Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

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Mensch karbe, dann nimm halt den neuen 320i her.
Der ist praktisch genauso flott unterwegs und auch mit 16% Rabatt zu bekommen, trotz absolut neuem Modell.

Aber das ist dir auch wieder nicht recht wegen weniger Hubraum. Was bleibt denn da noch?

Letztendlich willst du wohl drauf hinaus das ein Gebrauchter 325i nur mit dem neuen 328i konkurriert(der DEUTLICH flotter ist) was aber logischerweise nicht klappt.


Ich hab den 325i nicht ins Spiel gebracht sondern jemand anders. Ich habe nur gezeigt das es sich bei dem eben NICHT lohnt den Gebrauchten zu kaufen, sondern man das alte Modell besser neu kauft. Das mir jetzt ein Strick draus gedreht wird das es ein Neues Modell 325i nicht gibt zeugt nur davon das es sonst keine Argumente gegen meine These gibt.
 
Die Berechnungen basieren auf Neuwagen, die vier Jahre mit einer Laufleistung von 15.000 Kilometern pro Jahr gefahren werden.

Klar, wer einen Wagen nach nichtmal 1/3 der Lebensdauer (privat) verkauft hat einen Wertverlust von >1/3, was bei einem Neupreis von z.b. 30.000€ schon extrem aussieht.

Ändert aber nix daran, das man einen Gebrauchtwagen mit 4 Jahren/60.000km und Garantie(wenigstens 1 Jahr, eher 2 um vergleichbar zu sein) nicht für 60% des Neupreises (mit Rabatt) bekommt.


Bsp: ich hätte gerne einen q5 3.0tdi. Der sollte nach der Logik einen enormen Wertverlust haben.

Fakt ist : der billigste Gebrauchte mit <4Jahre/<60.000km kostet 35k, neu sind es ab 40k(eu) bzw 45k (de).
Das ist ein Wertverlust von lächerlichen 22% beim DE. Man muss das Fahrzeug also bis 270.000km fahren bzw 18 Jahre bis es überhaupt anfängt sich zu lohnen.

Andere Hersteller sind da auch nicht "besser". Den Pajero gibts neu als EU wagen sogar billiger als gebraucht (200PS Diesel, gebaut ab 2009).

X5 ist ähnlich wie Q5. X3 etwa besser(~30% Wertverlust).

Insgesamt kann man kein Schnäppchen machen wenn man selbst einen 4 Jahre alten kaufen will.

Ausnahme wie immer: man will nach Listenpreis kaufen oder will Sonderaustattung im 5stelligen Bereich.
 
Dienstwagen oder Privatwagen?

Hallo,

ich stehe derzeit vor der Entscheidung einen Dienstwagen oder Neuwagen (evtl. sogar Gebrauchtwagen) zu nehmen.

Ich habe jetzt mal eine Gegenüberstellung gemacht. Es handelt sich jeweils um den selben Fahrzeugtyp und den Listenpreis wäre auch identisch.

Der Dienstwagen läuft über 36 Monate, 40.000km p.a und würde mich ca. 700€ netto im Monat kosten. Darin ist alles enthalten: Versicherung, Leasingrate, Tankflatrate(!), Reifenservice, Inspektion. Rum-um-sorglos-Paket.
Würde mich über 3 Jahre rund 25000€ kosten. Danach gebe ich ihn ab.

Jetzt habe ich das Ganze einem Neuwagen gegenübergestellt.
Auch dieser würde mich mit allen Kosten ca. 700€ netto pro Monat kosten.

Den Neuwagen kann ich behalten und habe noch einen gewissen Wert. Nach 3 Jahren und 120.000km ist aber wohl nicht mehr so viel übrig. Unvorhersehbare Kosten (Spritpreise steigen) oder Defekt am Auto machen einen privaten Wagen natürlich teurer.

Ich könnte jetzt natürlich noch einen 2-3 Jahre alten Gebrauchten nehmen. Aber auch dieser würde mich ca. 550€ im Monat kosten. Hier besteht natürlich die Gefahr, dass er weniger Garantie hat und anschließend mit 160.000km oder mehr da steht.

