Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

BOBderBAGGER schrieb:
Wie passen diese aussagen zusammen ?
Passat und Mondeo haben in etwa die gleiche Größe die VW sind in der Mittelklasse allerdings vergleichsweise günstig zu haben um die 20 Rum hast du eine riesen Auswahl an jungen ex Firmenwagen mit solider Ausstattung und wenig Kilometern.
Das kann ich dir erklären, ich suche primär ein Auto was gut mit dem Sprit knausern kann, sollte ich jedoch ein Modell finden, wo ich es vergleichsweise gute Ausstattung erwische mit einem sagen wir mal stärkeren Motor der mehr verbrauchen würde, dann wäre das für mich in Ordnung. Ist halt recht subjektiv.
Zum Pendeln von 80 KM am Tag ist ein Corsa zwar möglich, aber macht halt nicht so wirklich Spaß. Da der Markt aber derart übersättigt, überflutet oder sonstwie geraten ist.
Fällt das Aussuchen halt nicht so leicht, also mir jedenfalls nicht.
Der Passat hat Vorteile auf der langen Strecken, man muss schon ein wenig aufpassen dann in der Stadt.
Hier sehe ich auch von den Kosten her klar alles was darunter ist, alles günstiger an. Wenn wir mal vom Golf reden.
Ich hab nix gegen die Kompaktklasse, im Gegenteil. Alles was da herkommt ist schon mal größer wie mein Corsa. Passat ist bestimmt auch schön, klar etwas länger wie ein Golf Kombi aber weite Strecken sind auch bestimmt sehr komfortabel mit.
Habt ihr noch mehr Vorschläge?
Ergänzung ()

co-pilot schrieb:
@cosamed ich schmeiß auch mal den E-Golf in den Raum, könntest du zu Hause laden? Solange du kein Langstrecke brauchst waren wir in der Arbeit damit zufrieden. Vor allem die Standheizung und Standklima sind schick.

@Andy8891 für einen Verbrennungsmotor sind zwei Kilometer quasi nichts, damit kommt er nicht mal annähernd auf Betriebstemperatur. Wenn das Fahrzeug nicht hin und wieder mal Langstrecke sieht, würde ich das Geld in bessere Regen- und Winterklamotten investieren ;-)
Ach sorry wollte das dazuschreiben. Nein ich kann leider zuhause nicht laden und ich habe auch nichts gegen E Autos, nur ich möchte einfach keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andy8891 schrieb:
Aus diesem Grund wäre meine Überlegung diese 3 km mit einem möglichst günstigen Auto zurückzulegen.
(Nein Fahrrad und Fußweg ist wegen Wetter (Regen/Schnee) keine Alternative).

Aufgrund der geringen Fahrleistung sollte günstiger Unterhalt und Reperaturarm das ausschlaggebende Kriterium sein und möglichst günstig, da ich für diese kurze Strecke keinerlei Ansprüche an Komfort habe.

Gäbe es irgendwas zuverlässiges mit Automatik?
Vielleicht ist bei den kleinen Elektroautos etwas dabei. Es werden alle Ansprüche erfüllt, nur der Anschaffungspreis fällt relativ hoch aus.
 
Pym schrieb:
Vielleicht ist bei den kleinen Elektroautos etwas dabei. Es werden alle Ansprüche erfüllt, nur der Anschaffungspreis fällt relativ hoch aus.
Danke, ich denke das geht genau in die richtige Richtung.

Der Preis ist happig, aber vielleicht kommt demnächst was günstigeres.
Ich behalte das auf jedenfall im Auge.
 
cosamed schrieb:
Könnt ihr mir da was empfehlen ?
Am wichtigsten Ist erstmal die Automatik dann kommt die Ausstattung.
Kollege meinte mal ein Passat wär das richtige aber der kommt mir so groß vor.
Wenn gebraucht infrage kommt:
Aktuelle E-Klasse als gebrauchter, Bj ab 2017 und als 220d (190PS) Diesel. Gute Freunde haben den als T-Modell als Allrad mit guter 9-Gang Automatik, bei normalem Autobahnverkehr 120-130km/h brauchst du so 4,9-6Liter auf 100 km.. Das ist ein Allrad, wenn du keinen Allrad nimmst geht das auch bestimmt noch sparsamer. Vorteil: Sehr ruhiges auto, gibt es gebraucht so ab 35k€ .. Ausstattung mit assistenzsystemen soll wohl echt gut sein.

