Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

Sylar schrieb:
Ein BMW i3 ist mir persönlich zu klein, aber das der so günstig ist im Leasing
Das Angebot gab es tatsächlich nur kurz und wir sind auch nur nach gerutscht. Die Regel war da eher 150-250€ gewesen. Den i3 gibts ja auch nicht mehr als Neuwagen, aber generell sind alle Leasingpreise stark angestiegen.
Im Innenraum des i3 ist mehr Platz als in unserem 3er Touring und das Ladevolumen von 1100l beim i3 muss sich gegenüber den 1355l des 0,5m längeren Kombis auch nicht verstecken :D Das Bus-hohe Sitzen gegenüber dem Verbrenner ist im Stadtverkehr sogar von Vorteil.

Hmm, da würde ich an deiner Stelle dann versuchen, einen Hybriden zu bekommen. Der wird zumindest die Kraftstoff Rechnung, gegenüber einem reinen Verbrenner, geringer halten, weil der E-Motor im Stadtverkehr seine Stärke hat. Vom Cupra/Leon gibts da so z.B. so einige Angebote mit Hybriden - weiß nur nicht, wie das in Österreich aussieht. Wenn ich auf mobile.de das Land auf Österreich umstelle, gibts keine Suchergebnisse^^
 
Scheitel schrieb:
Vom Cupra/Leon gibts da so z.B. so einige Angebote mit Hybriden
Ja davon gibt's teilweise Recht gute Angebote. nach ein paar Wochen und knapp 3k km mit so einer Schüssel Frage ich mich allerdings wie man sowas auf Endkunden loslassen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich in einen Opel Crossland X verguckt welcher als ehemaliger Mietwagen ausgeschrieben ist mit rund 45 tausend Kilometern bei einem Alter von 2,5 Jahren.

Würdet ihr einen ehemaligen Mietwagen kaufen?
 
Solange der Kaufpreis entsprechend niedriger ist schon. Mietwagen werden halt nicht von jedem pfleglich behandelt und teilweise ziemlich getreten, also sollte diese Preisminderung mindestens die vermuteten, erhöhten Reperaturkosten auffangen.
 
Das Auto ist sogar nur 1,5 Jahre alt. Wie Mietwagen meistens hat der Opel Vollausstattung und ist circa 2000 tausend Euro billiger wie vergleichbare Modelle. Hinzukommt das der Opel schon Allwetterreifen hat die ich sowieso will.
 
Soeben beim TÜV gewesen und bin günstig weggekommen, da nicht viel war. Aber nächstes Jahr wirds wohl teurer laut Werkstatt

Folgende Mängel bzw. was defintiv fällig wird nächstes Jahr
  • Rost Auspuffanlage - gehört ausgetauscht
  • großer Service
  • Motor leichter Ölverlust beim Steuergehäuse und Ventildeckeldichtung

Schätze die kosten bei rund >800€-1000€ (inkl. Service und Reperaturen) nächstes Jahr.

Werde mal in den nächsten Monaten mal die Händler abklappern. Aktuell finde ich die Jungwagen/Gebrauchtwagen (ab 2020) eher wenig attraktiv bei den Preisen.
 
Man kann übrigens, also wenn man nicht durch den TÜV kommt, es bei einer anderen TÜV-Prüfstelle nochmal versuchen. Vielleicht findet der andere Prüfer ja nicht so viele Mängel, und eine TÜV-Prüfung ist deutlich günstiger als die allermeisten Reparaturen.
 
rost am Aufpuff ist kein K.O. Kreterium solange der dicht ist und nicht bei der nächsten Bodenwelle auseinander brechen sollte.
Undichtigkeit muss genauer definiert...
Schwitzen (Ölfeucht), ohne Tropfenbildung spur am Motorblock das es sich sammmelt -> Motorwäsche und gut sein lassen.

