Fußball-Stammtisch 2018/19 (1. Beitrag beachten)

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Wo ist bitte das Problem, das eine Liste, die nach dem Ende der Saison 16/17 feststand Seit Juli 17 nicht mehr aktualisiert wurde?
Ist halt die Problematik, dass die Aktuellste Liste von 17/18 erst 2019/20 relevant wird.
 
@getexact Die nächsten beiden Jahre sind entscheidend. Dort hat Deutschland noch ordentlich Vorsprung vor Frankfreich. Während bei PSG aber ordentlich investiert wird sehe ich die BuLi nur Däumchen drehen.

Das Problem haben wir aber nicht in der Spitze. Sondern vor allem in der EL gehen wichtige Punkte verloren.

Wenn uns in den kommenden Jahren auch noch Frankreich überholt dann fehlt viel Geld durch den wegfallenden CL Platz. Meiner Meinung nach muss man jetzt oder spätestens nächstes Jahr investieren um das zu verhindern.
 
getexact schrieb:
also ich erhebe hier keine korrekte Ausdrucksweise. Umsatz ist Umsatz. Ob dieser aus einem fixen TV Vertrag jährlich bezahlt wird, oder aber aus anderen Einnahmequellen kommt ist betriebswirtschaftlich völlig egal.
Oder macht es einen Unterschied beim Supermarkt, ob die 1000€ durch 100 Nutellgläser einnehmen oder eben 1000 Gläser Bier? nein. Es sind 1000€ auf dem Konto und mit dem kann man arbeiten.

Ich wollte mich ja eigentlich an dieser Diskussion nicht beteiligen, aber nun gut.

Ein Supermarkt ist nicht Borussia Dortmund. Der Vergleich ist also unzulässig, weil ein Supermarkt Ware geliefert bekommt und verkauft. Nichts anderes. Immer das völlig gleiche Geschäftsmodell.
Borussia Dortmund generiert aber Einnahmen aus den unterschiedlichsten Aktivitäten/Quellen. Und diese sind mit extrem unterschiedlichen (Kosten-) Aufwand verbunden. Gemäß der klassischen Rechnung von Aufwand und Ertrag. Während also Einnahmen aus TV-Geldern, Spielerverkäufen, und Werbung wenig bis keinen Kostenaufwand erfordern, ist es bei den Zuschauern und dem Merchandisinggeschäft genau anders rum. Hohe Kosten! Was sich logischer Weise entsprechend in der Bilanz nieder schlägt. Das war es, was ich im Wesentlichen oben meinte.
Es ist ja ein alter Hut, dass die Bundesligavereine eine völlig andere Einnahmestruktur haben, als Vereine aus England oder Spanien. Sie erwirtschaften deutlich höhere Summen mit Zuschauern (incl. der Nebeneinnahmen über Verpflegung etc.) auf Grund der vergleichsweise hohen Zuschauerzahlen und so weit ich weiß auch mehr mit Merchandisingprodukten. Dafür haperts dann eben bei den TV-Einnahmen. Also eine deutlich ungünstigere Kostenstruktur. Von den "Zuschüssen" von potenten Klubeignern ganz zu schweigen.

