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News Kingdom Come: Deliverance 2: Wie gut ist das neue Mittelalter-Rollenspiel?

@WulfmanGER Also ich hab Teil 1 auf dem PC mit PS4 Controller durchgespielt und muss sagen, dass es sich mit Controller deutlich besser spielt. Bin aber auch Hybrid Spieler. Zocke auf PC und PS3/PS4/PS5.
 
Gestern kurz angespielt. Die Welt sieht schon sehr schick aus. Freu mich drauf. :-)
 
Baal Netbeck schrieb:
Was wäre ein RPG ohne Grind? Ernsthaft!
ein besseres rpg?
ja, ernsthaft; weil grind bedeutet das man immer und immer wieder repetitive spielelemente durchrauscht (möglichst schnell, damit der grind nicht zuviel zeit verschlingt und man möglichst "effizient" ist).
es gibt schlicht nichts was repetitiv lange spaß macht...es fühlt sich wie ein künstliches in die länge ziehen, weil das game ansonsten nicht viel anzubieten hat.
die moderne variante davon ist das konzept der riesigen open world mit irgendwelchen sammelaufgaben/poi, so dass man ewige zeit mit dem hin-und-her über die gamemap verbringt, ohne dass es nennenswert viel sinn macht...
aber ich sehe durchaus dass wiederholungen sich bis zu einem gewissen grad nicht ganz vermeiden lassen und nur weil man ein paar mal ähnliche aufgaben, gegner oder levels erledigt, ist das noch lange kein grind.
auch ich muss farerweise sagen das grind jetzt nicht das problem von kcd war..zumindest habe ich das nicht so wahrgenommen...es sind schlechte gamemechaniken an sich.
Baal Netbeck schrieb:
Ohne Arbeit gibt es kein Gefühl von Fortschritt...kein Gefühl etwas erreicht zu haben...
ich glaube wir haben schlicht unterschiedliche auffassungen davon was ein game bieten soll; für mich ist das eine form der unterhaltung. ich finde in einer virtuellen welt von entwicklern vorgegebene aufgaben zu bewältigen (egal wie schwer oder leicht) ist nichts was mir das gefühl gibt etwas erreicht zu haben; gerade wenn man ein ausgefülltes reallife hat, ist das sogar irgendwie der falsche ort dafür.
meine metrik ist wie meine zeit vom game gehandhabt wird; wenn ich den eindruck habe dass gamemechaniken im spiel sind welche mich lediglich zeit kosten und mir dafür im gegenzug keinen spielspaß bieten, dann ist das kein gutes spiel.
(deshalb ist grind, wie oben dargelegt, in meinen augen genau so eine mechanik welche meine zeit verschwendet..)
 
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cypeak schrieb:
...
es ist echt krass wie stark für mich der kontrast bei der spielerfahrung bei kcd und witcher3 ist...das eine würde ich niemanden empfehlen wollen, das letztere ist quasi ein must play...
Wie unterschiedliche Menschen sein können, bei mir ist es nämlich 180° gedreht. Wichter1 und KCD1 waren grossartig, in beiden zig Stunden verbraten. Bei Witcher 2 habe ich nach ca. 10 aufgegeben und nie mehr angefangen und Witcher3 habe ich mehrfach angefangen und es lustlos nach spätestens 2h wieder weggepackt, weil es mich 0 gefesselt hat.
 
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Vorneweg, würde ich den ersten Teil nicht kennen hätte ich andere Erwartungen an das Spiel und würde es vermutlich sehr viel positiver sehen.^^

Das größte Problem welches ich mit KCD2 habe, oder besser gesagt haben werde, welches auch in KCD1 gab ist das Skillsystem.^^ Denn wenn man wie ich die Weiterentwicklung eines Charakters "ernst" nimmt, dann arbeitet es gegen den Fortschritt des Spieles.^^

Beim ersten Durchlauf von KCD1 hatte ich es noch nicht realisiert wie das alles funktioniert, aber beim Start des zweiten Durchlaufs bin ich dazu übergegangen sämtliche Skills zu verbessern und ganz bewusst so wenig Fortschritt wie überhaupt möglich im Spielverlauf zu haben, denn dieses System belohnt Stillstand bei Hauptstory/Nebenquest bei gleichzeitigen Fortschritt bei den Skills enorm.^^

Deshalb hatte ich den zweiten Durchlauf auch abgebrochen, und wegen den Kämpfen, KCD2 hat da das gleiche Problem, hab das in Streams bereits leider gesehen, die Streamer hatten glaube ich auch einen höheren Schwierigkeitsgrad gewählt, da hat sich ein Streamer gegen einen einzigen Gegner gefühlt eine halbe Stunde lang hoch gelevelt, weil seine Waffe nicht genug Schaden macht.^^