Erfahrungsgemäß, je unerfahrener der Prüfer umso pingeliger sind sie....
"lieber kaputt schreiben, falls doch was passiert"
 
Ja genau, im Zweifel mal bei einer anderen Prüfstelle oder auch anderen Organisation (DEKRA, Küs) probieren.
Manche Prüfer scheinen mir auch Quoten erfüllen zu müssen oder da wird etwas mit dem Autohaus/Werkstatt gedreht, damit es einen Auftrag gibt.

Hatten meine Eltern mit ihrem 1.9 TDI mal. Angeblich Lenkgetriebe und Turbo Ölfeucht bzw. undicht. Haben das dann selber nochmal in einer freien prüfen lassen, das Öl abgewischt und es trat auch nichts mehr aus, also bei einem anderen Prüfer dann ohne Mängel.
 
Habe bis jetzt service+TÜV beim Autohaus meines Verkäufers (Opel Händler und Vertragswerkstatt) gemacht. War größtenteils eh zufrieden mit der Leistung. Wahrscheinlich werde ich nächstes Jahr wohl eine freie Werkstatt aufsuchen, wenn der Auspuff wirklich ausgetauscht werden muss.

Für MICH als Laie sieht der Auspuff in Ordnung aus. Ist ja nicht, dass jetzt da was Abfällt oder ein Riesenloch im Auspuff ist.

Was das Problem mit dem Öl muss ich mir mal anschauen. Aber ich will halt echt nicht mehr viel ins Auto investieren.
 
Habe heute die Räder gewechselt und gleich mal ein Foto vom MSD, ESD gemacht und sehe ehrlich gesagt kein Mangel. Gut, die Halterungen am ESD sind verrostet, aber ist halt normal. Wenn die es wirklich tauschen, suche ich wohl eine andere Werkstatt, falls ich nicht vorher schon das Auto verkauft habe und mir ein neues geholt habe. Im Sommer werden es 13 Jahre😳
IMG_20230407_170926.jpg
 
Das auf dem Bild gut sichtbare Endrohr gammelt nur sehr selten weg. Schau mal von der anderen Seite wie die Schweißnaht aussieht.

Die Rohre an sich gammeln eher selten durch. Von außen betrifft das idr. die Schweißstellen vom Rohr an den Dämpfer oder an den Haltern.
Die Dämpfer rosten idr. von Innen nach außen durch, bedingt durch Kondenswasser welches sich im Abgasstrang bildet. Begünstigt wird das durch viel Kurzstrecke bei der sich die Abgasanlage nicht ausreichend aufheizen kann und das Wasser verdampft. Einen Schaden bzw. den Rost sieht man von außen auch erst wenn die schon fast durch sind.

Also das was man sieht, scheint in Ordnung zu sein. Vielleicht ist weiter vorne auch nur ein Halter abgerostet, irgendwo ist ein kleines Loch, oder das Rostproblem liegt vor dem Vorschalldämpfer, soweit sieht man auf dem Bild leider nicht.

Wenn wirklich nur ein Halter ab sein sollte, oder an einer Schweißnaht ein kleines Loch ist, dann könnt ihr euch bei dem Kultusmnisterium bedanken, wenn die Werkstätten sowas nur noch tauschen können. Den Mechatronikern wurde vor über Zehn Jahren schweißen aus dem Lehrplan gestrichen. Die könnten ja sonst den mit den Karosseriebauern konkurrieren und ihre Jobs streitig machen :kotz:

In einem solchen Fall bleibt nur eine andere Werkstatt (oder Karrosseriebauer) zu suchen wo noch Technik und (ältere) Mitarbeiter vorhanden sind die noch schweißen können, oder ausbauen und zu einem Schlosser bringen.
Ansonsten läuft das leider zunehmend darauf hinaus, dass Werkstätten nur noch Teile tauschen können.