Klubs wie PSG haben an sich ja nichts mit Fußballvereinen zu tun. Ihnen gehören ja nicht mal die Spieler. Es ist nichts weiter als ein Geschäftsmodell, dass sich mehr oder weniger zufällig in Paris angesiedelt hat, aber im Prinzip austauschbar ist. Deshalb hoffe ich, dass dieser Klub nie die CL gewinnt. Man kann Clubs wie Barca, Real oder FCB kritisieren wie man will, aber es sind selbständige und unabhängige Fussballvereine und Unternehmen. Sie beweisen, dass es auch ohne die Herren mit zu viel Geld und zu wenigen Spielzeugen geht. Von daher kann von mir aus die Bundesliga ruhig im internationalen Vergleich abgehängt werden. Den (nachrückenden) deutschen Spielern und somit auch der Nationalmannschaft, käme das allemal zu Gute.
Wenn schon reine Inhaberklubs, weg vom traditionellen Verein, dann aber bitte strenge Regeln, wie z.B. in der NBA. So wie das in Europa läuft, ist es ein Witz. Und der größte Witz hört auf den Namen UEFA. Die großen Fussballverbände sind ein korrupter Sauhaufen und entsprechend wird gewirtschaftet. Um genau solche Dinge zu vermeiden, haben sich die nordamerikanischen Profiligen strenge Regeln auferlegt. Will ich das? Eigentlich nicht, aber wenn sich der Inhabergeführte Klub durchsetzt, auch in Deutschland, wird nichts andere übrig bleiben oder das intransparente System wird explodieren und alles (erst mal) den Bach runter gehn.

L.G.
 
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@Lipovitan: sehe es eher weniger schwarz wie du. Paris alleine reicht nicht für die Franzosen und ich sehe danach keine Mannschaften, die Dortmund, Schalke, Leverkusen, Gladbach, Leipzip, Hoffenheim ebenbürtig sind. Ich denke schon, dass wir wieder deutlich mehr Punkte erzielen werden, als im letzten Jahr und Platz 2 ist für mich nicht undenkbar. Allein das Miese Abschneiden des BVB war einfach auch mit ein Grund. 2 Punkte nur geholt. Lass Bayern UND Dortmund mal wieder deutlich mehr Punkte holen...Dortmund z.B mit 10 anstatt 2 Punkten in der Gruppenphase, und schon hat Frankreich ein Problem. Die werden so schnell nicht an uns vorbei. Auch in der EL sehe ich französische Teams nicht wirklich weit vorn. Da sind eher Engländer und spanische Mannschaften dabei.

Ansonsten: Liverpool wird nicht noch mal ins Finale kommen. Tottenham, Man City, Man United und Liverpool sind für mich nicht unbedingt deutlich stärker als der FCB, BVB in guter Form, Schalke und Hoffenheim. Dazu Leverkusen und Leipzig in der EL...denke da sind einige Punkte drin.

Man sollte nicht alles so schwarz malen und investiert wird genug. man muss das Geld eben gut investieren und nicht des Investierens wollen investieren.
 
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Rückblickend auf den Verlauf der letzten Saison hat RB Leipzig gegen Marseille gutes Lehrgeld bezahlt. Und der BVB ist gegen den Weltverein RB Salzburg rausgeflogen.

Ein Grund optimistisch zu sein sehe ich nicht. Vor allem da ich eher das Gefühl habe, dass die BuLi mehr Qualität verloren hat seit dieser Ergebnisse.
 
Doch, mit Hertha, Köln und Freiburg hatten wir letztes Jahr auch paar Gurken dabei. Dazu noch der Vollaussetzer vom BVB. Für diese Saison bin ich da optimistisch. Da ist schon bessere Qualität am Start.
 
Das Dortmund ein Mistjahr hatte steht außer Frage. Das Leipzig in seinem ersten Jahr überhaupt, auf internationaler Bühne, Lehrgeld zahlt war auch klar.

Aber daraus Rückschlüsse auf die nächsten Jahre zu ziehen ist einfach Schwarzmalerei.

In Richtung Juve haben hat die Bundesliga sicherlich verloren, aber auf keinen anderen Verein aus Italien. Paris ist auch das einzig starke Team in Frankreich. Bayern ist auch nicht schwächer als Juve oder Paris. An Spanien und England kommen wir wohl nicht ran, aber vor Italien und grade Frankreich braucht sich die BL bestimmt nicht verstecken.
 