Ja, eine schlechte Waffe/wenig Schaden kann ein Vorteil in KCD sein. :D

Aber wenn einem diese Dinge wie Charakterentwicklung nicht so wichtig sind und man das Spiel zum allerersten mal spielt, dann kann man darüber denke ich leichter hinwegsehen.^^

Die Welt als solches ist natürlich enorm gut, war auch bereits im ersten Teil der Fall, ist von mir auch einfach Meckern auf sehr hohem Niveau welches KCD2 ganz klar trotzdem hat, ich hatte mir trotzdem für KCD2 größere Verbesserungen bei den Schwächen erhofft.^^
 
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sucuk_mit_eii schrieb:
definitiv auf der Slim mit Controller
würde es ehrlich gesagt wenn auch auf dem PC mit Controller spielen

Ich habe das erste mal mit Controller angefangen in KCD1 und ich fand es schrecklich. Wenn man das Spiel sieht, denkt man, dass das besser sein müccte, ich fand aber genau das Gegenteil ist der Fall. Auch die ganzen beschwerden, dass das Schlossknacken ja so schwer ist, kam in Teil 1 immer von den Controller spielern, Mit Maus und tastatur bin ich in allen Bereichen wesentlich besser klargekommen.

Explo2224 schrieb:
Leute... Help! Ich kann mich net entscheiden...
Das Game vorm Schreibtisch in 1440p mit ner RTX 3070 zocken oder auf der Couch vorm 4K TV auf der PS5 Slim? xD
Ja! Ich mach das jetzt von euren Vorschlägen abhängig.

Ich würde es aus einem einfachen Grund nicht auf der Konsole spielen, ich möchte mir keine Spiele mehr mit 60FPS antun.

WulfmanGER schrieb:
Ist das Kampfsystem mit Gamepad am PC leichter?

In Teil 1 fande ich nicht, in Teil 2 habe ich es nicht probiert. Die frage ist, was ist genau das Problem? Ein Tipp, wenn es einem zu schwer ist, man kann Kämpfe (zumindest gegen nicht so viele Gegner) problemlos komplett mit blocken und Kontern gewinnen und da kommt es nur auf das Timing an. Ist nicht elegant, aber effektiv. Oder man nutzt einfch keine Schwerter.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Ein Tipp, wenn es einem zu schwer ist, man kann Kämpfe (zumindest gegen nicht so viele Gegner) problemlos komplett mit blocken und Kontern gewinnen und da kommt es nur auf das Timing an. Ist nicht elegant, aber effektiv. Oder man nutzt einfch keine Schwerter.
Also ich hab eben gegen einen einzelnen Gegner verloren, bei dem ich einen Schild und einen Streitkolben benutzt habe.
Ich hatte gar keine wirkliche Möglichkeit um selbst anzugreifen, da immer wieder das grüne Schildsymbol erschienen ist. Also Blocken -> Gegenangriff, direkt danach direkt wieder Blocken -> Gegenangriff, das ganze ging noch 3-4x so weiter, mein Gegenangriff wurde auch immer wieder von ihm geblockt, bis meine Ausdauer komplett am Ende war und ich dann, wo er mal nicht direkt wieder angegriffen hat, keine Möglichkeit hatte selbst anzugreifen.
Bis die Ausdauer wieder einigermaßen da war, hat er dann auch bereits wieder angegriffen und das ganze Spiel ging von vorne los.

Es war auch kein "Elitegegner" sondern ein gewöhnlicher Bandit, den ich vor Kampfbeginn mit der Armbrust sogar schon auf die Hälfte seines Lebens und damit seiner Ausdauer reduziert hatte.
 
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TheManneken schrieb:
zwei Storygames nebeneinander
Ist Stalker 2 aber nich eher ein Spiel wo man sich selber die Story macht mit den Erlebnissen im Ödland? Ich meine, die Geschichte vom Spiel selbst wurde jetzt nicht als so mitreißend gesehen. Kann mich aber irren.
 
@Gravlens ziemlich genau so sehe ich das auch - die welt war schon in kcd1 nice, die charaktere durchaus glaubwürdig, vielleicht etwas überzeichnet, aber nie so dass man den eindruck hatte sie sollen den bespaßungsclown machen. auch die storry (soweit ich sie spielte) war ordentlich...
aber die erwähnten makel haben meine spiellust geradewegs gekillt...und wenn einmal die sowieso niedrige motivation weg ist...
 
@habla2k
Hm, verstehe... dann drücke ich es anders aus: 'ne Runde Forza oder PUBG könnte ich jederzeit neben sowas wie Stalker oder KCD zocken. Klar sind Stalker und KCD so nicht miteinander vergleichbar, aber trotzdem wird in beiden irgendwie eine Story erzählt, der rote Faden sozusagen.
 
