Gehälter in der IT (1. Post beachten!)

StefanSchultz schrieb:
Dort sind fast ausschließlich Big-IT oder FAANG aufgelistet, die den Median nach oben treiben.
Du hast www.levels.fy nicht verstanden. Da ist quasi nur FAANG dabei und hier ging es vorhin im Google.
 
Cokocool schrieb:
Du hast www.levels.fy nicht verstanden. Da ist quasi nur FAANG dabei und hier ging es vorhin im Google.
München... München... München.. München...
Dort ist 100k jetzt nicht wirklich so viel wert, wie irgendwo in der Pampa.
(Sieht man auch schön an dem 1 Berliner, der direkt mal nicht mal 50% bekommt von seinem Kollegen in München.)
 
nospherato schrieb:
Dort ist 100k jetzt nicht wirklich so viel wert, wie irgendwo in der Pampa.
(Sieht man auch schön an dem 1 Berliner, der direkt mal nicht mal 50% bekommt von seinem Kollegen in München.)
Weil Berlin ja Pampa ist und noch Mietpreise von 1990 hat? So viel Unterschied ist da Gehaltstechnisch zu München auch nicht mehr.

Ich spreche einfach mal aus der Sicht von jemandem der die Berliner Gehälter kennt und was hier aktuell in der Tech-Branche "normal" ist. Im Bereich von Senior Software Engineer Stellen (also keine Berufseinsteiger sondern schon ein paar Jahre Erfahrung) sind aktuell Gehälter von 80-90k die Regel. Wenn man der absolute Überflieger ist und sehr viel Erfahrung hat, dann kann man auch mal auf 95-100k kommen aber darüber sind dann eher Manager / Teamlead Gehälter. Das selbe gilt auch für Product Management, allerdings ziehen da die Gehälter gerade an weil der Markt noch schwieriger ist als für Engineers.
 
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Das der Vergleich in der Klammer und die Pampa nicht beides auf Berlin bezogen waren sollte klar sein.
Was mir aber direkt wieder auffällt ist das Geheule über die Mieten in Berlin. Sei mir nicht böse, aber selbst hier auf dem Dorf zahlt man mehr Miete für vergleichbare Wohnungen im Vergleich zu Berlin.
Und mit einem München würde ich es schon mal doppelt nicht vergleichen was Lebenshaltungskosten angeht.

Das die Gehälter in Berlin teilweise anziehen mag ja sein, wie man sieht ist es aber dennoch nicht die Regel, schaut man sich die Angaben so an.
(Und es deckt sich auch nicht mit dem, was ich von unseren Berlinern so höre.)

Ich hätte dennoch deutlich lieber 80k in Berlin, als 100k in München...
 
Idon schrieb:
Wer ohne AT/ÜT aussticht und weiterarbeitet ist halt in meinen Augen auch einfach ein Trottel.
Wir stechen nicht aus, das gab es wohl früher mal. Wir tragen Abends einen Zeitblock der Stunden ein die gearbeitet wurden. Macht am Ende keinen Unterschied, aber die Hürde ist deutlich geringer, zumindest für mich.

Snowi schrieb:
Sehe ich ähnlich. Dass das in Ausnahmen mal vorkommen kann, ist gar kein Thema. Aber öfter als 1-2x im Jahr würde ich das nicht machen, und selbst da gilt bei uns: Das wird trotzdem so gestempelt. Wenn ich mal wegen einem schief gelaufenen Update oder so 14h machen muss, dann buche ich auch 14h, und kriege die auch normal bezahlt ohne Diskussionen usw.
Wenn es zu oft passiert meldet sich bei uns sowieso der BR beim Gruppenleiter + Mitarbeiter, da muss ich selbst gar nix machen. Wer einen AT Vertrag hat, und das entsprechend mit dem Gehalt abgegolten hat - Ok, von mir aus, muss jeder wissen bzw. schauen ob das mit dem Gehalt Ok ist. Aber wenn ich laut TV arbeite, arbeite ich laut TV, und nicht mehr. Speziell wenn eh nur 35h Verträge gewünscht sind, würd ich drauf sch...
Das mit den 10h kommt nicht so oft vor und die Anweisung nicht mehr als 10h zu buchen ist klar fragwürdig, aber dann doch auch mein Versagen.