Was ist nun besser? Ich rechne schon immer hin und her und jeder erzählt mir was anderes. Der eine sagt: Bleib beim Privatwagen der andere wiederum sagt: Dienstwagen. Da weißt du was du zahlst und hast alles inclusive.

Wäre super, wenn ihr mir eure Meinung dazu sagen könnt.
 
AW: Dienstwagen oder Privatwagen?

Mal so ne Frage, was ist das für ein Dienstwagen der dich 700 Euro im Monat kostet?
Zahle für meinen Opel Astra (war Neuwagen) 300 Euro im Monat und habe ebenfalls ein Rund um sorglos Paket.
Ganz ehrlich, 700 € wären mir zu viel, da kannst dir schon einen schönen Gebrauchtwagen (Audi, BMW, VW...) zulegen der nach 3 Jahren immer noch fährt.
 
AW: Dienstwagen oder Privatwagen?

Wie wäre es denn mit einem Jahre- oder Werkswagen anstatt eines Neuwagens?
Sind genauso top erhalten, haben meist nur wenige km runter und sind aber aufgrund des großen Wertverlusts bei Neuwagen erheblich billiger
 
AW: Dienstwagen oder Privatwagen?

Ergänzung ()

sonic5 schrieb:
Mal so ne Frage, was ist das für ein Dienstwagen der dich 700 Euro im Monat kostet?
Zahle für meinen Opel Astra (war Neuwagen) 300 Euro im Monat und habe ebenfalls ein Rund um sorglos Paket.
Ganz ehrlich, 700 € wären mir zu viel, da kannst dir schon einen schönen Gebrauchtwagen (Audi, BMW, VW...) zulegen der nach 3 Jahren immer noch fährt.

300€ im Monat inkl. aller Kosten? Niemals, dann fährst du vielleicht 2.000km im Jahr. Jedenfalls nicht Privat. Falls Dienstwagen, dann hast du ne kurze Entfernung zum AG und einen kleinen Listenpreis vom Auto.
Ich muss 40.000km fahren.
Summiere doch mal:
Sprit, Versicherung, Wartung, Reifen, Steuer, Wertverlust, Inspektion, TÜV, AU...

Schau mal der kleinste Opel Astra kostet:
http://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/detail.aspx?KFZID=233117&activeTab=3

Mein Auto kostet deswegen 700€, weil ich 62km (einfach) zur Arbeit habe. Im Jahr sind das dann inkl. aller Fahrten ca. 40.000km

Aber das ist hier erstmal Nebensache, ob das Auto 700€ oder 300€ kostet. Ich möchte nur wissen, ob ich einen Denkfehler drin habe und was besser ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Dienstwagen oder Privatwagen?

Also fährst du nur zur Arbeit 32.000 km im Jahr.
Bei 40.000 km im Jahr und 8l/100km Verbrauch, sowie ein Benzinpreis von 1,70€/l hast du Verbrauchskosten von über 450€ im Monat. Bleiben 250€ für den Rest.
 
Bei einem Diesel mit 1,50€/l und Verbrauch 6l/100km wären das ca 300€ im Monat. Tendenz steigend.
400€ gehen in Versicherung, Wartung, Reifen, Finanzierungsrate usw.
Ich denke, dass ist realistisch gerechnet.

Ich frage mich nur, ob es sinnvoller ist, einen Dienstwagen nehmen oder eben Privat weiterfahren, mit der Gefahr, dass unvorhersehbare Kosten auf einen zukommen. Der Spritpreis wird jedenfalls die nächsten Monate/Jahre nicht sinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend,

eigentlich könnte ich auch 'n Auto-Forum fragen, aber ich versuche hier mein Glück. Ich würde in den meisten Fällen ja nicht enttäuscht und frage erstmal ComputerBase, was ihr so davon haltet.

Wir (mein Bruder und ich) wollen uns ein Auto kaufen, sind erst umgezogen und sind etwas darauf angewiesen. Da es unser 1. Wagen wird, so wird kein Vermögen rein fließen - maximal 4000€!

