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NewsPlayStation VR2: Sony senkt den Preis von 600 auf 450 Euro
Sony hat angekündigt, den Preis für das VR-Headset PlayStation VR2 (Test) ab März zu senken. Die unverbindliche Preisempfehlung reduziert sich dann von offiziell 599,99 Euro auf 449,99 Euro. Derzeit ist das VR-Headset für die PlayStation 5 im Handel Bestpreis erhältlich.
Ich hoffe ja immernoch dass sich VR irgendwie fängt weil es teilweise ja wirklich Spaß macht, aber das sieht m.E. nicht wirklich gut aus für VR. Die mangelnde Unterstützung mit Spielen seitens Sony ließ das ja schon die ganze Zeit vermuten.
Wenn sich damit kein Geld verdienen lässt ist das wenig wunderlich. Ist aber auch ein Henne-Ei Problem. Seitens Sony wäre es sicher klüger gewesen die Hardware zu subventionieren damit sich die VR Brillen stärker verbreiten und mehr Entwicklerstudios dadurch einen Anreiz haben sich hier einzubringen.
Sage ich ja schon seit ein paar Jahren und die Statistiken stimmen auch überein, dass die Verkäufe Rückläufig sind. Ähnlich wie 3D ist VR einfach (noch) nicht Marktreif für die breite Masse.
Hat man bei Sony also tatsächlich endlich geschnallt, dass VR sich nicht mit überteuerter Hardware vorantreiben lässt?
Wenn das VR Set fast soviel kostet wie die zugrunde liegende Konsole, ist doch klar, dass da nur eher wenige Kunden zugreifen werden. SO viel geiler ist das VR Spielerlebnis dann auch wieder nicht.
Allein die Tatsache, dass das Teil kabelgebunden ist, hätte mich direkt abgeschreckt. Meine fünf Jahre alte Quest 2 kommt ohne Kabel aus – was Sony da herausgebracht hat, ist eine Steinzeitbrille. Ein Kabel stört in VR einfach nur.
Das ist das schwierige an diesen Hybridlösungen. Kostet so ein PS5 Spiel ohnehin schon 80€, müssen die Entwickler auch noch VR implementieren ohne zusätzlichen Profit daraus zu generieren. Ich bin jetzt kein Programmierer, aber ich denke mal, dass man nicht einfach ein Spiel für VR und für Bildschirme entwickeln kann, ohne dabei massive Mehrkosten zu verursachen. Zudem wird auch die Anpassung schwierig werden wenn es für beide Darstellungen funktionieren soll oder man geht halt in die Lösung, dass man 2 Versionen daraus macht, was wieder extrem teuer wird.
Spiele nur für VR zu releasen ist auch keine wirkliche Option, weil man dann viele Spieler ausschließt. Ein VR Zwang wäre wohl gleich geendet wie damals bei der Xbox mit Kinect.
Oh, wie sie jetzt alle kommen die "Hätte Sony mal auf mich gehört ich weiß es besser". Ganz normaler Schritt würde ich sagen. Egal ob Fernseher , Waschmaschine oder PSVR2, überall wird der Preis bei einem Stück Technik nach einer gewissen Zeit sinken.
VR nicht in der breiten Mass? Also in meiner Bubble fühlt sich das gerade nach dem Gegenteil an. Zu Weihnachten haben sich in meinem Freundeskreis ich und drei andere völlig unabhängig voneinander eine Quest 3 geholt, nachdem die im Herbst auf einen vernünftigen Preis gesenkt wurde.
Spiele dafür gibt es massenhaft und auch einige wirklich sehr gut. Ich selbst (und die Familie) spielt auch sehr gerne damit. Wird fast täglich genutzt. Ein paar mehr Multiplayer-Titel wären wünschenswert.
Die PSVR2 war halt in Summe zu teuer. 600 Euro für die Brille und noch ne PS5 dazu ist für viele zu viel. Von daher ist die Preisanpassung richtig und sinnvoll, auch weil die Meta Quest 3 eine harte (und günstiger) Konkurrenz ist.
Das ist aber die Sache die ich so unverständlich mit PSVR2 finde: Bei Version 1 haben sie das ganze Geld in RnD gesteckt und dann wenigstens dafür gesorgt dass so einige Spiele da sind damit die Brille eine Chance hat. Bei Version 2 haben sie nur das Geld in RnD gesteckt. Dann kam fast nichts mehr. Warum soviel Geld bezahlen und dann das letzte bisschen bei der Software nicht auch noch machen?
Ich denke eher das die neue Sony Führung erkannt hat das der Ryans so viel Scheisse gemacht hat , die alles Rückgängig gemacht werden muss. Die Preissenkung war längst überfällig
Den ganzen GaaS driß den der Typ verbockt hat, wird ja auch zurück gedreht. Deswegen haben wir ja auf der PS5 kaum Games.