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Knapp 40fps in 5k bei maximalen Details mit DLSS Quality und 16fps "nativ". Und in QHD entspannte 60fps. Läuft damit bisher sogar besser als der Vorgänger! :D
 

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Taxxor schrieb:
Ich hatte gar keine wirkliche Möglichkeit um selbst anzugreifen, da immer wieder das grüne Schildsymbol erschienen ist. Also Blocken -> Gegenangriff, direkt danach direkt wieder Blocken -> Gegenangriff, das ganze ging noch 3-4x so weiter, mein Gegenangriff wurde auch immer wieder von ihm geblockt, bis meine ausdauer komplett am Ende war und ich dann, wo er man nicht direkt wieder angegriffen hat, keine Möglichkeit hatte selbst anzugreifen.
Bis die Ausdauer wieder einigermaßen da war, hat er dann auch bereits wieder angegriffen und das ganze Spiel ging von vorne los.
Ich kann nicht sagen, wie es in KCD 2 läuft, aber in Teil 1 würde ich sagen, dass du zu wenige Skillpunkte und keinen Konterangriff hast?

Ich habe gelesen, dass man in Teil 2 am Anfang der open World von einer Frau einen Hinweis auf jemanden mit Schnurbard bekommt, der einen trainieren kann.

Der ist wohl etwas weiter entfernt, was man aber mit einem getohlenen Pfernd schnell erreicht und da muss man etwas mit ihm trainieren, bis man würdig ist und er einem den Konterangriff beibringt.

In KCD 1 war das Bernard, der einem erst den perfekten Block(grünes Schild aber ohne konterangriff) und dann ab Level 5 mit beliebiger Waffengattung auch den Konterangriff (Riposte??) beibringt.
Der perfekte Block blockt nur mit 100% Wahrscheinlichkeit und kostet trotzdem Ausdauer...der nächste Angriff von einem selbst hat eine erhöhte Trefferchance, aber keine Garantie auf Schaden.
So kommt man schnell in die Situation die du beschreibst.

Der Konterangriff funktioniert fast genauso...Q drücken wenn das grüne Schild erscheint(am besten nicht aufs Schild warten sondern reagieren wenn der Gegner zum Schlag ausholt)... aber jetzt kann man einen direkten Konter machen, der nicht geblockt werden kann.
Es ist etwas Glück im Spiel, welcher Konter passiert und ob dieser garantierten Schaden macht, aber die meisten machen Schaden und man kann noch den nächsten Schlag mit erhöhter Trefferchance hinterher schieben.

Mit etwas leveln gab es dann auch Pearks, die das Blocken ohne Ausdauerverlust ermöglichen...man bekommt eh mehr Ausdauer und noch andere Pearks, die helfen.

Irgendwann ist man dann soweit gelevelt, dass man deutlich die Überhand hat gegen fast jeden Gegner....am Anfang ist es auch gegen viele schwache Gegner noch fast unmöglich.(KCD1)
 
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Explo2224 schrieb:
Also ich hab Teil 1 auf dem PC mit PS4 Controller durchgespielt und muss sagen, dass es sich mit Controller deutlich besser spielt. Bin aber auch Hybrid Spieler.
Ok als Hybrid-Spieler ist das sicher was anderes ;) bin geborener Joystick-Maus-Tastatur-Spieler ;) Also kein Gamepad. Hab ich zwar - aber eher für simple sachen ... wie Autofahren in GTA ;)

Shoryuken94 schrieb:
In Teil 1 fande ich nicht, in Teil 2 habe ich es nicht probiert. Die frage ist, was ist genau das Problem? Ein Tipp, wenn es einem zu schwer ist, man kann Kämpfe (zumindest gegen nicht so viele Gegner) problemlos komplett mit blocken und Kontern gewinnen und da kommt es nur auf das Timing an. Ist nicht elegant, aber effektiv. Oder man nutzt einfch keine Schwerter.

Blocken/Kontern ist ja schon mal ein Ansatz.
Nein ich ralle das nicht ;)
Ich hatte das so verstanden wenn im Kreuz der rote Pfeil nach rechts geht, muss ich Links drücken und maus nach rechts bewegen -> dann drehe ich mich und werde im Rücken erwischt ;)
 
Erst KCD1 zu Ende spielen, mit den DLCs. Schon das erste DLC aus der Perspektive des Mädels aus der Mühle war richtig gut.
Und ohne SpeicherMod fange ich Teil 2 eh nicht an. Keine Ahnung, warum sie das Speichern wieder einschränken, wo sie das bei Teil 1 doch als falsch eingesehen haben.
 