Kombi, ist schon recht groß die Limousine geht aber noch, hab eben mal gegoogelt und wenn’s für die Stadt auch gehen soll, dann eher Limo…

Ich weiß nicht wieviel du ausgeben willst, da ich deine anderen Beiträge nicht gelesen hatte. Ich bin einmal mit gefahren und es ist schon echt verdammt leise da im Auto..
 
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Andy8891 schrieb:
vielleicht kommt demnächst was günstigeres
Eher unwahrscheinlich, da die Akkus teuer sind, evtl. wenn die Hersteller die Dinger ohne Akku vertreiben und den Akku zur Miete etablieren, wobei dann auch der Preis dabei stimmen muss.
Der Akku von einem mittelgroßen ID.3/4 liegt so zwischen 10 und 15tsd €, die kleineren Renault Zoe oder Honda E sind eher bei 7-9tsd €, da sieht man schon, was das für Kosten sind, die fallen bei eigentlich günstigen Modellen dann besonders ins Gewicht.

Wenn du fast ausschließlich im Stadtverkehr unterwegs ist, ist ein Elektro-PKW aber eine gute Wahl, der braucht keine Warmlaufphase und braucht auch kaum Leistung, um halbwegs flott aus den Puschen zu kommen, dazu ein recht geringer Verbrauch bei Geschwindigkeiten bis 50, jenseits von 150km/h ist auch ein Elektro-PKW nicht mehr sparsam.
co-pilot schrieb:
Bei Elektro-PKW keine gute Wahl, der Golf ist von der Konstruktion auf einen Verbrenner ausgelegt und zu schwer, bei kleinen Modellen eher Zoe (Honda E wäre auch schön, aber ist mehr ein Spaßauto) in der Größe Golf dann besser zum ID.3, Hyundai Kona oder Ioniq oder Kia Soul greifen, gerade Hyundai liefert sehr effiziente Elektrofahrzeuge, die aus den Akkus ordentlich Reichweite rausholen.
 
Wie schätzt ihr den die Preise im Kompaktwagenbereich für Gebrauchtwagen/Jungwagen (< 2 Jahren) ein für die nächsten paar Monate?
Teilweise finde ich die Preise ja noch immer extrem hoch und teilweise sind die Preise sehr eigen. Da gibt es autos mit 30.000 km für Betrag X. Dafür kostet das gleiche Modell mit (etwas leicht andere Austattung und mit 2.000km Laufleistung nur 3.000€ mehr...(Und das sind ja nicht so extreme Austattung wie fehlendes Panoramadach etc.)

Ja ich weiß, Chipkrise, die Hersteller bevorzugen eher die Hochpreisigen Modelle-->weniger Neuwagen in den unteren Preisklassen.

Habe ja mein Autokauf schon um rund 2 Jahre verschoben und langsam werden die Reperaturen/Service immer teurer und teurer. Bald werden auch noch neue Sommer/Winter Reifen fällig.
2021 = 600€ (TÜV+Service+Reperatur)
2022 = 1000€ (TÜV+Service+Reperatur)

Bereue echt langsam, dass ich kein Auto in der Pandemie gekauft habe, wo man mit dicken Rabatten gewunken hat.
 
@Sylar Inwiefern geht da die Rechnung auf, dass ein junger Gebrauchtwagen, der vermutlich das 20-30fache deiner jährlichen Reparaturkosten kostet, dich günstiger kommt als einfach deinen Wagen weiter zu pflegen? Also falls nicht "Ich möchte etwas neues" dann doch das Argument ist, sondern tatsächlich die Kosten für Reparatur und Reifen? Letztere muss man halt mal hin und wieder mal ersetzen, Verschleißgegenstand eben. Wieso machst du eigentlich innerhalb von 2 Jahren 2 mal TÜV?

Soll kein Vorwurf sein, bin nur neugierig. Ich hatte mich vor 1 1/2 Jahren auch für ein solches Fahrzeug (Bj. 06/19, Preis 24k) entschieden, aber mir ging es um die Verlässlichkeit. Im Nachhinein bin ich mir aber trotzdem nicht so sicher, ob ich nicht mein Fahrzeug hätte halten können oder ein günstigerer Gebrauchter nicht klüger gewesen wäre.
 
