Gehälter in der IT (1. Post beachten!)

Bei uns gibt es weder Zeiterfassung noch fürstliche Gehälter, dafür aber unbezahlte Überstunden und 40+h Wochen :daumen:
 
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Khaotik schrieb:
Naja.... dafür gibts Tarifverträge und Zeiterfassung. Wenn ich dann als MA am Ende umsonst arbeite oder aussteche um weiterarbeiten zu können - selbst schuld.
ICH bin nicht dafür da, die Firma zu retten wenn ich mit 5kbrutto heimgehe. Dann mach ich meine Stunden und wenn das Konto voll ist lass ich eben um punkt 15:30 nach 7 Stunden den Stift fallen.
Ich habe nirgends was von 7 Stunden am Tag stehen, es gibt nur die 35h die Woche und ich bin angehalten meine Arbeitszeit zwischen Mo-Sa entsprechend zu gestalten, das heißt aber auch, dass ich dann eventuell 3h Mittagspause machen soll um nicht an das Limit zu kommen.
Und ja, ich bin auch selbst schuld, ich füge mich der schlechten Teamdynamik. Wirklich eine Handhabe, habe ich aber nur bei den 10h+ und dafür mache ich nicht einfach mitten im Meeting dann Feierabend.
Sofern ich unter 10h bleibe, 11h Ruhepause zwischen zwei Arbeitseinsätzen habe und im 6 Monatsmittel bei weniger als 48h die Woche bin, verstößt es auch nicht gegen das Arbeitszeitgesetz.
 
AdditionalLayer schrieb:
Ich habe nirgends was von 7 Stunden am Tag stehen, es gibt nur die 35h die Woche
Ja, mag sein aber trotzdem wird das ja meistens so gehandhabt, dass man im Schnitt seine 7h pro Tag macht.
Bei uns gibts auch genug die unter der Woche länger da sind und dafür Freitags auch um 11:30 Wochenende machen.
Letztlich muss jeder auf seine 35h kommen und dann ists ok.

AdditionalLayer schrieb:
6 Monatsmittel bei weniger als 48h die Woche bin, verstößt es auch nicht gegen das Arbeitszeitgesetz.
Wäre doch eigentlich schon extrem oder nicht? Das sind 13h pro Woche Mehrarbeit; Ca. 52h im Monat und über 300h im halben Jahr.
Mal ganz ehrlich: Warum sollte man sowas denn mitmachen? Am Ende kommt der Betrieb dann auf den Trichter, dass alles über 100h gekappt wird und du hast im Grunde 1,5 Monate gratis gearbeitet.

Ich weiß nicht, muss jeder selber wissen, meins wärs nicht. Und wenn der Chef meint, er muss die Meetings erst um 17 Uhr ansetzen bin ich schon auch mal so frei, da einfach abzulehnen.
Bei uns z.B. wirst du schon schief angesehen wenn du nach 14:30 mit einem Termin um die Ecke kommst. Geschweige denn Freitags nach 12 Uhr.
Hatten vor 2 Jahren mal einen, der auch meinte er kommt erst um 10 uhr und fängt dann an, Termine um 16 Uhr einzustellen.
Das hat ihm die Belegschaft dann schnell abgewöhnt indem 80% zum Termin absagen.
 
Khaotik schrieb:
Wäre doch eigentlich schon extrem oder nicht? Das sind 13h pro Woche Mehrarbeit; Ca. 52h im Monat und über 300h im halben Jahr.
Mal ganz ehrlich: Warum sollte man sowas denn mitmachen? Am Ende kommt der Betrieb dann auf den Trichter, dass alles über 100h gekappt wird und du hast im Grunde 1,5 Monate gratis gearbeitet.

Sorry, ein kleiner Fehler, hier der Gesetzesauszug:

Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
§ 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

Es sind also nur 24 Wochen, wobei das Arbeitszeitgesetz immer von Werktagen, also einer 6 Tage Woche ausgeht. Ändern aber am Ergebnis erstmal nichts, sofern man im Schnitt bei 48h die Woche oder eben den 8h pro Werktag bleibt, ist es ok.

Ich weiß nicht, muss jeder selber wissen, meins wärs nicht. Und wenn der Chef meint, er muss die Meetings erst um 17 Uhr ansetzen bin ich schon auch mal so frei, da einfach abzulehnen.
Bei uns z.B. wirst du schon schief angesehen wenn du nach 14:30 mit einem Termin um die Ecke kommst. Geschweige denn Freitags nach 12 Uhr.

Ich habe heute von 16-17 Uhr das letzte Meeting und das letzte Meeting des Tages, ist dann auch meistens Open-end.
Ich bin hier so reingestolpert, in den Meetings sitzt ja nicht nur mein Chef, wenn überhaupt sondern noch 4-8 andere Leute die das auch alle so mitmachen.