Allerdings wäre das eher ein Thema für den Technik Thread: Link

Sylar schrieb:
Im Sommer werden es 13 Jahre
Ist doch kein Problem, wenn der Technisch noch gut ist und sich die laufenden Kosten im Rahmen halten, was ist daran denn so schlimm?
Ich mein 1000€ pro Jahr abzüglich Pickerl ist man bei rund 75€ im Monat. Da ist man ja noch ein ganzes Stück zu den Kosten eines jungen oder neuen KFZ entfernt, bei dem ja auch Servicekosten anfallen.
Von daher hat man doch zumindest schon mal keinen Druck und muss nicht auf Krampf ein KFZ kaufen.

Also wenn man was anderes haben möchte, die jungen gebrauchten sinken so langsam wieder im Preis. Da wahrscheinlich kein Druck besteht würde ich einfach abwarten bis man was passendes für sich findet.
Ein Freund hat auch über 1 Jahr gesucht bis er was passendes gefunden hatte.
Wenn man was kleines sparsammes möchte, Ford stellt zwar die Produktion vom Fiesta im Sommer ein, aber vielleicht wäre sowas trotzdem interessant.
Ein guter Bekannter Bezahlt für den Fiesta <200€/Monat und bei der Leasing ist auch irgendein Service-Paket mit drin (Flatrate oder so nennt sich das glaube ich), da sind wohl alle regulären Servicekosten und diverse Verschleißteile enthalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du, wenn ich vor dem Auto stehe?
Für mich heißt "Rost Auspuffanlage - gehört ausgetauscht", dass der Endschalldämpfer oder/und der Mittelschaldämpfer getauscht gehört.

Ja theoretisch gehört es in die Auto-Reperatur Thread, nur wollte ich es jetzt auch nicht aufspalten das Thema. Da ich eher wenig Lust habe die Auspuffanlage auszutauschen. Da der grad mal 92.000km hat.
Verstehe aber natürlich, dass er eventuell von innen nach außen durch rostet. Außerdem hat er noch ein Mangel (Motor für die Tankdeckelverriegelung ist defekt). Will ich aber nicht reparieren lassen.

Ich finde für mich hat sich das Auto eh schon "ausgezahlt", da er bis auf die letzten 3-4 Jahre keine großen Reperaturen hatte. Ich habe halt iregndwie schon Lust auf was neueres. Mir fehlen halt einige Features, die ich gerne haben möchte, aber Nachrüstung ist halt keine Option.

Den Wiederverkaufswert schätze ich mal um die 5000€+-
Da die Preise bei Jungen Gebrauchten langsam wieder sinken und es wieder mehr Auswahl gibt, würde mich halt wieder was neues Reizen. Habe den Kauf eh schon 2 Jahre aufgeschoben (Corona)...

Ich weiß, dass ein Auto keine "Investition" ist, sondern nur ein Verlust. Kann den Punkt natürlich auch nachvollziehen, dass es meist günstiger ist, wenn man das alte Auto weiter nutzt.

Leasing kommt aktuell nicht in Frage. Habe kein Problem das Auto bar zu bezahlen. Außer es wird irgend ein neues E-Auto jenseits meines Budget.

Aktuell reizt mich die A-Klasse, als Jungwagen/Gebrauchtwagen (ab BJ 2020)...nur ist man da auch schnell mal bei 30.000€...da ist der Sprung richtung E-Auto a la Tesla Model 3 SR auch nicht mehr so weit weg.(ca. 40.000€), dafür Neuwagen. Gebraucht sind die Model 3 irgendwie viel zu teuer.
 
Sylar schrieb:
Ich weiß, dass ein Auto keine "Investition" ist, sondern nur ein Verlust. Kann den Punkt natürlich auch nachvollziehen, dass es meist günstiger ist, wenn man das alte Auto weiter nutzt.
Meinte nur, dass es in dem Fall zumindest finanziell keinen Nachteil hat, wenn man sich mit der Suche etwas Zeit lässt um in Ruhe für sich das passende zu finden.

Sylar schrieb:
Für mich heißt "Rost Auspuffanlage - gehört ausgetauscht", dass der Endschalldämpfer oder/und der Mittelschaldämpfer getauscht gehört.
Naja, zur Abgasanlage gehört quasi alles ab dem Punkt an die Abgase aus dem Motor treten, also Krümmer bis zum Endrohr.