Ich wohne in Österreich, da muss ich jedes Jahr zum TÜV (Zuerst 3, dann 2 und dann jedes Jahr)

Mir ist klar, dass ein Auto keine "Investition" ist und man nur Geld damit verliert.
Mein Auto ist jetzt 14 Jahre alt und die Reperaturen werden immer teurer. Zumindest die letzen 2 waren alles andere als Günstig. Auch den aktuellen Verkaufswert schätze ich mal mit 4000-5000€ ein
Ich hätte auch gern ein paar neue Features (LED Scheinwerfer, Parksensoren, USB Radio, Sitzheizung, Android Auto etc.)

Wenn ich jetzt noch 2 Jahre mit dem Auto fahre und jeweils 500€ in Reperatur/Service stecken muss+ 8 mal neue Reifen (Sommer/Winter = ~1200€?). Diese sind jetzt auch etwa 6 Jahre alt.

Bleibt am Ende ja auch nicht mehr viel über.
 
@Sylar Ok, interessant mit dem TÜV, wusste ich gar nicht. Ansonsten verstehe ich dich, da kann ich es auch absolut nachvollziehen, vor allem wenn eben Features am Fahrzeug fehlen die sich ggf. auch nur halbgar nachrüsten ließen.

Bzgl. Restwert wäre dieser letztlich ja egal, wenn man das Fahrzeug immer weiter fit hält und es keinen Komplettausfall hat. Die kleineren Reparaturen zur Instandhaltung sind immer günstiger als ein neues (gebrauchtes, junges) Fahrzeug.
 
Ich habe natürlich auch schon überlegt zB die H7 LED Lampen zu holen, aber diese sind für mein Fahrzeug nicht zugelassen. Wäre für mich ein großes Sicherheitsplus, da ich nicht besonders begeistert bin von den normalen H7 Lampen und diese "Xenon"-Effekt H7 Lampen haben eine enorm kurze Lebensdauer, was auf dauer auch uninteressant ist alle 1-2 Jahre diese teuren Lampen zu kaufen.

oder ein USB Radio mit Bluetooth...(nein habe kein Bluetooth im Auto)..kostet mit den passenden Adapter ja auch gleich mehrere hundert euro...was mir auch nicht wert ist.

Wie du geschrieben hast....Nachrüsten ist meistens nur halbgar. Und man muss mit diversen Nachteilen rechnen/leben.

Würden die Reperaturen/Service nicht so ins Geld gehen, dann wäre es mir wohl egal. Wenn es sagen wir mal 200€/Jährlich ist für kleine Reperaturen/TÜV, dann sage ich ok. Das geht locker noch.

Natürlich ist eine Reperatur immer günstiger als ein junger Gebrauchtwagen....nur befürchte ich halt langsam, dass das Auto aufgrund des Alters einfach immer mehr Mängel hat.
Optisch ist er eh in einem guten Zustand, aber die anderen Teile (Motor, Stoßdämpfer, Bremsen etc.) kann ich halt als Laie nicht beurteilen.

Ich merke halt auch selber schon, dass diverse Dinge nicht mehr funktionieren (zB Tankdeckelsperre geht nicht mehr, da hat der Motor fürs Schloss was)

Ich zögere ja auch stark an einem Kauf, da ich echt wenig Fahre (Arbeit 25km hin und retour), aber trotzdem nicht aufs Auto verzichten möchte und langsam schon lust habe auf was neues. Hätte ja gehofft, dass die Preise endlich mal wieder normal werden
 
Sylar schrieb:
Wie schätzt ihr den die Preise im Kompaktwagenbereich für Gebrauchtwagen/Jungwagen (< 2 Jahren) ein für die nächsten paar Monate?
Die Gebrauchtwagenpreise sollen nach verschiedenen Anzeichen für 2023 sinken, was sich spätestens bis zum Herbst bemerkbar machen sollte. Wenn Du für eine eigene Tanksäule die Option hast, dann können für Wenigfahrer Elektroautos und Plug-In-Hybride interessant sein.
 
E-Auto/Plug-In-Hybrid interessiert mich schon, da die ja eher einen geringeren Wertverlust haben. Aber ich frage mich halt da:
Lohnt sich die deutlich höhere Anschaffung überhaupt für wenig Fahrer. (ca. 7000km/Jahr)
 
Das musst Du für Dich ausrechnen im Vergleich. Leider sind da mehrere Unsicherheiten, wie die schwankenden Preise für Strom und Benzin. Ein Vorteil des Elektroautos gegenüber Verbrennern sind weniger Verschleißteile. Wenn dann noch eine staatliche Förderung dazukommt, kann es sich gut rechnen.
 
