Kids in Kita/Schule gebracht - alter /8 Diesel mit unbeakannt mehr als 420tkm drauf. Die Wahrscheinlichkeit auf reichlich mehr KM ist aber hoch.Khaotik schrieb:die alten Benz-Diesel die gut und gerne 400-500tKm runtergerissen haben.
Bei den typischen 2 Jahren hat man doch quasi nichts zum Warten, wenn man nicht das Serviceintervall des Öls überschreitet bzw hal allgemein so viele Kilometer abgerissen hat, dass nen Service ansteht?boarder-winterman schrieb:Leasingautos sollten zumindest immer peinlich genau nach Herstellervorgabe gewartet worden sein, sonst wird es für den Leasingnehmer nämlich teuer
Auch wenn wir jetzt nen E-Auto als Leasingfahrzeug haben, das wird die Werkstatt kein mal im Leasingzeitraum sehen, wenn nichts unvorhergesehenes passiert.
Wir haben bisher einmal von Privat und einmal vom Händler gekauft (mit 1. Jahr Garantie) und durchs gründliche vorher informieren über alle Schwachstellen der Baureihe, des Motors etc und entsprechendes Nachfragen/ausprobieren/Auslesen auch 0 Probleme gehabt und das jeweils bei Autos, die beim Kauf 11(privat) bzw 9,5 Jahre (Händler) alt waren. Wir würden weiterhin von beidem Kaufen - Neuwagen sind für uns ohne Lottogewinn nicht bezahlbar, bei dem "Anspruch" den man hat.
Das man (immer) Pech haben kann, steht völlig außer Frage beim Gebrauchtkauf, egal wie viel man sich vorher informiert oder gecheckt hat.