Also idr. Rosten die Anlagen, wie gesagt, an den Scheißnähten zu den Dämpfern durch.
Habe einen Teil davon im nachfolgenden Bild mal rot eingekreist.
IMG_20230407_170926_.jpg
Sylar schrieb:
Meinst du, wenn ich vor dem Auto stehe?
quasi, man sieht ja den Teil nur von hinten.
Aber das was man von End- und Vorschalldämpfer sieht, da würde ich mir keinen Kopf machen.
Wenn der Rest davor genau so gut aussieht wüsste ich nicht was der Prüfer da gesehen haben will.
Das bisschen am Rohr sieht auch nach nicht viel mehr als eine leichte Oberflächenkorrosion aus.

Wenn man auf Nummer sicher gehen will, lässt man das Fahrzeug vorher abkühlen und legt sich auf einer alten Decke/Bettlaken neben das Fahrzeug (oder nutzt eine Hebebühne/Grube) und drückt mit einer Hand das Rohr zuzsammen. Wenn das knistert oder sogar nachgibt wäre das durch. Man kann auch in dem Bereich mit einem Schlitzschraubendreher, wie der Prüfer, vorsichtig Bohren. Wenn das Rohr durch sein sollte geht der Schraubendreher halt durch und man hätte ein Loch.
Sieht aber auf dem Bild nicht wirklich danach aus. Dafür sieht der Rest, wie gesagt, auch eigentlich zu gut aus.
Abgesehen von der leichten Oberflächenkorrosion am Rohr sieht die Abgasanlage eines Mini bereits bei Auslieferung so aus. :D

Sylar schrieb:
Gebraucht sind die Model 3 irgendwie viel zu teuer.
Zum einen das und bei den Gebrauchten E-Fahrzeugen muss man nach einigen Jahren bereits kritisch auf die Bremse schauen. Die E-Fahrzeuge fallen beim ersten TÜV in DE nach 3 Jahren bereits überdurchschnittlich häufig mit schlechten bzw. korrodierten Bremsanlagen auf. Über 5% sind im Schnitt sogar durchgefallen und mussten erneut vorgeführt werden.
Wird halt vorwiegend nur noch rekuperiert und die Bremsen werden zu selten genutzt. Da habt ihr in Östereich zumindest etwas mehr Sicherheit weil die Fahrzeuge nach 5 Jahren zumindest jährlich und nicht wie bei uns 3 und danach nur noch alle 2 Jahre geprüft werden.

Apropos Bremse bei Tesla. Tesla hat bspw. beim Model Y ohne was zu sagen auf eine günstige Bremsanlage mit geringerer Leistung gewechselt. Ist vor einigen Monaten einem Unternehmen das Zubehörteile für Tesla fertigt eher zufällig aufgefallen.
Ich würde vorher auf jeden Fall mal wirklich Fachleute bzw. in entsprechenden Foren fragen, wie das mit technischen Änderungen bei dem Model 3 aussieht. Nicht, dass man die Katze im Sack kauft.
Tesla hat in der Vergangenheit schon mehrfach gezeigt, dass die einfach an diversen Stellen einsparen und die Kunden denen relativ egal sind. Zuletzt fällt mir der Wegfall der USS (Ultraschallsensoren) beim Model 3 und Y ein.
Bestellt man das Fahrzeug zuvor explizit mit USS und nach Monaten liefert Tesla das Fahrzeug einfach ohne aus. Diverse Funktionen sind nicht vorhanden oder nur eingeschränkt verfügbar und sollen erst zu einem späteren, nicht genau definierten, Zeitpunkt verfügbar sein.
Ein Freund hatte sich bei denen deswegen beschwert und bekam eine Rückmeldung von wegen, "Gemäß den AGB behält sich Tesla vor Änderungen am Fahrzeug vorzunehmen. Auf Grund der Änderung können Sie jedoch von ihrem Widerrufsrecht gebraucht machen oder Sie finden sich damit ab".
Ob man z.B. bei deutschen Herstellern viel besser beraten ist würde ich jedoch bezweifeln. Stichwort "Software as a Service". Da kauft man für Unsummen ein Fahrzeug und soll dann künftig über Microtransaktionen oder Abo Modelle sich die gewünschten Funktionen noch dazu buchen.
 
