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NewsMercedes-Benz: Distronic kann langsamere Autos automatisch überholen
Viele sollten besser nur solche Systeme nutzen.
Ich denke da gerade an Fahrer der ersten Generation A-Klasse, die grundsätzlich ohne zu gucken auf die linke Spur ziehen, auf der Hälfte anfangen zu blinken (wenn überhaupt), und dann gegen die pösen Raser schimpfen und ein allgemeines Tempolimit fordern
(Die sollen mal im nahen Osten Auto fahren, da gibt's ein Tempolimit...👹 Aber das ist ein anderes Thema)
Stimmt, aber ich glaube, es haben wenige das Glück, dass sie einen Bahnhof vor der Tür und am Ziel haben und sie zwischendrin nicht x-mal umsteigen müssen.
Eigentlich auch eine gute Frage, warum da nicht mal mehr entwickelt wird. Viele kleinere Waggons, die selbst autonom fahren. Das stelle ich mir einfacher vor als autonome Autos und man könnte die Waggons wie bei einer Rohrpost in das Schienennetz schieben und sie fahren direkt bis ans Ziel - am besten ohne Zeitplan sondern auf Abruf. Du gehst zum Bahnhof, je nach Bezahlung fährst du entweder sofort los oder teilst dir deine Kapsel, und du kommst am Ende da raus, wo du hin willst.
Dann könnte man da vermutlich viel ruhiger schlafen.
Schienen und einen Bahnhof benötigt man leider trotzdem noch.
Ergänzung ()
ShiftC schrieb:
An den Kisten macht man schon lange nichts mehr selbst.
Was ist da eigentlich der Teil, den man normal reparieren und warten muss, der schwerer geworden ist? Zumindest vor 10 Jahren konnte man bei z.B. VW locker die Schnittstelle auslesen mit Tools, die über Blutooth am Smartphone hängen. Bremsen, Öl, Filter, Räder ist vermutlich nicht viel anders als es immer schon war. Radaufhängung ist nicht schwerer, aber das hat auch früher keiner selber gemacht, oder? Turbo ist meistens eh schon nahe am Totalschaden, wenn der kaputt ist. Bremsflüssigkeit usw. hätte ich auch an einem Trabbi nicht angefasst.
Aber ich mache außer Radwechsel und dem Auslesen der Steuergeräte bisher nichts. Deshalb ist die Frage tatsächlich ernst gemeint. Lampen sind ein Problem geworden. Die waren früher eine Zeit lang mal trivial und inzwischen echt komplex. Dafür gehen die aber auch gefühlt seltener kaputt.
Bei der Batterie würde ich mich wirklich beschweren, weil da versucht wird es einem absichtlich schwer zu machen, damit man kein Geld spart.
Artikel-Update: Jetzt hat Mercedes-Benz nach Nevada auch die für den US-Bundesstaat Kalifornien angestrebte Zertifizierung für den Drive Pilot nach Level 3 erhalten. Auch dort steht das Assistenzsystem als Sonderausstattung für die S-Klasse und den EQS zur Auswahl, konkret für Fahrzeuge des Modelljahres 2024. Die ersten Fahrzeuge sollen voraussichtlich Ende 2023 an Kunden ausgeliefert werden.
Was hier auch bemerkenswert ist: Mercedes-Benz ist der erste Hersteller, der Level 3 in Kalifornien zertifiziert bekommen hat! Tesla ist auch dort immer noch auf Level 2 beschränkt. Irgendwie schade, daß dieser Teil der Meldung irgendwie untergegangen ist. Die internationale Presse hat's allerdings bemerkt, z.B. The Guardian.
Also, irgendwie sind zumindest nicht alle deutschen Autohersteller meilenweit hinter Tesla her.
weil auch ich so ein großartiges Fahrzeug lieber selber fahre anstatt darauf zu vertrauen das ein Chip mit den ganzen durchgeknallten Leuten auf der Straße klar kommt.