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Test Half-Life: Alyx im Test: GPU-Benchmarks zum VR-Blockbuster

Chris007 schrieb:
gar keinen.. weil das gesamte Gameplay auf VR ausgelegt ist.
Wenn es Leute gibt, die unbedingt wieder ein Stück aus dem Half-Life-Universum haben wollen, dann sollen sie die "Story" von Alyx gerne als Flat-Mod a'la Black Mesa nacherzählen. Die alten Tools sind ja alle vorhanden, um ein Black Mesa Alyx zu basteln.

Wüsste also nicht, was dem im Wege stehen sollte. Nur hat das dann nichts mehr mit dem Original zu tun und der immersiven VR-Erfahrung, die das Spiel momentan ziemlich einzigartig machen.
 
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Danke für den Test! Sehr informativ für mich als VR-Laie :)
 
was mich voll wundert, dass keiner auf DIE Eigenschaft von VR eingeht!:

Die Skalierung! Man hat erst im VR den Größenvergleich. Das ist einfach non plus ultra!

PS: habt ihr schon auf den Krabben oder rumliegende Leichen von der Seite beschossen? Also so ein Streifschuss!
HL:ALYX hat wol die beste Einschusssimulation der Spielegeschichte! Wahnsinn hoch 10!
Alles physikalisch richtig berechnet!
 
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Wolfgang schrieb:
Da ich bis jetzt nur Grafikkarten mit 8 GB getestet habe, lässt sich das noch nicht sagen. Die reichen auf jeden Fall für alles :D
Also bei mir belegt das Game laut FPSVR zwischen 10 und 11 GB Vram meiner 1080Ti, aber ich gehe davon aus, dass nicht alles wirklich immer benötigt wird.
 
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@Maxminator
Ich geh immer mit der Schrottflinte auf Tuchfühlung! Da ist nicht mehr viel übrig :D
 
Ach verstehe, ...

Chris007 schrieb:
VR ist so 2010... aber wem es gefällt ;)
In Spielen in denen man sich selbst nicht bewegt (Autorennen, Flugsimulator, etc., etc.) sehe ich ja noch den Sinn,aber ansonsten meh.. vor allem ohne Omnidirektionales Laufband.
Chris007 schrieb:
gar keinen.. weil das gesamte Gameplay auf VR ausgelegt ist.

Diese gesamte Szene wäre ohne VR extrem öde, da dass gesamte Verhalten der Gegner von vorne bis hinten gescriptet ist und sich bei jedem replay 100% wiederholen wird (Gegner haben praktisch keine KI)


... du bist hier zum Pöbeln, sag das doch :-)
 
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Meine Oculus Quest kommt heute und Alternate hat noch welche auf Lager.
Gestern gabs kurzfristig mal wieder die Rift S direkt bei Oculus, ist aber schon wieder vergriffen.
Es bewahrheitet sich also, wie ich es vermutet habe.
Wenn jemand VR massentauglich machen kann, dann Valve.
Es wird weiterhin ein Nische bleiben, aber die wird größer werden.
 
Bob_Busfahrer schrieb:
Also bei mir belegt das Game laut FPSVR zwischen 10 und 11 GB Vram meiner 1080Ti, aber ich gehe davon aus, dass nicht alles wirklich immer benötigt wird.

Es gibt viele Spiele, die nehmen sich das, was sie bekommen und managen damit auch gut.

Wenn nur eine 8 GB Grafikkarte da ist, werden eben 6-7-8 GB genutzt. Wenn eine 11 GB Karte da ist, sinds auch gerne mehr.

Beim normalen Ram verhält es sich genauso.
Ergänzung ()

DJKno schrieb:
Meine Oculus Quest kommt heute und Alternate hat noch welche auf Lager.
Gestern gabs kurzfristig mal wieder die Rift S direkt bei Oculus, ist aber schon wieder vergriffen.
Es bewahrheitet sich also, wie ich es vermutet habe.
Wenn jemand VR massentauglich machen kann, dann Valve.
Es wird weiterhin ein Nische bleiben, aber die wird größer werden.

Ich glaube eher, dass nur Oculus mit ihren niedrigen Preisen VR massentauglich macht und Valve unterstützend richtig guten Content liefert. Also wenn schon, dann beide zusammen.