Idon schrieb:
Ich meine mich aus anderen Threads zu erinnern, dass du schon richtig was drauf hast:
Warum wechselst du nicht?
Dann verwechselt du mich vermutlich. Ich habe nicht viel drauf und wenn doch, dann leide ich unter Imposter und es kommt aufs gleiche raus.
Ich bin auch aktuell noch in der Probezeit und so schnell will ich nicht wieder wechseln, das kommt nicht gut an, gerade auch bei dem jetzt namenhaften Unternehmen. Ich habe mich auch viele Jahre bei dieser Firma beworben und bin durch mehrere Monate Bewerbungsprozess um die Stelle zu bekommen.
Zudem entspricht diese Situation genau der, die ich vorher auch immer hatte, ich bin es also gewohnt. Ich hatte nur von IGM und Tarif (Disneyland und so) was anderes erwartet, als von der 150 Mitarbeiter Bude nebenan.
 
AdditionalLayer schrieb:
Und der BR vertritt eh die Meinung, dass wer sich am Ende des Tarifs befindet, auch flexibel sein muss was die Arbeitszeiten angeht
Seltsame Auffassung des BR, Arbeitszeitbetrug begehen zu müssen (mehr arbeiten wie gebucht wird).

Idon schrieb:
35 Stunden finde ich für das IGM-Gehalt fürstlich. Die 40 Stunden bringen ja nicht prozentual mehr Gehalt.
Bei uns kann ich zwar die 40h auf 37,5h reduzieren, aber natürlich unter Verzicht auf das entsprechende Gehalt. Nicht ohne Grund sind im IGBCE TV auch jeweils drei Stufen angegeben (37,5h, 38,75h und 40h).

Schredderr schrieb:
Kleinere Buden haben eben auch ihre Vorteile :)
Das gibt es auch in großen Buden (derzeit sind 6800 MA am Standort angestellt). Und wehe, man kommt als Tarifler über die 10h Arbeitszeit/Tag. Dann gibt es mind. einen auf den Deckel, und kommt das öfters vor, bekommt auch der Chef einen auf den Deckel.

Khaotik schrieb:
Bei uns z.B. wirst du schon schief angesehen wenn du nach 14:30 mit einem Termin um die Ecke kommst. Geschweige denn Freitags nach 12 Uhr.
Sowas ähnliches war bei uns an der Firmenzentrals schon vor über 10 Jahren üblich. Meetings in der Woche mussten um 17:00 Uhr aufhören, sonst sind mind. 50% der Teilnehmer (damals waren das noch Präsenz-Meetings) einfach gegangen, weil sie sonst ihren Zug verpasst hätten. Bei Ausnahmen gab es vorher immer große Diskussionen.
 
Khaotik schrieb:
Ja, mag sein aber trotzdem wird das ja meistens so gehandhabt, dass man im Schnitt seine 7h pro Tag macht.
Bei uns gibts auch genug die unter der Woche länger da sind und dafür Freitags auch um 11:30 Wochenende machen.
Letztlich muss jeder auf seine 35h kommen und dann ists ok.


Wäre doch eigentlich schon extrem oder nicht? Das sind 13h pro Woche Mehrarbeit; Ca. 52h im Monat und über 300h im halben Jahr.
Mal ganz ehrlich: Warum sollte man sowas denn mitmachen? Am Ende kommt der Betrieb dann auf den Trichter, dass alles über 100h gekappt wird und du hast im Grunde 1,5 Monate gratis gearbeitet.

Ich weiß nicht, muss jeder selber wissen, meins wärs nicht. Und wenn der Chef meint, er muss die Meetings erst um 17 Uhr ansetzen bin ich schon auch mal so frei, da einfach abzulehnen.
Bei uns z.B. wirst du schon schief angesehen wenn du nach 14:30 mit einem Termin um die Ecke kommst. Geschweige denn Freitags nach 12 Uhr.
Hatten vor 2 Jahren mal einen, der auch meinte er kommt erst um 10 uhr und fängt dann an, Termine um 16 Uhr einzustellen.
Das hat ihm die Belegschaft dann schnell abgewöhnt indem 80% zum Termin absagen.
Das waere ja nicht meins. Ich nehme aus Prinzip an keinen Terminen vor 9:30 teil, aber von mir aus bis 18 Uhr. Aber jede Firma ist anders.
 