Das Auto wird viel in der Stadt viel gefahren oder mal für etwas längere Strecken (~2-3 Stunden Autofahrt). Da Diesel und mit dieser Preisklasse nicht wirklich harmoniert, so haben wir auch kein Problem mit Benzin. Ist sowieso unser 1. Wagen und wir denken nicht, dass dieser nun XY Jahre halten wird.

Wichtig ist einfach, dass der Wagen sich gut fahren lassen sowie der Verbrauch einigermaßen in Grenzen sein muss. Wir hatten zuerst einen relativ guten Wagen gefunden, welcher jedoch mit sehr hohem Verbrauch nicht optimal ist.

Der Autohersteller ist eigentlich egal, soll jedoch optisch schon ganz schick aussehen und zumindest einigermaßen auf dem Datenblatt auch punkten können. Wir haben noch folgenden Wagen gefunden, welcher eigentlich nicht schlecht ausschaut und der Verbrauch auch in Ordnung sein sollte.

Es würden Kleinwagen, Kombi sowie Limousine in Ordnung gehen. Wichtig ist, dass es am besten in Bremen liegen sollte. Aber wäre der BMW 318i ein faires Angebot?


Edit:

Der ist auf jeden Falls ehr anschaulich und mit den Daten auch nicht schlecht:
http://suchen.mobile.de/auto-insera..._ADS&categories=Limousine&categories=SmallCar

oder, wenn eher auf Verbrauch geachtet werden sollte:

http://suchen.mobile.de/auto-insera..._ADS&categories=Limousine&categories=SmallCar
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gleiche Wagen ist als Dienstwagen praktisch immer billiger als privat.

700€ netto?
Das sind ja wenigstens 1500€ Brutto monatlich, eher mehr.
Bei 62km sind es 2,86% und damit 52k Liste.

Das Auto musst du aber mal zeigen das man bei dem Listenpreis für 700€ monatlich zu fahren ist.
6l Diesel dürfte bei einer solchen Karre auch knapp werden außer man wählt überteuerte Winzkisten mit magerer Motorisierung und extrem viel Extras (nen 3er bekommt man sicher auch irgentwie auf diesen Listenpreis, aber ob das Sinn macht...)


Für den Preis nen Q7 mit 3.0l TFSI (Sprit ist ja eh egal), relevante Extras gibts eh kaum.

Privat kostet sowas um die 1000€monatlich laut ADAC schon bei 15.000km/Jahr.
 
Guten Morgen @all

@Seluce

Dies ist meine eigene, persönliche Meinung und soll Dich in keiner Weise angreifen.

Zu Deinen Wünschen, ich sehe das als schwierig an. Für 4000,- Euro einen schicken Wagen, der "gut dasteht" und relativ wenig verbrauchen (wo soll das Maximum liegen ?) soll.

1. Wagen: 11 Jahre alt, über 200.000 km auf dem Buckel. Habt Ihr Reserven für anfallende Reparaturen (die sicher nicht ausbleiben werden). Beschreibung dürftig, und wer dabei noch Fehler reinhaut, dort kaufe ich schon einmal gar nicht.

2.Wagen: 12 Jahre alt, 180.000 km. Selbe Frage wie oben, sieht aber meiner Ansicht nach "besser" aus, wesentliche bessere Beschreibung und hat sich "Mühe" gemacht.

3. Wagen: müsste jemand anderes was zu sagen. Für mich ist der völlig indiskutabel.

4. Wagen: passt nicht ganz zu Deinem Wunsch, "schick" zu sein. Igitt :D , was für eine Möhre.

Keine Selbstbereihräucherung...aber lies mal Seite 59 Post #1169 + 1171 (die anderen Tips finde ich gerade nicht, zu viele Seiten hier), ich suche Dir derweil mal was raus.