Bedenke mal wie die Quest und Rift S aktuell permanent ausverkauft ist und die wird massiv auf Masse gefertigt.

Die Index wird sicher nicht den Zahlen nach auf einer Ebene stehen - weder in der Herstellung, noch im Verkauf.

Allein die VR Zahlen zeigen das doch.

Als Alxy angekündigt wurde, waren die Regale sogar in den Läden leer wenn es um die Oculus Brillen ging.

Die Index gibts nur online und das Kontingent erschien recht überschaubar und die ja eh schon schnell vergriffen.

Auch für dich nochmal meine beiden Links zu den Empfehlungen für die Quest!

Besseres Headband mit Gewichtsverteilung:

https://www.amazon.de/dp/B082Y6CPZR/ref=psdc_12128770031_t3_B07VG77F5F

und dazu noch fürs halten der Controller ohne sie aktiv zu greifen:

https://www.amazon.de/KIWI-Design-Knöchelriemen-Befestigungsriemen-Klettverschluss-Q1-Schwarz/dp/B07XXZWKLG/

Du wirst die Quest mit Link am PC damit lieben! :)
 
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cleric.de schrieb:
Ich schau mir Michael Bay Filme auch nur wegen der Story an.

Aber im Ernst. Wegen der Story? Echt? Die passt doch auf eine Briefmarke. ;)
Als großer Half-Life Fan wäre mir das egal. ;)
 
Das Spiel soll extrem gut laufen auch unterhalb der min. Specs. Zur Not kann man auch Downsamplen. An alle die für "ein Spiel" keine 450 € (Rift S + Spiel) ausgeben wollen: Kauft es euch und danach könnt ihr die Rift S ohne großen Verlust wieder verkaufen. Vermutlich werdet ihr sie aber behalten weil es so viel Spaß macht.
 
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@so_oder_so
Danke, die Links hatte ich mir bereits aus deinem vorherigen Beitrag kopiert.
Wird beides bestellt.
Ja natürlich hat Oculus ebenfalls einen großen Anteil.
Aber ein gutes Zugpferd hat es immer noch gebraucht.

Ich sehe es ja an mir selbst. VR war nie ein Thema, bis Alyx angekündigt wurde und ich insgeheim wusste,
"Kacke, das musst du kaufen"
 
Blaexe schrieb:
Wenn ich mir die VR Reviews auf 4players ansehe und nach Wertung sortiere, finde ich über 40 Spiele mit einer Wertung über 80 (also definitiv "gut").

40 Spiele findest du viel? Manche Genres sind dabei überhaupt nicht vertreten. PSVR Titel sind auch dabei, die sonst keiner zocken kann. Zudem sind viele Spiele nur für VR-Maßstäbe "gut", wenn man das mal rational betrachtet und alle Aspekte, auch abseits der VR-Interaktion, wertet, sind es dann nicht mehr solche Kracher. Zudem gibt es oftmals lächerlich geringe Spielzeiten (SUPERHOT war ich in unter 2h fertig, MOSS sind ca. 3h).
Die VR Ports wie Fallout und Skyrim (letzteres ist ja nur hart gemodded wirklich gut) sind cool und haben natürlich ordentlich Content (sofern man den nicht eh schon durch hat), sind aber halt Port und enttäuschen etwas, wenn man sieht was in anderen Spielen mit VR an Interaktion geht.

trane87 schrieb:
Und in der Liste kommen noch nicht mal die ganzen Simulations Spiele vor: Project Cars, Dirt Rally, DCS, War Thunder, und so weiter. Zusätzlich kommen mir noch Spiele hinzu die ich über die Zeit nicht mehr auf dem Schirm hatte:

Chronos, Robo Recall, House of the dying Sun, Elite Dangerous, Edge of Nowhere, Luckys Tale, Final Approach, VR Chat, The Lab, H3VR, Onward, und noch bestimmt einige mehr.
Für Simulationsfans mit Lenkrad etc. sicher super, ist halt nichts für mich und da bin ich nicht alleine.
Was du da so aufzählst... ja, habe ich einiges von gezockt und fand ich größtenteils schlecht. The Lab als Spiel aufzuzählen... laut Steam habe ich darin 0,5h und ich habe alles einmal ausprobiert.