Falls die Preise weiterhin so hoch bleiben, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben und den alten weiterfahren. >30.000€ für eine Jungwagen A Klasse ist ja auch nicht wenig Geld. Ich weiß, Mercedes ist nicht billig etc.

Habe wohl den Mangel gefunden.
IMG_20230416_094506.jpg

Ja es ist ein Mangel, aber das der gleich ausgetauscht gehört...:(


Das mit dem Jährliche Prüfung hat natürlich auch finanzielle Nachteile. ;) Aber da hast natürlich recht, dass die Fahrzeuge etwas mehr Sicherheit haben, wenn die Jährlich geprüft werden.

Tesla:
Das Problem mit den Bremsen hab ich schon gehört, dass einfach viel zu wenig die Bremse genutzt wird.
Auch das mit dem Wegfall der Parksensoren beim Model 3 ist auch nicht so gut, wenn das Kamerasystem noch nicht ausgereift ist fürs Parken. Man hört halt schon sehr viel negatives beim Model 3 (Spaltmaße, Auslieferung von Fahrzeugen wo noch Teile fehlen (USB Ports?), schlecht Lackierte Fahrzeuge etc.)

Ja das mit dem Abo Modellen bei den Deutschen Premium Fahrzeughersteller gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht, wo man für Sitzheizung oder diverse bereits verbaute Dinge noch einmal zahlen muss. Die Autos sind eh schon hochpreisig und da will man den letzten Euro noch rausholen...

BYD Seal könnte noch interessant werden, befürchte aber, dass der ebenfalls so richtung 45-50K € kosten wird, was mir zu viel ist.
 
Hallo zusammen,

ich dachte ich schaue mal, ob hier ein paar Vorschläge kommen bezüglich neuem (gebrauchten) Zweitwagen.

Folgende Kriterien sollten erfüllt sein:
-geringer Verbrauch, geringe Unterhaltskosten
-zweimal Isofix hinten plus einigermaßen genug Platz dass dann vorne auch noch jemand sitzen kann
-Kofferraum idealerweise Platz für ein zwei Getränkekisten
-4/5 Türen aufgrund Kids
-täglich ca. 30/40 km pro Tag, am Wochenende vielleicht mal Einkäufe erledigen oder so.

Ich bin auch offen (bzw. würde ich sogar präferieren :D) für Elektro, da fehlt mir jedoch komplett die Erfahrung - Batteriemiete ja oder nein, welche Fahrzeuge sind empfehlenswert usw. Lademöglichkeit schaffen ist kein Problem.

Preislimit so um die 10.000 Euro, bisherige Laufleistung sollte nicht über 50.000 km sein.

Danke für Euren Input und noch ein schönes Wochenende!
 
@haudegen84
Der Kia Ceed SW (Kombi) meiner Frau entpuppt sich aktuell als echter, unproblematischer und im Unterhalt sehr günstiger Langläufer.

Die 7 Jahre Garantie haben wir dankend mitgenommen und letztes Jahr wurden sogar noch kurz vor Ablauf der Garantie die zwei vorderen Radlager getauscht (bei ca. 140.000 Kilometer, da dürfen die schon mal durch sein). Das war übrigens auch der einzige Mangel, den der Wagen bisher hatte (okay und 2x wurde ne Glühbirne getauscht ^^).

Platz ist - besonders im Kombi - massig vorhanden, sowohl in der Fahrgastzelle vorn wie hinten, als auch im Kofferraum.