IT eben.. Geregelter Halbtagsjob.. 12Std am Tag :D
 
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uincom schrieb:
Als Programmierer lebt man doch in einem Land, in den Milch und Honig fließen. Ihr kriegt doch locker 80k bei 35h…

Das ist leider längst nicht so. Im Gegensatz zu den USA sind Softwareentwickler in Deutschland eher schlecht bezahlt.

Die Firmen drücken die Löhne über Werkverträge und Leiharbeit. Es gibt gerade in der IT unglaublich viele Dienstleister (Ferchau, Bertrandt, In-Tech, Expleo, usw) die haufenweise Entwickler, meist direkt von der Uni, anziehen und beschäftigen. Auch wird viel nach Osteuropa verlagert.

Bei Dienstleistern sind dann eher Löhne um die 55k für erfahrene Entwickler die Regel. Als Entwickler ohne Personalverantwortung oder Architektenstelle, erreichen nur wenige Leute 80k und mehr. Meist direkt bei einem OEM oder einem spezialisierten Mittelständler.
Ergänzung ()

AdditionalLayer schrieb:
40h Verträge sind selten und wenn man eigentlich mehr Geld möchte, hat man von den 35h auch nicht so viel.
Bei mir heißt 35h auch nicht jeden Tag nur 7h oder freitags schon mittags Schluss, sondern ich bin bei >40h und werde die Zeit dann irgendwann abbauen, wie ist dabei noch offen. Ist auch nicht die WL-Balance, die ich mir unter 35h Woche vorgestellt habe.

Ich entwickle auch nicht mehr, ich manage Dienstleister, die für uns entwickeln. Die Anzahl der Devs bei uns im Unternehmen ist nicht sehr hoch und wenn dann sind es sehr spezialisierte Devs, Embedded, Firmware, autonomes Fahren etc.

Ist natürlich noch indivduell von der Firma, Abteilung und dem Team abhängig, aber soweit ist das meine persönliche Erfahrung.


Meine Einschätzung für die Stuttgarter Region, wenn man die IGM Firmen mal außen vor lässt, dann liegt die Range für Senior Entwickler bei 60-80k für eine 40h Woche.

Genau das sagte ich. Es wird viel über externe Dienstleister gemacht.

Bei uns auch. Allerdings haben wir zuletzt wieder mehr eigene Entwicklerstellen geschaffen, weil bei uns Domänenwissen sehr wichtig ist.

Ich habe einen 40h Vertrag. Den haben bei uns einige Entwickler.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AdditionalLayer schrieb:
Dann verwechselt du mich vermutlich. Ich habe nicht viel drauf und wenn doch, dann leide ich unter Imposter und es kommt aufs gleiche raus.
Das ist mies. Bekommst du das in den Griff? Oder lässt du dir da helfen?
 
Man hat oft das Gefühl, dass man nicht viel Ahnung in seinem Berufsfeld hat. Sei Euch gesagt das ist nur ein Gefühl. Man kann nicht immer alles Wissen. Wichtig ist, dass man die Basics zu 100% beherrscht und darauf schnell aufbauen kann. Liegt eine Spezialisierung/Tiefe noch in einigen Bereichen vor, umso besser.

Wenn wir bei IT bleiben, das Gebiet ist so weitläufig, da kann man nicht alles wissen. Ich z.B. bin Frontend Entwickler für Cloud-Applikationen. Wenn ich in Meetings sitze, dann verstehe ich Gefühlt von den Frontlern 100%, Backender 60% und von den DevOps oder Systemadmins nur 30%. Bei den ganzen Consulting und Management "Bla Bla" bin ich meist zu 100% raus. Das kann man sich auch meist nicht antuen. Ich muss auch nicht alles in der Tiefe wissen, dafür gibt es Kollegen die das müssen und auch können. Natürlich baut man sein Wissen im Laufe der Zeit auch außerhalb seines Kernbereichs auf, oft reicht das Wissen auch. Und wenn man etwas nicht versteht, dann fragt man mal nach. Ich habe noch keinen Moment erlebt, wo jemand doof geschaut hat, wenn ich mal etwas bei einem Bereich nachgefragt habe (meist DevOps). Im Gegenteil, viele freuen sich sogar Ihr Wissen und auch Ihre Tipps und Tricks zu teilen.
 
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Beruhigend.
Das Problem mit den Basics ist, dass man sie z.T. kaum braucht und die dann, wenn man sie denn alle Jubeljahre mal rauskramen muss, eingerostet oder teilweise sogar überholt sind.
 
DerHechtangler schrieb:
Das ist mies. Bekommst du das in den Griff? Oder lässt du dir da helfen?
Wie will man sich da realistisch helfen lassen? Ich meine, mal davon abgesehen, dass ich jeden Tag von 8-18 Uhr am arbeiten bin und es mir schon sehr schwer fällt andere, wichtigere, Termine wahr zu nehmen.
Ich kann mir einen Therapeuten suchen, der mir dann sagt, dass ich mehr drauf habe, als ich selbst denke und das zu Themen von denn er wirklich überhaupt keine Ahnung hat...