Ich verkaufe meine VR-Brille nicht, da es eben doch Perlen wie Beat Saber gibt (aber auch nur durch die Community mit deren Custom Songs) und ich die neuen Errungenschaften wie The Walking Dead und Half Life genießen möchte, aber zu behaupten dass da eine vergleichbare Qualität und Auswahl wie bei Standardspielen geboten wird, ist einfach an den Haaren herbeigezogen. Nicht umsonst wird HL:A jetzt so dankbar von allen aufgesogen.
 
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Meiner Meinung nach ist die Oculus Quest (wenn möglich modifiziert .. siehe unten) die im Moment beste und flexibelste VR Brille für den Einstieg in VR.

Ich spiele HL:A übrigens kabellos mit der Quest via Virtual Desktop. Generell lässt sich alles was man mit der CV1, Rift S oder Index spielen kannst, auch mit der Quets spielen. Entweder per Oculus Link (Kabel) oder eben wireless (Virtual Desktop oder zur Not auch ALVR). Qualitätsunterschiede zwischen wireless und Kabel (Oculus Link) sind dabei nicht auszumachen.
Selbst eine Wand zwischen Spielfeld und Router stellt kein Problem dar.

Mit einer verbundenen Powerbank lässt sich die Spielzeit ziemlich stark erweitern und man schont dazu noch den eingebauten Akku der Quest.

Ich habe zwar auch eine Index zur Hand, welche ich aber nur fürs Simracen verwende. Daher auch keine Controller für die Index und nur eine Basestation. Die kabellose Freiheit der Quest wiegt aber die Downsides zur Index (FOV und Auflösung) wieder auf.


Das einzige was man für die wireless Variante benötigt, ist die Quest, ein 5GHz Router und Virtual Desktop:


Auflösung und FoV der Quest ist auf Niveau der HTC Vive Pro.

Großer Kritikpunkt der Quest ist, dass sie recht frontlastig ist, welches sich mit dem Frankenquest Mod ziemlich gut beheben lässt. Somit auch das Soundproblem. Das HTC Deluxe Audio Strap (DAS), was für den Frankenquest Mod notwendig ist, ist leider EOL. Daher leider nicht mehr ganz so einfach umzusetzen. Im Moment kostet das HTC DAS gebraucht ungefähr 180 Euro bei Ebay. Also ist man dann ungefähr bei 630 Euro für die Quest inkl. Mod:


Für die Touch Controller der Quest kann ich noch das hier empfehlen: https://www.amazon.de/AMVR-Controll...lus-Anti-Throw-Griffschutzhülle/dp/B07X33DW1Z

Hier z.B. meine ziemlich modifizierte Quest:

4s8b0844cek3y.jpg

4s8b0843ogj1y.jpg

4s8b0842j6jr8.jpg

4s8b08469jjsv.jpg

4s8b0845f8k75.jpg
 
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Enurian schrieb:
40 Spiele findest du viel? Manche Genres sind dabei überhaupt nicht vertreten.

40 Titel sind definitiv nicht wenig. Und welche Genres fehlen dir denn?

Enurian schrieb:
PSVR Titel sind auch dabei, die sonst keiner zocken kann.

Ich habe nur Titel gezählt die es für den PC gibt.

Enurian schrieb:
Zudem sind viele Spiele nur für VR-Maßstäbe "gut", wenn man das mal rational betrachtet und alle Aspekte, auch abseits der VR-Interaktion, wertet, sind es dann nicht mehr solche Kracher. Zudem gibt es oftmals lächerlich geringe Spielzeiten (SUPERHOT war ich in unter 2h fertig, MOSS sind ca. 3h).

Es ist doch vollkommen egal ob diese Spiele nur in VR gut sind - sie werden doch in VR gespielt? Man sollte langsam mal akzeptieren dass VR aus einem mittelmäßigen Spiel ein gutes Spiel machen kann.

Enurian schrieb:
Die VR Ports wie Fallout und Skyrim (letzteres ist ja nur hart gemodded wirklich gut) sind cool und haben natürlich ordentlich Content (sofern man den nicht eh schon durch hat), sind aber halt Port und enttäuschen etwas, wenn man sieht was in anderen Spielen mit VR an Interaktion geht.