Dierk

Nachtrag (habe mal +/- 100 km von Deinem Wohnort genommen)

1. Fahrzeug, sieht gepflegt aus, gerade von innen:
http://suchen.mobile.de/auto-insera...100&negativeFeatures=EXPORT&maxMileage=100000

2. Fahrzeug, 1. Vorbesitzer
http://suchen.mobile.de/auto-insera...100&negativeFeatures=EXPORT&maxMileage=100000

3. Fahrzeug, guter Preis, viel gemacht worden
http://suchen.mobile.de/auto-insera...100&negativeFeatures=EXPORT&maxMileage=100000
 
Zuletzt bearbeitet:
@seluce:
Um die 200.000km wäre mir zuviel. Sobald die Kisten um die 150.000 rum haben beginnen einfach hier und da Problemchen und man muss öfter mal ne Kleinigkeit machen lassen. Wenn es so viele Kilometer sind schau das die Wagen ne Historie haben, Werkstattrechnungen die belegen das mehr als nur Wischwaschwasser "repariert" wurde.

Bezüglich des Mercedes W203: Das ist gerade ne schlechte Generation Daimler was die Qualität angeht, entweder einen davor oder danach kaufen;) Zudem ist die Innenraumqualitätsanmutung vom W203 VorMopf (noch keine Modellpflege) ziemlich gruselig, der fühlt sich an wie ein billiger Kia.

Daher wenn Daimler:
W201/W124: für 1500-3500€ bekommt man richtig gute, hat noch bisschen Kohle für Reparaturen aber man fährt halt nen "altes" Auto. Dafür sind das noch richtige Benz und sie sterben gaanz gaaanz langsam:p
Erstazteilpreise sind bei denen auch sehr billig.
oder
W203 Mopf/W204/W211: Preislich überm Budget

Zu BMW, Skoda, VW kann ich nicht viel sagen, bin Mercedes Fahrer aus Überzeugung:lol: Der E46 sollte prinzipiell aber auch ziemlich problemlos sein (Vorderachsaufhängung/Fahrwerk überprüfen, da ist oft Handlungsbedarf und man ist schnell mal nen paar Hunderter los). Ansonsten würd ich mich bei BMW eher nach dem kleinen 6-Zylinder umsehen, sind einfach Sahne Motoren:p

edit:
Den hier würd ich mir zum Beispiel anschauen
 
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Realsmasher schrieb:
Der gleiche Wagen ist als Dienstwagen praktisch immer billiger als privat.

700€ netto?
Das sind ja wenigstens 1500€ Brutto monatlich, eher mehr.
Bei 62km sind es 2,86% und damit 52k Liste.

Das Auto musst du aber mal zeigen das man bei dem Listenpreis für 700€ monatlich zu fahren ist.
6l Diesel dürfte bei einer solchen Karre auch knapp werden außer man wählt überteuerte Winzkisten mit magerer Motorisierung und extrem viel Extras (nen 3er bekommt man sicher auch irgentwie auf diesen Listenpreis, aber ob das Sinn macht...)


Für den Preis nen Q7 mit 3.0l TFSI (Sprit ist ja eh egal), relevante Extras gibts eh kaum.

Privat kostet sowas um die 1000€monatlich laut ADAC schon bei 15.000km/Jahr.

Das Auto hat Liste 30.000€ und sind 62km als kürzeste Strecke
Das macht einen GWV von 858€
Mit einem ungefähren Steuersatz von 40% sind das ca. 340€ netto

Als Leasingrate habe ich inkl aller Leistung ca. 700€. Als Gehaltsumwandlung sind dass dann wieder ca. 350€ netto Mehrbelastung
340€ + 350€ = 690€ Netto-Gesamtbelastung.

Der Firmenwagen ist keine Gehaltserhöhung, sondern eine Gehaltsumwandlung!
 
Huhu,

ja, ich überlege derzeit mir einen Neuwagen zu kaufen.

Ich bin die letzten Jahre einen Ford Scorpio Ghia gefahren, damals mit 220tkm für knappe 500€ gekauft.
Jetzt nach fast 480tkm macht er langsam schlapp, stottert viel herum, geht immer aus etc.
Nun überlege ich mir, einen Neuwagen oder Jahreswagen zu kaufen.
Allerdings habe ich so absolut keine Ahnung was es werden soll und wollte daher mal fragen worauf ihr beim Neukauf achtet?!