Und wenn dann ein Hoffenheim gegen die Luschen aus Liverpool rausfliegt war das auch nur "Pech" bzw. "Lospech"
 
denke letztes Jahr ist vieles schief gelaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es nächste Saison wieder so läuft ist eher gering wenn man sich die Historie anschaut. von daher würde ich mal auf abwarten plädieren. Hoffenheim sehe ich gut aufgestellt. Leipzig mal sehen mit Rangnick und ohne Keita. Werner schwächelt auch. Forsberg muss auch erst mal wieder das Niveau von vor 2 Jahren erreichen. Bayern mache ich mir eher weniger Sorgen.

BVB mit 2 Punkten aus 6 Spielen auch eher unwahrscheinlich, dass dies noch mal passiert. Unterm Strich sind nun erfahrenere Mannschaften am Start, als noch letztes Jahr. Das sollte dazu führen, dass man definitiv mehr Punkte holt. Von daher muss man auch nicht den Teufel an die Wand malen.
 
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Letztes Jahr war natürlich ungewöhnlich negativ, trotzdem scheint sich mir da ein Trend abzuzeichnen - Die Engländer haben angefangen das Geld nicht nur sinnlos durchzubringen sondern auch Kompetenz einzukaufen, in Spanien etabliert sich Atletico als weitere Größe und insgesamt sind sie international eh immer gut aufgestellt.
PSG wird immer gefährlicher und hat jetzt auch noch nen guten Trainer, die Clubs dahinter machen seit ner weile ne geniale Jugendarbeit und trauen sich auch für Talente Geld in die Hand zu nehmen, wie weit zuletzt Monaco oder Marseille gekommen sind war kein großer Zufall.
In Italien holen die hinter Juve auch weiter auf und Juve selbst leistet sich mal eben nen Ronaldo mit dem 4-fachen Gehalt von Lewy.

Währenddessen ist Bayern beschäftigt den Anschluss nicht zu verlieren, BVB noch mit sich selbst beschäftigt und Leipzig sind die einzigen deren Kurve weiter nach oben gehen dürfte.
Hoffenheim hat ganz offiziell gar keine anderen Ambitionen als Verkäuferverein zu sein und ohne Nagelsmann sehe ich da erstmal ne Delle, Schalke muss man mal abwarten aber die backen auch eher kleinere Brötchen aktuell, zu Vizekusen braucht man eh nix sagen.

Also mein Gefühl sagt, wir treten auf der Stelle während der Rest Gas gibt.

drckeberger schrieb:
Natürlich ist Umsatz eine relevante Größe.

Glaubst du jetzt ernsthaft ich wüsste nicht was Umsatz ist oder willst du einfach nur Wortklauben?
Falls letzteres, ich sprach von "die relevante" und nicht "eine".

Können wir jetzt aufhören mit den Spitzfindigkeiten? Der Kern meiner Aussage dürfte doch wohl klar sein: Nur weil man 400 Mio Umsatz macht sagt das nicht das Geringste darüer aus ob man sich 100 Mio mehr an Gehältern leisten könnte.
 
@NoD.sunrise: Der Trend ist definitiv da, grade wenn man auf die EL schaut, aber ich bleib bei dem was ich oben geschrieben habe. Ich sehe Frankreich und Italien nicht schwächer als die BL, klar muss die BL aufpassen, aber ich denke das wird auch passieren und dann ist Bayern stärker als alles aus Italien und Frankreich und der BVB auf einem ähnlichen Niveau wie Juve. Paris muss man die Entwicklung abwarten unter Tuchel, aber Angst muss man da glaube ich nicht haben. Alles unter der Voraussetzung die BL Vereine verkennen die Lage nicht und das werden sie nicht.
Schalke und Leipzig arbeiten ja auch sehr gut aktuell, auch Leverkusen, Gladbach und Hoffenheim sollte man nicht vergessen.
Ich seh da nicht so schwarz, Trend hin oder her...
 
