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Bräuchte bitte ein wenig Grundlagenkurs... habe schon ein wenig quergelesen aber nicht das passende gefunden.
Meinen C2Q hatte ich vor Jahren übertakt mit dem FSB und die Spannung evtl. angepasst. Nun habe ich einen i5 4690K mit einem Z-Board, sprich freier Multiplikator.
1. Was wird "heutzutage" alles zum übertakten geändert/angepasst?
2. Wofür ist das "Intel extrem Tuning Utility"?
3. Welchen Kühler könnt ihr empfehlen? (bis 40€)
4. Der i5 hat ja Standardtakt (3,5GHz) und Turbo (3,9GHz) durch die Änderung am Multiplikator ändert sich Beides oder nur der Turbotakt?
Für einen Link zu guten Basics für Anfänger bin ich offen.
Warum so negativ? Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Besonders das applikations-individuelle Overclocking gefällt mir ganz gut.
Weil ein Programmfehler zu üblen Ergebnissen führen kann und diese Programme auch oft sofort die Werte übernehmen was dann bei Userfehler schnell böse Folgen haben kann.
Genau. Vor allem erkennt man nicht, ob ein Programmfehler zu Problemen führt oder die Einstellungen. Bei Einstellungen im BIOS ist das jedoch ziemlich klar.
Also soooo schnell übernimmt das XTU gerade gemachte Einstellungen nun auch wieder nicht. Es sammelt alle Einstellungen und stellt sie auch den momentanen Settings gegenüber. So kann man sich nochmals einen Überblick verschaffen, bevor man letztendlich 'Apply' klickt.
Aber gut, Euch beiden alten OC-Hasen möchte icht nicht widersprechen
In der Tat, es gäbe noch weitere Gründe, die für die ausschließliche OC-Einstellung im BIOS sprächen. Doch Du weißt ja, es ist den Unterthanen nicht erlaubt, den beschränkten Maßstab seiner Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
(Ich finde es aber gut, das Du "widersprechen" orthografisch richtig geschrieben hast).
Das schon, aber wie oft ist es dir schon passiert dass dein Bios abgestürzt ist oder hängen blieb im normalen Betrieb ? Bios und Uefi dürften etwas strikterer Fehlerkontrolle unterliegen als ein "normales" Programm an dem nicht das gesamte System hängt. Heißt natürlich nicht dass da nicht auch Bockmist gebaut werden kann, Heinz kann da sicher ein Lied mit seinem aktuellen Board von singen
@Faust2011
Es ist jetzt ja keine Katastrophe wenn man XTU benutzt, gibt halt ein paar Argumente dagegen und widersprechen ist immer erwünscht solange man logisch argumentiert , schließlich irrt jeder mal, egal wie lange er das schon macht.
Ich habe weder ein Problem mit Euch noch mit XTU. Deshalb verwende ich das Tool auch weiterhin Was natürlich nicht ausschließt, dass ich manche Einstellungen auch per UEFI durchführe... und bei manchen auch dazu gezwungen werde, da diese nur hier erreichbar sind bzw. einen Neustart erfordern.
In der Tat, es gäbe noch weitere Gründe, die für die ausschließliche OC-Einstellung im BIOS sprächen. Doch Du weißt ja, es ist den Unterthanen nicht erlaubt, den beschränkten Maßstab seiner Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Es gibt aber auch Gründe OC-Software zu verwenden. Z. B. Thottlestop 8.0 finde ich genial.
Wenn man oft die OC Einstellungen wechselt, weil man sie nicht permanent nutzt, dann ist eine Software praktisch. Jedesmal ins BIOS nervt irgendwann. Grundeinstellungen die man nicht ändert, natürlich direkt im Bios eingestellt lassen.
Persönlich nehme ich am Ende immer den Weg über das BIOS, aber ich lehne andere Methoden niemals kategorisch ab, auch wenn sie manchem auf den ersten Blick zu "Quick'n'Dirty" vorkommen.
Und was bringt Dir die Software? Ich habe gerade danach gegoogled und so wie ich das sehe dient diese Software zum Konfigurieren der Energieprofile in Windows. Was hat das denn mit OC bzw. den CPU-/Memory-Settings zu tun? Wenn ich volle Power brauche, dann ändere ich das Energieprofil in Windows auf 'Höchstleistung' und das wars dann auch.