Wenn man sich nicht daran stört, dass eben nicht alles mit Nappaleder und Alcantara und schießmichtot bezogen ist, was beim Anschauen schon kaputtgeht und man sich dann nur ärgert, wenn man Macken drin hat, dann ist das eine preislich echt interessante Sache, in Korea zu wildern. Davon ab sind die Sitze überaus komfortabel und wir kommen auch nach stundenlanger fahrt ohne Stress, Rückenschmerzen oder sonstiges am Ziel an.
 
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Hallo,

@DJMadMax
Vielen Dank für deinen Vorschlag!
Grundsätzlich habe ich Kia natürlich auch auf dem Schirm, wahrscheinlich wäre mir der Ceed für meinen Einsatzzweck aber fast schon nen Tick zu groß, einen Familientransporter gibt es schon - Kids in dem gesuchten Auto wird eher die Ausnahme sein, die Option dass es auch mal möglich ist (mit Kompromissen) hätte ich auf jeden Fall gerne. Ich werde den Ceed aber trotzdem bei der Suche mit berücksichtigen, deine Erfahrungen scheinen ja echt gut zu sein.
 
@haudegen84
Jetzt widersprichst du dir aber ein wenig. Du hast doch explizit nach einem Auto gefragt, das a) hinten zwei Isofix bietet und b) dennoch vorne genug Platz für normalgewachsene Personen bietet.

Von daher ging ich natürlich davon aus, dass Kinder transportiert werden sollen (wobei ich auch Leute kenne, die ihre Hunde in Kindersitze packen).

Der Ceed (JD - Modell meiner Frau) ist als normales Fließheck 4,31 Meter lang und somit ganze 6 Zentimeter kürzer als ein Opel Astra.

Wo das jetzt "nen Tick zu groß" ist, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen - eben besonders nicht, wenn die Frage nach zwei Isofix + Person auf dem Beifahrersitz und 4/5-Türer gestellt wurde.

Alternativ könnte ich dir auch zu "meinem" raten... also nicht meinen direkt, den behalte ich wohl, aber viel kleiner als ein Suzuki Swift (Sport -> 3,85 Meter lang) mit 4/5-Türen, 2x Isofix + Platz für nen ausgewachsenen Beifahrer und vor Allem: noch vernünftige Sitze und genug Fahrperformance wird es halt nicht... aber da liegst du dann mit dem Budget auch zu niedrig, mindestens 15.000 Euro werden da gebraucht fällig.
 
Guten Abend,

bin gerade im Prozess mir ein neues (altes) Auto zu kaufen. Es wird wohl mein vierter Mercedes-Benz werden. Baujahr so um 2002-2008 rum. Budget bis 15.000€.

Ich kenne mich mit Mercedes, den Motoren und den beiden Baureihen um die es hier gehen soll, rein technisch gesehen, ganz gut aus.

Was mich mehr bewegt ist die Frage, welcher Wagen macht mehr Spass zu fahren? Genutzt werden wird das Fahrzeug zu meiner Schande hauptsächlich im Alltag im Kurz- und Mittelstreckenverkehr und innerhalb des städtischen Randgebiets und nahen Umlandes.

Hauptsächlich soll es hier um einen 500er CLK der Baureihe 209 [306ps] vs einen 350er SL der Baureihe R230 [245ps] gehen.

Beide mit Automatik, Leder, Xenon und dem M112 bzw M113 Motor. Der CLK wäre als Cabrio oder Coupe möglich.

Also was denkt ihr? Was macht mehr Spass auf Dauer?

Und bevor jemand fragt weshalb hier ein 500er mit einem 350er verglichen wird -> beim SL R230 gibt es Serienmäßig ab dem 500er das ABC-Fahrwerk auf das meine Geldbörse keine Lust hat reperaturtechnisch. Die SBC Bremse reicht beim SL als Risikofaktor aus.
Beide Fahrzeuge haben das standfeste 5G-Tronic Getriebe und die ebenso standfesten M112/3 Motoren.


tl/dr Was macht mehr Spass? CLK 500er W209 [306ps] oder SL 350er R230 [245ps]
 
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