Ob TV oder nicht, macht für mich keinen Unterschied bzw. dem verdanke ich das Gleitzeitkonto. Vorher hatte ich 40h im Vertrag und die Überstunden waren abgegolten, das war viel schlechter.
 
nospherato schrieb:
Was mir aber direkt wieder auffällt ist das Geheule über die Mieten in Berlin
Ich will jetzt nicht ausschließen, dass es Dörfer gibt die ein ähnliches oder sogar schlimmeres Preisniveau als Berlin haben was die Miete angeht. Wie du darauf kommst, dass das nur ein "rumgeheule" sei in Berlin und die Mieten gar nicht so schlimm, musst du mir aber mal erklären.
https://de.statista.com/statistik/d...reise-in-den-groessten-staedten-deutschlands/
Berlin ist die 4. teuerste Stadt und man muss auch bedenken, dass die Stadt sehr groß ist und gerade wenn man noch halbwegs an der Infrastruktur angebunden leben will, dann hat es einfach brutal angezogen. Klar, München ist garantiert nochmal ne ganz andere Nummer, aber zu behaupten dass Berlin keine hohen Mietpreise hat kann nur von jemandem kommen der hier in den letzten Jahren noch nie ne Wohnung gesucht hat.

nospherato schrieb:
Das die Gehälter in Berlin teilweise anziehen mag ja sein, wie man sieht ist es aber dennoch nicht die Regel, schaut man sich die Angaben so an.
Natürlich ziehen die Löhne nicht allgemein an. Nur die gutverdiener Jobs gewinnen hier, wie überall. Die Schere geht auseinander. Und ich rede auch von der Tech-Branche die die Kohle locker hat solche Gehälter zu zahlen und nicht von der 10 Mann Klitsche, ich dachte aber ehrlich gesagt um das ging es hier in den letzten Posts.
 
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Mehr als 10 Stunden dürfen schlicht aus arbeitszeitrechtlichen Gründen nicht gebucht werden.
 
nospherato schrieb:
München... München... München.. München...
Dort ist 100k jetzt nicht wirklich so viel wert, wie irgendwo in der Pampa.
(Sieht man auch schön an dem 1 Berliner, der direkt mal nicht mal 50% bekommt von seinem Kollegen in München.)

Ich kann zumindest für MS und AWS sprechen, beiden ist es komplett egal wo man wohnt. Das war vor Covid teilweise auch schon der Fall (kam auf den Manager an). Kenne mehrere Leute aus der Pampa (bsp südlich von Leipzig, irgendwo im Schwarzwald) die bei MS/AWS in den letzten 2 Jahren angefangen haben und froh sind von Ihrem IGM Konzern weg zu sein. Gehalt meistens +20-30%, wesentlich mehr Benefits (Aktien, Firmenwagen, Arbeitsausstattung etc) und moderne Technik. Wenn ich mir die offenen Jobs dort ansehe ist eigentlich für alle Geschmäcker etwas dabei, aber anscheinend ist der "Respekt" sich dort zu bewerben immer noch sehr groß.
Es gibt auch keinen Gehaltsunterschied bei FAANG zwischen München und anderen Standorten. Das wird teilweise in den USA angewandt wenn man aus Seattle/Bay Area wegzieht.
 