Geisterwolf schrieb:
Wie unterschiedliche Menschen sein können, bei mir ist es nämlich 180° gedreht. Wichter1 und KCD1 waren grossartig, in beiden zig Stunden verbraten. Bei Witcher 2 habe ich nach ca. 10 aufgegeben und nie mehr angefangen und Witcher3 habe ich mehrfach angefangen und es lustlos nach spätestens 2h wieder weggepackt, weil es mich 0 gefesselt hat.
Endlich mal ein Gleichgesinnter ... :D :D :D KCD habe ich zwar nicht gespielt, aber die späteren, hochgelobten Witcher-Teile konnte ich auch nie beenden. Bei TW3 habe ich es mittlerweile fünf oder sechs Mal per Neustart versucht ... aber aus dem Startgebiet habe ich es nur einmal herausgeschafft. So gut das Spiel sein mag, es trifft bei mir einfach keinen Nerv.
 
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Ich werd es erst kaufen, wenn es bei GOG erscheint.

Vom Zusehen muß ich sagen, das mir gleich aufgefallen ist, das die herunterhängenden Pferdemähnen nicht den Standard des Games erfüllen und wir ausgefranste Pappfahnen aussehen.
Und die Pferdeaugen finde ich extrem cringy - die gibt es auch in besser.

Ansonsten ganz viele Sachen, die mir ausserordentlich gut gefallen, das Geruch, Sauberkeit, Aussehen einen Einfluß auf die Interaktion mit den NPC haben, das man nicht ein vorbestimmter Heinrich ist, sondern ein selbstbestimmter Heinrich (im Rahmen des Möglichen).

Was jetzt Mann zu Mann Beziehungen angeht, da hätte man in einem Spiel, das sich dieses Themas annimmt und auf Glaubwürdigkeit abzielt, ja auch mal den Mißbrauch von Knappen durch höherrangige "Herrschaften" zur Sprache bringen können, mit Mord und Totschlag geht man ja auch offen um.
Aber da tritt man wieder den Falschen auf die Füsse und hat keinen Mut?
Für so Feige hätte ich Warhorse nicht gehalten...

Das Kampfsystem finde ich nach wie vor unpassend, es wäre geeignet für ein Spiel, das sich um 1vs1 Kämpfe dreht, aber ist im Alltagskampf gegern Banditen, oder noch schlimmer in Schlachten völlig deplatziert und stellt das Gegenteil von dem dar, was in solchen Kämpfen geschieht.

Immerhin haben sie jetzt Stangenwaffen sinnvoller implementiert - aber wenn man sein Kampfsystem gamified sollte man es auch ganz machen und nicht eine falsche Realität vorgaukeln!

Trotz der punktuellen Kritik unter dem Strich ein absolut fantastisches RPG!

In einem meistens glaubwürdigen Mittelaltersetting und auch mal erfrischend ausserhalb anglokeltischer D&D Gewaltorgienfantasie.

Ich werd mich auch da irgendwann mal trotz des Kampfsystem reinbeissen und die guten Seiten des Spiel geniessen - es geht nicht um das ob, nur um das wann!
 
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Mir gefällt das Speichersystem mit den Schnäpsen. Das erhöht die Spannung und man überlegt sich gründlicher, was man tut, anstatt einfach alles ohne Risiko durchzuprobieren.

Es ist halt mehr wie im echten Leben. Da überlege ich mir auch ganz genau, ob es klug ist, nachts allein durch einen Wald voller Räuber zu reiten. Und dann kipp ich mir einen Schnaps rein und geb dem Gaul die Sporen :D
 
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Ich seh das ja bei Stalker 2, alle 100m speichern, ebenso vor jedem Gespräch und dann schön in Ruhe alle Optionen durchgehen und gucken was passiert. Hat auch was, es nicht tun zu können und erhöht dadurch die Spannung! Dahinter befindet sich ja keine unlösbare Aufgabe. :)
 
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xerex.exe schrieb:
Junge was? Ich krieg Krämpfe beim Kämpfen. Allgemein ist die Steuerung so schwammig und unpräzise das ist wahnsinn.
ernsthaft, wenn du einmal real life mit schwertern gefochten hast.... dieses spiel ist so dicht da dran wie es nur geht.
 
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Das Spiel ist Gott sei Dank einer jener Vertreter, die sich gegen das Casual-Gaming stellen. Ohne sich da reinzuarbeiten, insbesondere bezüglich Schwertkampf, ist man halt verloren bzw. muss sich mit "Weglaufen und Bogenschießen" beglücken lassen.

Teil war für mich schon genial und Teil 2 ist es bis dato auch.
 
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