@NoD.sunrise: ich weiß was du meinst. ich habe es ja auch schon mal erklärt. Umsatz in Dortmund und München ist hoch, aber die müssen eben anders erabeitet werden, weil die dicken TV Gelder fehlen. das muss man eben anders kompensieren, auch wenn die Umsätze vergleichbar sind, sind die Strukturen natürlich andere. Das führt natürlich dazu, dass die englischen Teams mehr ausgeben können, ohne viel Aufwand dafür zu betreiben.

das führt natürlich zu Wettbewerbsvorteilen, wenns um die Topspieler geht. Daher muss man kreativ sein. Topspieler müssen nicht teuer sein. Siehe Aubameyang, Lewandowski, Dembele, Pulisic, Gündogan, Hummels usw. Alles heutige Topspieler, aber günstig eingekauft.

von daher muss man sich als Bulli Club eben auf anderen Märkten tummeln, als es die Engländer tun. Bayern kompensiert das durch den langjährigen Erfolg und damit auch hohen Gehältern. Dortmund ist erst auf dem Weg dahin. wir gehören noch nicht lange dazu historisch gesehen. 2008 gabs quasi einen Neustart unter Klopp mit winzigen Umsätzen damals.

Seitdem ist der BVB nach oben geschossen. Muss aber sicherlich in den nächsten 5-10 Jahren so weitermachen, bis man wirklich etabliert ist. das geht nunmal nicht von heute auf morgen.

Aber will hier wirklich jemand englische Verhältnisse? extreme Ticketpreise, keinerlei öffentliche Trainings mehr? keine Stehplätze mehr? Mogule, die die Vereine zerschlagen?

In Deutschland gibts eine Vereinshistorie. Viele Menschen erfreuen sich daran und Tradition in Deutschland nun mal den Leuten wichtiger als es in England der Fall ist. andere Kultur halt. das spiegelt sich dann auch in den Geschäftsgebaren und Charakteren nieder.
 
Viel ist imo in der aktuellen Transferperiode bis jetzt noch nicht gelaufen in der Buli. Da waren wir und Stuttgart noch die aktivsten, was aber bei beiden Vereinen ja kein Wunder ist.

International gab es - außer CR7 - auch nicht so dicke Brocken bis jetzt. Pool ragt da schon mit Fabinho und Allison heraus.

Insgesamt eine ziemlich ruhige Phase.
 
Einige Transfers, die schon seit einiger zeit feststanden und aus dem Fokus geraten sind werden aber jetzt erst richtig fix. So wechselt ein Mbappe erst jetzt offiziell, ein Keita wechselt erst jetzt, Costa ebenfalls und selbst der blümerante Modestewechsel ist erst mit dieser Saison wirksam.
 
getexact schrieb:
In Deutschland gibts eine Vereinshistorie. Viele Menschen erfreuen sich daran und Tradition in Deutschland nun mal den Leuten wichtiger als es in England der Fall ist. andere Kultur halt. das spiegelt sich dann auch in den Geschäftsgebaren und Charakteren nieder.

Die meisten Menschen/Fans erfreuen sich aber auch an Erfolgen und dann wirds schwierig. Mit Tradition verbinde ich aber auch "Werte vermitteln" und den Verein danach zu lenken. Aber das zu schaffen und erfolgreich zu sein klappt doch meist nicht weil die Gelder nicht durch Tradition generiert werden, sondern durch Trainingslager in Katar, PR Fahrten nach China, USA und Dubai und halt eben sportlicher Erfolg.

Lass mal schauen wieviel "Echte Liebe" oder "Kumpel und Malocherclub" noch wert sind wenn die Vereine einige Jahre im Niemansland verschwinden weil der Erfolg ausbleibt. Da ist man aber auch ganz schnell weg vom Fenster.

Mir ist es auch lieber die Bundesliga bleibt wie sie ist auch mit Mannschaften wie Freiburg, Augsburg, Mainz etc. als wenn ein Investor kommt und den Geldhahn aufdreht um den Erfolg zu kaufen.
Sollen die Großen ihre eigenen Wettbewerbe spielen wer die meiste Kohle investiert hat und fertig. Paris, ManCity, United, Chelsea usw. brauche ich nicht. Die können gern ihre eigene Liga aufmachen.

