News Spielen unter Linux: Wine 8.0 und DXVK 2.1 sind jetzt offiziell erschienen

NoNameNoHonor schrieb:
Es ging darum, die Nutzung von Linux einfacher zu machen, auch für PC Spieler.
Gibt hier doch haufenweise Artikel über Distributionen, die speziell für Gaming ausgelegt sind. Eine davon erfüllt dir sicher auch den Wunsch nach Secure Boot.
Und von deinen Aussagen hier war eher davon auszugehen, dass DU auf der Suche nach einer Distribution für DICH bist. Was daran Pseudoelitär sein soll, von einem Nutzer eines komplexen Haufen Software etwas Eigeninitiative zu erwarten, verstehe ich nicht. Und damit meine ich nicht nur Linux sondern jedes OS.
Eine Suchmaschine bedienen ist nicht zu viel verlangt, das sollte jeder hinbekommen der lesen und schreiben gelernt hat.
 
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A1MSTAR_ schrieb:
zb. valorant , um mal als beispiel eins zu nennen (liegt meist am cheatschutz das sie nicht auf linux laufen)
Ja, Multiplayerspiele sind ein Thema für sich, hier ist Arbeit noch notwendig (Anti Cheat usw.), einiges wird vermutlich nie funktionieren weil der Entwickler sich quer stellt, einiges geht schon oder ist grundsätzlich möglich und es liegt am Entwickler die vorhandene Lösung einzubauen.

Aber das ist jetzt ein Beispiel. Auf Protondb gibt es z.B. eine nette Übersicht.
https://www.protondb.com/dashboard
Da kannst du dir die Top 100 des Steam Katalogs, gemessen an der Spielerzahl, und deren Kompatibiliät anzeigen lassen. Derzeit 54%, kombiniert aus Verified und Playable, ist nicht schlecht und alles andere als "die meisten". Weiterhin muss ein Unsupported oder Unknown nocht nicht endgültig heißen, dass es nicht geht. Gibt genug Beispiele, wo Unsupported Titel ohne Probleme laufen.

Zusätzlich muss man bedenken, dass wir uns nun in einer Phase befinden, wo es richtig Fahr aufnimmt. Da wird sich in der nächsten Zeit noch einiges tun. Valve nimmt hier u.A. ordentlich Geld in die Hand.
 
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Diablokiller999 schrieb:
Ich weiß ja nicht, was deine Definition von "Einfach" ist, aber wenn jemand wie ich mit moderater Linux-Erfahrung (maintaine Yocto und Buildroot Images) und nach langer Google Suche auf einen Forenpost von dir stoßen muss, um das Problem eventuell zu lösen (werde es heute oder morgen mal probieren), ist es für mich weder einfach noch intuitiv ;)

Danke für die Anleitung, hoffentlich hilft es.
Ich kann mich täuschen, aber "bottles" macht das auch mit ein paar Mausklicks und GUI. Versuche nämlich gerade Die Siedler 2 - DNG über eine .exe zu installieren...
 
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Man nenne mir bitte ein Betriebssystem, bei dem man nicht, wenn man es noch nie in der Hand hatte bzw. benutzt hat, erstmal herausfinden muss, wie komplexere, aber alltägliche Vorgänge funktionieren und sich dazu entsprechend beliest. Und ja, auch für den ein oder anderen Vorgang in noch so simpelsten Smartphone OSen habt ihr schonmal gegooglet, wenn ihr ganz ehrlich seid.

Und jetzt erinnern wir uns mal bitte daran, dass Wine, Proton & Co. ein hochkomplexes Problem versuchen zu lösen, nämlich plattformfremde Titel ohne Emulation dieser Plattform (WINE = Wine Is Not an Emulator) mit vergleichbarer Performance abspielbar zu machen, und zwar zum überwiegenden Teil ohne jede Herstellerunterstützung. Nicht zu vergessen, wie lange das Projekt gebraucht hat, um überhaupt so weit zu kommen, wie es jetzt ist, und dass vieles ohne den Geniestreich von DXVK und überhaupt das dafür zwingend benötigte Vulkan sehr vermutlich gar nicht an dem Punkt wäre, an dem es heute ist.

Daraus eine Erwartungshaltung für den 0815 Gamer zu formulieren, "Linux", als stellvertretender Oberbegriff im Sinne eines Buzzwords hierbei verwendet ohne Berücksichtigung jeglicher Genauigkeit, müsste sowas einfach so einsteigerfreundlich wie möglich alles Leisten, sonst ist es auch nichts, so dass es für den geneigten Umsteiger-Gamer-DAU nix zu leisten gäbe, ist irgendwie schon ein wenig schizo.
 
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Einsteigerfreundlich: Ich glaube, man müsste erstmal definieren, was "einsteigerfreundlich" bedeutet, denn ich denke, jeder definiert das Wort anders. Man kann 10 Leute fragen, was einsteigerfreundlich ist und würde 10 verschiedene Antworten bekommen.