Ich möchte dazu sagen, dass ein Auto für mich ein reiner Nutzgegenstand ist, Mittel zum Zweck, kein Statussymbol oder sowas. :)
Ich bräuchte einen Kombi, vielleicht aber auch einen Kastenwagen?!
Irgendetwas mit viel Raumangebot, aber dennoch Stadttauglichkeit. :)
z.B. der hier: http://www.ford.de/cs/BlobServer?bl...ol=urldata&blobwhere=1214418298704&blobkey=id


Oder lieber doch wieder einen gebrauchten?!
 
Bei einem Neuwagen musst du dir im Klaren darüber sein, dass du einen extrem hohen Wertverlust haben wirst. Würde nur einen Neuwagen holen, wenn ich ihn auch wirklich ewig fahren möchte (falls technisch möglich).
Kombis gibt es zur Zeit viele Schöne, vor allem technisch gute, so zB der Opel Astra J , der Hyundai I40CW oder auch der Skoda Octavia.
Falls du einen Wagenwechsel in wenigen Jahren planst, kauf dir am besten einen Gebrauchten der schon mind. 2 Jahre alt ist, das ist der beste Kompromiss. Bei Jahreswagen hast du das Risiko, dass der Wagen geschunden wurde, denn es sind meist Firmenautos und zudem werden sie in dem Wissen gefahren, dass man das Ding eh nach nem Jahr wieder abgibt. Sprich, er wird sicher mal kalt getreten, und nicht zu selten wahrscheinlich ;)
 
Wenn Dir alles egal ist, dann schau Dir mal die Modelle von Dacia an. Gutes, günstiges und unauffälliges Fahrzeug. Damit kommst Du von A nach B ;)
 
.point schrieb:
Ergänzung ()

300€ im Monat inkl. aller Kosten? Niemals, dann fährst du vielleicht 2.000km im Jahr. Jedenfalls nicht Privat. Falls Dienstwagen, dann hast du ne kurze Entfernung zum AG und einen kleinen Listenpreis vom Auto.
Ich muss 40.000km fahren.
Summiere doch mal:
Sprit, Versicherung, Wartung, Reifen, Steuer, Wertverlust, Inspektion, TÜV, AU...

Schau mal der kleinste Opel Astra kostet:
http://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/detail.aspx?KFZID=233117&activeTab=3

Mein Auto kostet deswegen 700€, weil ich 62km (einfach) zur Arbeit habe. Im Jahr sind das dann inkl. aller Fahrten ca. 40.000km

Aber das ist hier erstmal Nebensache, ob das Auto 700€ oder 300€ kostet. Ich möchte nur wissen, ob ich einen Denkfehler drin habe und was besser ist :)

Um genau zu sein sinds 320 Euro und der Dienstwagen ist wie du sagst eine Gehaltsumwandlung. Dienstwagen gibt es bei uns in der Firma erst ab einer Firmenzugehörigkeit ab drei Jahren und soll laut Firmenchef auch als Bonus für die Mitarbeiter angesehen werden. Aufgrund der Tatsache das ein Großteil der Angestellten auch einen weiten Anfahrtsweg hat auf sich nimmt sind wohl auch die Konditionen sehr gut.

Zu den Fakten

* Opel Astra - Listenpreis ca. 26000 €
* Rund um sorglos Paket
* einfache Fahrt zur Arbeit 50km
* monatliche Kosten 320€

Bei selbst verschuldetem Unfall sind 500€ Selbstbehalt zu bezahlen.

Du siehst, die Fakten sind ähnlich nur sind meine monatlichen Kosten nur halb so groß und daher war ich von den 700€ auch so überrascht und würde in dem Fall kein Dienstauto nehmen.
 
Eure Milchmädchenrechnung ist doch vollkommen albern, wenn man einen Astra mit einem A6 (o.ä.) vergleicht..

@sonic5, ich habe gar keinen Dienstwagen, monatliche Kosten: 0€ ;)


Grüße
 
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