Als Schalker wünsche ich mir natürlich die Meisterschaft aber was ist die denn wert, wenn man plötzlich hunderte Millionen ausgibt ,die von einem Scheich oder was auch immer kommen???? Für mich wäe das der Anfang vom Ende!
 
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##Tom## schrieb:
Mit Tradition verbinde ich aber auch "Werte vermitteln" und den Verein danach zu lenken.
Die gesammelte Tradition findeste ja heute zuhauf in der 3. Liga. Sind auch gute Beispiele bei wie man Vereine durch Größenwahn und Missmanagement auch mit/trotz 50+1 hinrichten kann.
 
Irgendwo beißt sich die Katze da auch selbst in den Schwanz.

Wenns um 50+1 geht rufen alle Tradition, wenns um die Meisterschaft geht resignieren alle dass gegen Bayerns Finanzkraft eh keiner mehr ankommt und dann haben wir noch die Spezialkandidaten wie RB, Wolfsburg und Leverkusen die nicht an 50+1 gebunden sind.

Den Weg bei dem alle glücklich werden sehe ich nicht.
 
##Tom## schrieb:
Als Schalker wünsche ich mir natürlich die Meisterschaft aber was ist die denn wert, wenn man plötzlich hunderte Millionen ausgibt ,die von einem Scheich oder was auch immer kommen???? Für mich wäe das der Anfang vom Ende!

150Mio von Gazprom sind aber supidupi voll in Ordnung?

Wenn der Scheich dir die Meisterschaft kauft werden wir sehen was das Weltuntergangsgeschwätz wert sein wird. Du bist dann wahrscheinlich der einzige, der protestieren wird - wenn überhaupt ;)
 
##Tom## schrieb:
Mir ist es auch lieber die Bundesliga bleibt wie sie ist auch mit Mannschaften wie Freiburg, Augsburg, Mainz etc. als wenn ein Investor kommt und den Geldhahn aufdreht um den Erfolg zu kaufen.
Sollen die Großen ihre eigenen Wettbewerbe spielen wer die meiste Kohle investiert hat und fertig. Paris, ManCity, United, Chelsea usw. brauche ich nicht. Die können gern ihre eigene Liga aufmachen.
So isses!

Noch ein Wort zu Tradition. Als die SGE das letzte Mal europäisch spielte, waren bei den Auswärtsspielen in Bordeaux 12.000 Fans mitgereist, und im noch mal weiter entfernten Porto etwas später, 7000. Einige finanzstarke Retortenclubs, können froh sein, wenn sie so viele Besucher zu Hause haben bei einem Eurospiel unter der Woche. Das macht eben den Unterschied aus.
Ich hab nix gegen die Retorten-/Werksclubs, aber außer Geld haben sie eben nix. Sie werden nie ein HSV, Werder, FCK, VfB, BVB, FCB oder eben SGE. Da können sie noch so sehr die Füsse strecken. Und wenn bei denen der Hauptsponsor den Stecker zieht, dann war's das. Wenn von den vorstehend genannten aber mal einer ne Saison in der 2. Liga spielt. So what! Umso größer die Vorfreude auf die kommende 1. Liga. Chelsea und PSG, das ist eine andere Welt. Wer will so was schon? Neymar, mein Gott, der schlechteste Schauspieler der Welt........!?

L.G.
 
getexact schrieb:
BVB mit 2 Punkten aus 6 Spielen auch eher unwahrscheinlich, dass dies noch mal passiert. Unterm Strich sind nun erfahrenere Mannschaften am Start, als noch letztes Jahr. Das sollte dazu führen, dass man definitiv mehr Punkte holt. Von daher muss man auch nicht den Teufel an die Wand malen.

Also ist man automatisch immer besser als das Jahr zuvor?
Das erzähl mal dem HSV. :D

Also ich beziehe mich auf den Satz mit "erfahrenre Mannschaft".
 
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