Ich habe kein Problem wenn das deine persönliche Meinung ist, aber objektiv gibt es diese Spiele und sie sind gut bewertet. Mein Problem liegt einzig und alleine an deiner verallgemeindernden Aussage "Es gibt definitiv keine große Auswahl an guten Spielen." Wenn dir die Spiele zu schlecht sind oder zu kurz ist das natürlich deine Sache. Ich habe dir lediglich einen objektiven Maßstab geliefert. Ansonsten wäre es ja nicht möglich dass viele VR Spieler seit Jahren dabei sind und regelmäßig zocken.
 
Blaexe schrieb:
Ich habe dir lediglich einen objektiven Maßstab geliefert.
Das ist doch nicht objektiv. Ob ein Spiel gut oder schlecht ist, ist immer subjektiv.
Die Pressewertungen gelten selbstverständlich nur innerhalb des VR-Universums. Wie stark man nun gewichtet, dass es ein VR-Spiel ist, ist offenkundig von Person zu Person verschieden. Da kann man halt nicht vorhersehen, für wen das "1000 Stunden Spielspaß" sind und wen die mangelnde Qualität früher annervt.
Blaexe schrieb:
Mein Problem liegt einzig und alleine an deiner verallgemeindernden Aussage "Es gibt definitiv keine große Auswahl an guten Spielen."
Gut, ich sollte hinzufügen: Wenn man zu klassischen Spielen vergleicht und einen entsprechenden Anspruch hat. Ansonsten ist diese Aussage selbstverständlich subjektiv, aber mMn wahr. Für mich ist das Problem der Satz "Es gibt genug Spiele, um mindestens 1000 Stunden mit der VR Brille voll zu bekommen.", das ist nämlich nicht für jeden so.

Es ist auf jeden Fall nicht verkehrt, sich vor der Anschaffung mal anzuschauen, was es auf dem Spielemarkt gibt.
 
@Enurian
Es ist auch an den Haaren herbeigezogen, wenn man Flatscreens mit VR vergleicht. Wenn man mal fernab der Grafik mal sich die meisten Spiele betrachtet, dann bleibt eine Gameplay leere Hülle zurück.
Ich könnte jetzt auch keine 40 Spiele der letzten 5 Jahre aufzählen, ohne dabei auf diverse Konsolen hinzuweisen. XBOX und PS4 hatten einige gute Exklusivtitel, aber da muss man auch eine neue Konsole für anschaffen.

Wer etwas anspruchsvolleres Sucht wird auch nicht viele Titel mit XXX Stunden finden. Die meisten wirklich guten Spiele, waren kleinere Indie Titel (IMHO). Ich habe zwar viel in den letzten Jahren gespielt, aber das waren maximal 5 verschiedene Titel.

PS: Wollte damit nur aufzeigen das der subjektive Empfinden in jeder Branche angewendet werden kann. Es gibt extrem wenig Flatscreens Spiele, die länger als 2 Stunden Spaß machen. Selbst hochgelobte Spiele wurden bei mir direkt wieder ausgemacht.
 
Naja, wenn man quasi 300 Jahre auf Pferden reitet und dann 3 Jahre lang die ersten langsamen Motorkutschen mit ersten Verbrennern in minimalen nischenhaften Stückzahlen da sind, sagt auch jeder, dass es deutlich mehr potentere und günstigere Pferde gibt auf dem Markt - und das seit langer Zeit.

Dann noch das Gejammer, dass man hier und da was reparieren muss, der Sprit mehr kostet als Heu fürs Pferd und Wasser.

Ist doch immer die gleiche Jaule ...
 
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Enurian schrieb:
Das ist doch nicht objektiv. Ob ein Spiel gut oder schlecht ist, ist immer subjektiv.

Dann anders: So objektiv es eben nur geht. Kannst auch gern auf Metacritic gehen, da wirst du auch "gute" VR Spiele in ungefähr dieser Anzahl finden.

Enurian schrieb:
Für mich ist das Problem der Satz "Es gibt genug Spiele, um mindestens 1000 Stunden mit der VR Brille voll zu bekommen.", das ist nämlich nicht für jeden so.

Nichts in dieser Welt ist für jeden so. Ich habe auch schon von Leuten gelesen die HL:A nicht gut fanden und es zurückgegeben haben. Das heißt aber doch nicht dass man allgemein behaupten sollte es würde nicht genug gute Spiele geben damit sich eine VR Brille lohnt?
 
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