Mein Problem ist, dass ich Generalist bin und mich in vielen Themen auskenne und in der Vergangenheit auch immer in mehreren Themen gleichzeitig gearbeitet habe, mich aber immer mit den Experten der einzelnen Gebiete messe. Das ist es aber auch, was die Arbeitgeber überwiegend suchen, Experten.
Und ich kann nicht gut mit Absagen umgehen, davon hatte ich aber dieses Jahr reichlich, trotz des allgemeinen Konsens, man könne sich seinen Arbeitgeber aussuchen.
Und jetzt habe ich halt doch wieder einen sehr gut bezahlten Job gefunden, ja er ist inhaltlich nicht was ich gerne machen würde und die Arbeitszeiten sind auch weit weg von der WL-Balance wie ich mir das vorstelle, aber für weniger Geld mich wieder in die Bewerbungen stürzen, will ich aktuell auch nicht.
 
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StefanSchultz schrieb:
Das ist leider längst nicht so. Im Gegensatz zu den USA sind Softwareentwickler in Deutschland eher schlecht bezahlt.

Die Firmen drücken die Löhne über Werkverträge und Leiharbeit. Es gibt gerade in der IT unglaublich viele Dienstleister (Ferchau, Bertrandt, In-Tech, Expleo, usw) die haufenweise Entwickler, meist direkt von der Uni, anziehen und beschäftigen. Auch wird viel nach Osteuropa verlagert.
das deckt sich mit meinen Beobachtungen gar nicht.
Dank der ganzen USA-Firmen und Homeoffice steigt der deutsche Durchschnitt und die hiesigen Firmen begreifen auch, dass sie mit 60k nicht weiter kommen.
 
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Pogrommist schrieb:
das deckt sich mit meinen Beobachtungen gar nicht.
Dank der ganzen USA-Firmen und Homeoffice steigt der deutsche Durchschnitt und die hiesigen Firmen begreifen auch, dass sie mit 60k nicht weiter kommen.

Klar. Deshalb gibt es auch in Deutschland Dienstleister, wie Sand am Meer. Weil hiesige Firmen es "begriffen" haben (Achtung Ironie).

Ich kenne zahlreiche Leute z.B. bei Adesso, die nur über Werkverträge arbeiten. Und von Gehältern, wie sie bei Daimler, Siemens oder Google gezahlt werden, können die nur träumen.
 
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Also an was ich mich von dem einen Google Entwickler aus Berlin mit dem ich mal gesprochen habe erinnern kann, waren das vor rund 5 Jahren schon 100k als Einstieg.

Und das Daimler und Siemens so wenig zahlen? 6k Brutto im Monat kommt mir zur aktuellen Lage ziemlich wenig vor, für DAX Konzerne.
 
sebbolein schrieb:
Und das Daimler und Siemens so wenig zahlen? 6k Brutto im Monat kommt mir zur aktuellen Lage ziemlich wenig vor, für DAX Konzerne.

Wie kommst du auf die 6k Brutto?

Im IGM Tarif macht die Angabe von einem Monatsbrutto recht wenig Sinn, auch wenn man im ersten Jahr der Anstellung häufig nicht viel von den ganzen Sonderzahlungen hat, gibt es Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, T-Zug, Transformationsgeld und eventuell eine Ergebnisbeteiligung.
6k Brutto werde ich nach 6 Monaten haben, erst ab da gibt es bei die mir Leistungszulage. Mit den ganzen Sonderzahlungen sollte ich dann im 2. Jahr auf 84-85k€ kommen.
 
sebbolein schrieb:
Also an was ich mich von dem einen Google Entwickler aus Berlin mit dem ich mal gesprochen habe erinnern kann, waren das vor rund 5 Jahren schon 100k als Einstieg.

Und das Daimler und Siemens so wenig zahlen? 6k Brutto im Monat kommt mir zur aktuellen Lage ziemlich wenig vor, für DAX Konzerne.

100k bekommt kein Mensch als Einstieg. Es sei denn er hat bereits Berufserfahrung.

6k sind auch nicht wenig. Das erinnert mich etwas an das wiwo-Forum, wo sogar Berufseinsteiger mit 100k+ prahlen und jeder nach 2 Jahren schon an der 200k -Marke kratzt. Völlig witzlos.

Schau mal z. B. bei Stepstone was die durchschnittlichen Gehälter von Entwicklern bundesweit sind. Da liegt die Wahrheit.
 
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