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StefanSchultz schrieb:
Als SE hast du mit Ü50 nicht mehr alle Möglichkeiten.
Mit 50 sollte man mindestens Architekt sein, ins Management gewechselt haben, oder eben Experte in irgend einem Gebiet sein. Das sollte selbstverständlich sein. Ansonstn bleibt noch Freelancing. Auch kein Problem mit 50+ WENN man gut ist.

nospherato schrieb:
München... München... München.. München...
Dort ist 100k jetzt nicht wirklich so viel wert, wie irgendwo in der Pampa.
(Sieht man auch schön an dem 1 Berliner, der direkt mal nicht mal 50% bekommt von seinem Kollegen in München.)
Ich arbeite in München und wohne in der Pampa. Und jetzt? Das ist wieder dieses veraltete Denken, dass man unbedingt da leben muss, wo man arbeitet. Das ist doch gerade in der Software-Entwicklung Schnee von gestern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cokocool schrieb:
Du hast www.levels.fy nicht verstanden. Da ist quasi nur FAANG dabei und hier ging es vorhin im Google.

Und du hast die Diskussion nicht verstanden. Der User Pogrommist hatte Kununu erwähnt und ist dabei auf die durchschnittlichen Gehälter in der SE eingegangen. FAANG bildet aber nicht den Durchschnitt ab. Verstanden?
 
@Tundor
Da du ja eine Statistik gewählt hast mit Neubauten (10 Jahre alt) und gehobener Ausstattung. In wiefern ist das jetzt ein gutes Beispiel? Hat nicht gerade Berlin extrem viele Altbauten? Zudem dürfen es z.B. keine möblierten Wohnungen sein etc.
Was ich damit sagen will ist. Such dir eine andere und du bekommst ganz andere Ergebnisse.
Nimmst du eine von Immowelt liegen auf ein Mal Leipzig und Dresden auf Platz 2+3 nach Hamburg. (Berlin auf 5)
Nehme ich die von Wohnung.com landet Berlin nur noch auf Platz 167.
Und natürlich zahlt man drauf, je näher es an die Infrastruktur und Stadtmitte möchte. Das ist nun auch kein Geheimnis.
Will ich hier in der nächsten Stadt wohnen zahle ich ähnliche Preise bei ähnlichen Ausstattungen wie in Berlin Mitte.
Nehme ich den Umkreis (hier und Berlin) mit rein, ist hier das Dorf (20-25min Autofahrt bis zu der Stadt) schon teurer (ausgehend von ähnlicher Ausstattung, Größe etc.), als Berlin "Region"/"Speckgürtel".

@nemix
Problem liegt nicht im Bewerben, sondern darin, dass ich inzwischen einige getroffen haben, die bei SAP, Google und Co. mal ein paar Jahre waren und danach wieder freiwillig gegangen sind, da sie schlichtweg verbrannt wurden. Nicht falsch verstehen, sie waren zufrieden, weil sie gut Geld gemacht haben, aber waren dann auch froh, weg zu sein.
Es trifft auch sicher bei weitem nicht auf alle zu, aber es schreckt z.B. mich persönlich ab, denn hier wo ich bin bin ich sehr zufrieden.
Da verzichte ich lieber auf 10-15k€ und mache mich nicht kaputt, auch wenn hier das Belastungsniveau auch nicht gering ist.

@Idon
Bezüglich 10 Std. ist das Problem in meinem Fall z.B. dass es sich immer um kritische Infrastruktur handelt und damit ist jeder größere Ausfall oder größeres Problem ein Notfall. Somit ist die 10 Std Verletzung auch meisten gar kein Problem. Übertreiben ist natürlich vom Betriebsrat nicht gern gesehen. Aber man will das ja auch nicht irgendwie jede Woche haben.

@SheepShaver
Gibt es. Ist auch super. Ich arbeite auch in der Stadt und wohne außerhalb. Ist auch für mich kein Problem da ich eh in den letzten Jahren vielleicht 5x Vorort war (mal Kollegen treffen, mal wegen Notebooktausch etc.). Ansonsten arbeite auch remote.
Keiner muss Vorort wohnen, aber wenn ich höre dass Mieten hier und da teuer sind, dann aber gleich kommt man will halt an bestimmte Infrastruktur dran, dann muss man einfach in einen sauren Apfel beißen. Entweder man verzichtet auf etwas und wohnt außerhalb oder man wohnt Vorort und beschwert sich nicht. Ich arbeite auch mit einigen zusammen die in München arbeiten und weiter weg wohnen. Wenn halt verlangt ist, dass sie doch Vorort sein müssen, machen die das aber auch ohne zu murren, selbst wenn es mal ne Woche 5x sein müsste. Ich kenne aber auch genug, denen ist das nicht "fein" genug, die zahlen dann eben die Mieten in der Stadt.
 