Aktuell sehe ich es als wenig Fahrer halt als unrentabel an, da die Anschaffungskosten ja zu hoch sind. Würde ich jährlich >20.000km fahren, dann würde es anders aussehen.

Außerdem kann ich mir aktuell ein E-Auto auch nicht leisten, da die Anschaffungskosten deutlich über mein Budget liegt. Das einzige was ins Budget passt wäre der MG4, aber da gefällt mir das Heck leider überhaupt nicht.
 
Bei so wenig Km im Jahr könnte sich Leasing lohnen.
Ist ne Möglichkeit aus zu probieren ob Elektroauto was für einen ist
 
Wie rechnet sich Leasing dabei?

Habe das nie in Betracht gezogen, da ich als Laie es als zu teuer empfinde

Sagen wir 500€*36 Monate = 18.000€

Wenn ich jetzt ein Auto für 30.000 kaufe, würde ich in 3 Jahren doch noch immer mehr als 12.000€ bekommen. Oder habe ich da ein Denkfehler? Es muss kein Neuwagen mit 0 km sein. Es geht ja auch ein Jungwagen.

Mein Eindruck war immer Leasing lohnt sich nur für Unternehmer, aber nie als Privater.

Eventuell so ein Abo Modell für 6 Monate wäre interessant bei einem elektroauto ob man da zurecht kommt mit dem Aufladen, bzw. sich auch umgewöhnen kann, dass man bei längeren Strecke mal länger Pause machen muss. etc. Sowas würde mich eventuell auch interessieren so ein Abo Modell, wenn es nicht zu teuer ist.
 
Sylar schrieb:
Wie rechnet sich Leasing dabei?
Hier in DE sind aktuell die Leasingpreise auch im Himmel. Haben privat bis 09/2022 nen BMW i3 für 87,5€/Monat als Leasingauto gehabt. Klar waren das nur 18 Monate und 5000tkm im Jahr (man hätte den zum Laufzeitende auch mit 9999km abgeben können, ohne was nachzuzahlen), aber wenn die Leasingrate unter einmal volltanken des Verbrenner liegt, kann das kein schlechter Kurs sein ;)
Zu dem Zeitpunkt der Rückgabe waren Kleinstwagen wie der Fiat 500e schon eher bei 150€/Monat.

Mit nem E-Auto sollte jeder zurecht kommen, das ist "einfacher" als mit einem Verbrenner :D
Fast alle E-Autos laden in ner guten halben Stunde auf 80% am Schnelllader auf (danach wird i.d.R. die Ladeleistung gedrosselt, weils nicht gut für den Akku ist, den mit maximaler Geschwindigkeit bei hohem State of Cahrge vollzuballern).

Wo liegt denn dein Budget? Habs irgendwie nicht gefunden^^ Was fährste aktuell?
 
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Ein BMW i3 ist mir persönlich zu klein, aber das der so günstig ist im Leasing :o

Habe mir ja schon einige Modelle angeschaut (zB A-Klasse da ist man mit 5.000€ Anzahlung zB schnell auf 400€/Monat).

Die E-Autos die mich optisch ansprechen ,kosten einfach viel zu viel. Und diese die ich mir Leisten kann, gefallen mir nicht wirklich.:heul:

Ich hatte mal ein E-Kangoo als Ersatzwagen fürs Firmenwagen und da konnte ich eh schon etwas E-Mobilität schnuppern (fahren und aufladen) und fand es halt eh recht interessant. Wenn jetzt das gleiche Modell als Benziner und E Auto das gleiche kostet, würde ich das E-Auto vorziehen.

Da ich zu 90% Stadtverkehr habe wäre es für mich kein Problem mit der Reichweite. Aber die Anschaffungskosten sind mir zu hoch. Deshalb wirds wahrscheinlich wieder ein Benziner.

Möchte eher ein Kompaktwagen haben. Aktuell hab ich einen Astra H GTC (EZ 2010). TÜV ist im März halt wieder fällig..Deshalb auch die Überlegung zu wechseln in den nächsten Monaten.

Budget liegt bei 30.000€.

Aber bei den aktuellen gebrauchtwagen Preisen weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, was ich wirklich mache.
 
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