ralelelelel
Cadet 4th Year
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Sehr gut! Letztens noch die DLCs gespielt, freue mich jetzt auf den zweiten Teil!
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Cool, also Erwartungen an Spielbarkeit und MTX kann man sich sparen.Als Publisher tritt Deep Silver auf, wobei es sich um ein Label des österreichischen Medienunternehmens Plaion (ehemals Koch Media) handelt, die wiederum Teil der schwedischen Embracer-Group sind.
Sah schon sehr photorealistisch aus. Das war ein starker Moment.msv schrieb:Freu ich mich drauf. Und der Reveal-Trailer mit den Darstellern der Hauptcharaktere ist echt schön gemacht 😊.
akuji13 schrieb:Ich mache mir eher, wieder, Gedanken um die CPU.
Conqi schrieb:Hoffe Teil 2 poliert hier und da ein paar Sachen weg ohne die Seele zu verlieren. Das bisher gezeigte macht schon mal einen guten Eindruck. Nur das Marketing rund um "mehr und größer" bereitet mir etwas Sorgen. Die Welt und den Inhalt von Teil 1 fand ich eigentlich mehr als ausreichend. Hab samt DLCs so schon über 100 Stunden in dem Spiel und bin genug von Dorf zu Dorf gelaufen.
Ja. Finde es gab immer was zu tun, abwechslungsreiche Quests und auch ein sehr eigenes Kampfsystem - manche lieben es, manche hassen es.B1g_B3n schrieb:Macht das Spiel den Spaß?
Weiß nicht welcher Ryzen 3 das war, aber man muss bedenken, dass bei Release des Spiels jeder Ryzen mit zu den schnellsten CPUs gehörte. Die gab es da ja gerade mal ein Jahr. Empfohlen war etwas ein FX-8350 und das war dann keine Freude.Svennc schrieb:Aber ich hatte das ohne Quatsch auf ca. Medium-Settings getweakt mit einem Ryzen 3 + 1050ti auch in Rattay immer bei 40-50+ fps gespielt.
Das stimmt. Gerade diese spieleuntypische Langsamkeit und dass es sich nicht so anfühlte als würde man hier zwangsweise mit Events beworfen werden war echt klasse. Mal sehen wie sie das im zweiten Teil handhaben.Svennc schrieb:Was KCD tatsächlich besonders gemacht hat: die Taktung.
Sowohl in der Erforschung der Spielwelt, wo man nicht alle fünf Meter mit irgendwas bespaßt wird. Im Gegenteil: Zehn MInuten durchn Wald sind halt eben auch mal einfach nur zehn MInuten durchn Wald.
Man hat nichts zu tun? Höre ich zum ersten mal im Zusammenhang mit KCD.B1g_B3n schrieb:ersten irgendwie nichts zu tun hat und das Game sehr langweilig ist, deswegen habe ich mir das nie angeschaut.
Das Kampfsystem ist der Grund,warum ich es nicht zuende gezockt habe.Mordi schrieb:ein sehr eigenes Kampfsystem
Svennc schrieb:Klar, das ist unter den stabilen 60, die die meisten wohl als Target sehen.
B1g_B3n schrieb:Macht das Spiel den Spaß? Habe gehört das man beim ersten irgendwie nichts zu tun hat und das Game sehr langweilig ist, deswegen habe ich mir das nie angeschaut.
Dito. Mir hat das das Spiel auch vergrault.Banker007 schrieb:Das Kampfsystem ist der Grund,warum ich es nicht zuende gezockt habe.
akuji13 schrieb:Es ist schon ein deutlicher Unterschied zu einem AC mit seinen ewig vielen Fragezeichen und Orten (was mich persönlich allerdings nicht stört) oder anderen Rollenspielen wo man im Wald alle paar Meter auf etwas trifft.
In KCD ist der Wald (fast) wie im echten Leben, das muss man mögen. Ich habe es sogar genossen.
Cryengine? Unreal? Reality, and it is going to stay out of reach for some time in this level of detail.
You are Krutor, a wild barbarian from the land of Morkroch. You have travelled a very long journey, across high mountains to the famous imperial city of Lhota, the capitol of the world and largest agglomeration in the known universe, whose fame touches the stars.
The city consists of precisely fifteen buildings (one of which is the imperial palace); the town is inhabited by 30 NPCs, including Emperor Lojza, Archmage Lotrando and all of the members of the guilds of thieves, mages and warriors.
You visit the emperor, who sits alone in the throne hall, and he assigns you with an quest. The land is terrorised by an evil dragon from hell and Lojza is powerless. He has sent an entire imperial army against it, but the monster has killed all five soldiers. Now, he needs a hero like you! You have to find and climb the mystical mountain, Lohen, on which no human has ever set foot, and behead the dragon.
You accept the quest and set out from the town gate. The mystic mountain Lohen is precisely 150 metres from the gate and is about 50 metres high. All of the inhabitants of the city are either retarded, blind or crippled if they have not managed to notice it for centuries. After an approximately 30-metre walk to the mountain, you come to ‘no man’s land’ and are attacked by bandits. During another 120m walk to the peak, you also notice an ancient fortress Rumloch, a secret dungeon of doom and a bandit hideout. At the peak of the mountain, you kill a one-hundred-metre dragon by beating its foot with a rusty sword and drinking potions. Then, you rob the corpses of the imperial army (all five) and on the way back to the castle are killed by a wild boar.
Welcome to an average RPG.
Potato-Landscape Compression
You might have already figured out where I am headed with this. The design map of today’s RPGs is useless, because everything is compressed so that every ten metres you could find something fantastic or at least could be attacked by a monster every ten seconds, because otherwise it would just be ‘boring’...
This environment compression however negatively affects the graphics. In order to place a castle, cave or bandit camp every ten metres, you have to create a lunar landscape and hide the locations in nonsensical craters or beyond a hills that you must make as high as possible so that it would not be possible to see very far behind them. The result is an environment which is miles away from a real landscape, it is absolutely impossible to orientate within it without a map and in most cases looks bad. I call it a potato landscape, because the terrain surface is reminiscent of a potato’s surface.