Zuletzt bearbeitet: (typos)
@nospherato Wo ist denn "hier" bzw. die nächstgrößere Stadt die du meinst? Würde mir das gerne auch mal auf Immoscout aus Interesse anschauen. Oder nennen mal gerne ein paar Preise für Beispielwohnungen die bei dir üblich sind. In Berlin z.B. findest du in den halbwegs attraktiven Lagen fast keine familientauglichen Wohnungen mit 3 Zimmer ~90qm unter 1700 kalt, ist das in deinem Dorf wirklich auch so schlimm? Bei 4 Zimmer Wohnungen wird's hier völlig utopisch, die gibts entweder überhaupt nicht, oder sind direkt irgendwelche Luxus Penthouse Wohnungen für 3.000€ Kaltmiete.

Wenn du den Bezirk Mitte bei Immoscout auswählst, hast du übrigens auch Wedding mit drin, welcher zum Verwaltungsbezirk Mitte gehört aber eher schon günstiger ist da schlechtere Lage. Wähl mal Prenzlauer Berg aus und schau nochmal nach den Preisen ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind doch Scheindiskussionen. Niemand muss in Berlin und niemand in guten Vierteln wohnen. Wer das möchte, der muss eben auch mehr zahlen.

Hier in den Dörfern (Süddeutschland BW, weit weg von München und Stuttgart) liegen Mieten für schöne 4-Zimmer-Wohnungen mit 100qm auch bei >1200 kalt.
 
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StefanSchultz schrieb:
Und du hast die Diskussion nicht verstanden. Der User Pogrommist hatte Kununu erwähnt und ist dabei auf die durchschnittlichen Gehälter in der SE eingegangen. FAANG bildet aber nicht den Durchschnitt ab. Verstanden?
Nein, so war es nicht.
Ich habe in den Raum geworfen, dass dank FAANG die deutsche Industrie auch Gehälter anzieht. Woraufhin wurden kununu Links gepostet mit dem Kommentar, deren Gehälter seien auf dem gleichen Niveau wie z.b. IGM.
 
@Tundor
Da wir uns hier sehr weit weg bewegen vom eigentlichen Thema ist das der letzte Post meinerseits zu dem Thema Mieten.
Die Region hat @Idon sogar fast korrekt erwischt, auch wenn es nicht ganz so weit weg von Stuttgart ist.
Auch ist es so, dass gerade in der IT in vielen Firmen ja ein Umdenken statt finden musste bezüglich Corona und Co. und hier oft, auch sicher nach der Pandemie, größtenteils mobil gearbeitet wird.
(Kenne auch einen Kollegen der keine Lust auf Winter hat, der arbeitet halt aus seinem Ferienhaus im Warmen.)

Verglichen hatte ich dennoch in meinem Post Berlin Stadt"mitte" (hier nehmen wir deinen Prenzlauer Berg) mit Karlsruhe Durlach (was noch nicht mal Stadtmitte wäre, aber ist beliebt) und Berlin komplett Umkreis und meine Dorf-Region. (Karlsruhe Speckgürtel kann man das leider nicht mehr nennen)

So nun suche ich bei Immobilienscout einfach mal ein paar Wohnungen verschiedener Größen (1x single, 1x etwas größer; genommen jeweils die günstigste Wohnung falls nicht anders angegeben):
Berlin Prenzlauer Berg
65~m² Warmmiete 749€ (Ja es ist eine Tauschwohnung dennoch existieren wohl Wohnungen in dem Preisbereich. Die günstigste habe ich mal weggelassen, da ich 280€ doch für eher unseriös empfinde.)
66~m² Warmmiete 770€ (kein Tausch)
100m2~ Warmmiete 920€ (es gilt das Gleiche wie oben)

