SovietBabeygirl schrieb:
Cpu alle 4 Jahre alles andere bringt wenn man gamer ist praktisch 0% nutzen.
Alles lieber in GPU stecken wer halbwegs aktuelle hardware cpu hat und hauptsächlich zockt gewinnt praktisch garkeinen nutzen.
Man kann sich solche cpu upgrades sparen als gamer.
Das bringt garnichts in spielen in 1080p +.
So ist es.
Generell ist es ja etwas komisch, dass immer von "
Gaming" oder über "
den Gamer" gesprochen wird, als ob das eine homogene Masse wäre.
Dabei müsste man gerade in der heutigen Zeit differenzieren zwischen Full HD Gamern, 1440p Gamern (normal und UW), 4K Gamern und letztlich auch noch VR-Gamern.
Wir wissen alle, warum Tests in 720p durchgeführt werden, aber trotzdem sind praxisnahe Tests deswegen ja nun nicht völlig uninteressant oder irrelevant.
Und wenn man sich praxisnahe Tests anschaut, dann kann es für den Full HD Gamer sehr viel Sinn machen, aufzurüsten, aber der 4K Gamer (wie ich) legt sich gelangweilt wieder hin
.
Praxisnahe 4K Benchmarks fehlen ja bei CB, aber andernorts wird man fündig und die Ergebnisse sind erwartungsgemäß so, dass man auch als Inhaber vier Jahre alter CPUs null Handlungsbedarf sieht.
Vor allem muss man wegen +1 bis +3fps nun sicherlich keine tausende von Euro für ein neues AM5 Board+CPU+DDR5 ausgeben.
Mein Anforderungsprofil lautet Firefox und 4K Gaming. Dafür reicht der 9900K auch weiterhin dicke aus. Der bekommt demnächst Gesellschaft von einer RTX 4090 und das reicht dann.
Als 1080p Gamer wäre Zen4 oder das 3D Cache Modell schon interessanter, aber für mich als 4K Gamer erst mal absolut nicht.
Jetzt bleibt nur abzuwarten, ob sich ein Plattform-Upgrade eventuell wegen PCIe 4.0 oder 5.0 lohnen könnte, wenn die ersten DirectStorage Games erscheinen (wobei mich Forsaken nach den schwachen Previews inzwischen nicht mehr interessiert und das erste Spiel mit DS Support wird eh
SCORN und nicht Forsaken).
Ich gehe nicht davon aus, dass sich das lohnt. Die Unterschiede zu einer schnellen PCIe 3.0 SSD werden mutmaßlich auch da sehr gering sein.