So und nun vergleichen wir mal die Preise mit Karlsruhe Durlach:
55m²~ Warmmiete 780€ (mit 65m² habe ich aktuell keine gefunden)
100m²~ Warmmiete 1205€

Soo und nun das Gleiche mal mit Berlin komplett und Region hier:
65m²~ Warmmiete 522€ (Tausch)
62m²~ Warmmiete 552€ (nicht Tausch)
98m²~ Warmmiete 900€ (Tausch)
99m²~ Warmmiete 1215€ (kein Tausch + modernisiert)

So und bei den Angaben wirst du mir verzeihen müssen, dass ich nicht gleich noch meine Adresse hier poste, daher hier ohne Links.
(beides Dorf, ich musste allerdings jeweils auf ein Nachbardorf paar km weg ausweichen, da es hier in den Größen gar keine Wohnung gibt)
98m²~ Warmmiete 1090€ (modernisiert)
65m²~ Warmmiete 750€

Luxuswohnungen habe ich hier nicht wirklich gefunden, eine barrierefreie Seniorenwg höchstens mit 100m² und 1300€+ hier in der Nähe.
Natürlich existieren Wohnungen, die utopische Preise haben. Die gibt es aber überall.
Wo ich dir allerdings Recht gebe, was ich bei meiner Suche gesehen habe: Penthouse Wohnungen sind in Berlin deutlich teurer, als hier und der Preis nach oben hin in Berlin ist auch offener.

Ich sehe dennoch nicht so extrem viel Unterschied zwischen Dorf hier und Berlin komplett. Um die 10-12€ pro m² muss man in beiden Fällen mindestens rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet: (typos)
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Hi, danke für deine Beispiele. Du hast genau die paar Wohnungen gefunden wo es fast wahrscheinlicher ist nen 6er im Lotto zu bekommen als diese Wohnungen zu erhalten. Die Tauschwohnungen die da über Wochen drinstehen sind genau 0 repräsentativ weil die Leute suchen Tauschwohnungen für den selben qm Preis von ihrem aktuellen Mietvertrag der wahrscheinlich von 2005 ist, absolut utopisch, deswegen stehen die auch so lange drin. Diese niedrigen Mieten existieren (noch) da Berlin bis vor ~10 Jahren noch sehr günstig war und die Mieten in den letzten Jahren so angezogen sind. Und sicher geht davon auch mal eine weg oder jemand stellt sie ohne Tausch rein, dann gibt's 300 Anfragen in 2 Minuten und die Wohnung ist wieder vom Markt. Und nur weil da Tausch steht, heißt das auch nicht, dass der Vermieter überhaupt nen Nachmieter akzeptiert. Bei so alten Mietverträgen wird wenn der Mieter rausgeht einfach gerne mal luxussaniert und die Miete verdreifacht.

Die Allermeisten die hier herziehen (und ich weiß das, weil ich viele Kollegen haben die neu in die Stadt ziehen) landen in Wohnungen die zwischen 15-20€ / qm liegen.

Karlsruhe scheint aber wirklich außergewöhnlich teuer zu sein, da geb ich dir recht.

Danke für deine Mühe, war dann jetzt auch mein letzter Post zu dem Thema um wieder back to topic zu kommen.
 
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Wenn es doch nur sowas wie Statistiken gebe, so dass nicht jeder Immoscout durchsuchen muss für die Diskussion. Ich würde diese Statistik Mietspiegel nennen.
 
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Dann schau dir mal diese der beiden genannten Städte an und schau dir dann an, was es wirklich an Angeboten gibt. Dann darfst du selbst urteilen, ob es sinnvoll ist diesen heran zu ziehen.
Was ich von diesen Statistiken halte habe ich ja schon geschrieben.
 
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