Anti-Cheat: Ich bin mal gespannt, ob wir irgendwann so weit sind, dass es dem Anti-Cheat egal ist, ob er unter Windows oder Linux ausgeführt wird bzw. dass dieser gar nicht mehr mitbekommt, dass er gar nicht unter Windows ausgeführt wird. Dann würde auch jedes MP-Spiel (von denen mit AC auf Ring 0-Ebene mal abgesehen) auch auf Linux laufen, ohne dass der Entwickler die Linux-Funktionalität im AC freigegeben hat.
Ich weiß nicht, ob das technisch überhaupt umsetzbar wäre/ist, wäre aber mMn ein großer Meilenstein nach vorne.
 
riloka schrieb:
Ich hab mir das mit Wine schon installiert, es geht um einen Launcher der direkt unter Linux lauffähig ist :)
Call of Duty könnte vielleicht schwierig werden, aber sonst tut das alles mit DXVK und Wine.
Lutris, Heroic Games Launcher, (Minigalaxy) oder Steam gibt's direkt als Linux-Version.

NoNameNoHonor schrieb:
Bei Ubuntu oder Debian müsste ich mal eine Seite finden, die alles erklärt, was zu tun ist, um Steam-Spiele, die nicht Native-Linux laufen, trotzdem spielen zu können, also das volle Programm:
properitäre Grafiktreiber installieren (die haben eine bessere Kompatibilität), bspw. amdgpu
Vulkan installieren
Proton und/oder Lutris installieren
SteamClient für Linux installieren
Lutris, Heroic oder /und Steam installieren & fertig, wenn Du eine AMD- oder Intel-Grafikkarte nutzt.
Die Benutzung von Lutris, Heroic Games Launcher sowie Steam muss natürlich erlernt werden.

Termy schrieb:
Nach allem was du hier schreibst würde ich dir auch einfach Pop!OS empfehlen, da sollte meines Wissens nach auch Secure Boot ootb gehen.
Mit rEFInd sollte Secure Boot auf quasi jeder Linux-Distribution funktionieren.
http://www.rodsbooks.com/refind/secureboot.html
https://vertis.io/2021/02/06/refind-sip-and-secureboot/
https://www.reddit.com/r/pop_os/comments/s57d5k/tip_enable_secure_boot_with_pop_os/
 
Caramon2 schrieb:
Für eine 4 GB IBM DCAS (SCSI) habe ich damals in der Kommerz.ger 550 DM *) bezahlt, weil das ziemlich günstig war. - Ich weiß das noch, weil noch während sie unterwegs war, sank der Preis auf 500 DM.

*) inzwischen kann man locker von DM=EUR ausgehen - mindestens: Sprit hat damals lt. meiner Kfzkosten-Verwaltung 1,26 DM/ltr. gekostet.

Au ja: Mir fällt gerade ein, dass ich 1993 für eine 120 MB 2,5" Conner HD für meinen Amiga 1200: 400 DM bezahlt habe! Das war damals ein guter Preis!

Da fällt mir gerade ein, wie ich Anno 82 im "Allkauf" eine 16KB Speichererweiterung für den VC20 im Angebot, für 199DM gekauft habe.

Puuh, waren das noch Zeiten :D
 
Tanzmusikus schrieb:
Mit rEFInd sollte Secure Boot auf quasi jeder Linux-Distribution funktionieren.
Mit systemdboot und grub auch - ich meinte jetzt aber 'von Haus aus'. Manuell kann man natürlich immer seine Keys ausrollen und signen ^^
Persönlich find ich rEFInd aber auch am angenehmsten :D
 
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Hyourinmaru schrieb:
Anti-Cheat: Ich bin mal gespannt, ob wir irgendwann so weit sind, dass es dem Anti-Cheat egal ist, ob er unter Windows oder Linux ausgeführt wird bzw. dass dieser gar nicht mehr mitbekommt, dass er gar nicht unter Windows ausgeführt wird. Dann würde auch jedes MP-Spiel (von denen mit AC auf Ring 0-Ebene mal abgesehen) auch auf Linux laufen, ohne dass der Entwickler die Linux-Funktionalität im AC freigegeben hat.
Ich weiß nicht, ob das technisch überhaupt umsetzbar wäre/ist, wäre aber mMn ein großer Meilenstein nach vorne.
Wenn das jemals umgesetzt wird, dann sehr wahrscheinlich auf Linux. 😉😇👍



@Termy
Stimmt. auf meinem Acer-Laptop hatte ich auch schon die shim-Datei mit GRUB benutzt.
Ist keine große Sache, wenn bereits eine ESP vorhanden ist. Selbst signieren musste ich da nix.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Das ist jetzt meine letzte Antwort dazu : Nein - wieder Gefrickel ohne Ende, weil das eine oder andere dann doch nicht geht. Es geht um den Punkt, dass man endlich mal dazu kommt, eine Linux Distro herauszubringen, die es Einsteigern leicht macht. Und nicht, dass es zu jedem Installationsproblem eine Lösung gibt.
No pain, no gain. Das betrifft alle Betriebssysteme, komplexe Software, Fotografieren, Skifahren, Kochen usw. Also alles.
Wenn du nicht willens bist, dich in ein Thema einzuarbeiten, dann lass es doch einfach.
 
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Dann mal sehen wie sich es mit Version 8.0 entwickelt. Da ich vor einigen Wochen mal ein paar alte CDs/DVDs von Windows Spielen installieren wollte, hatte ich es erst mit PlayOnLinux und 8.0-RC4 versucht. Nur wollte keiner der Versuche starten. Dann halt mal eine alte Wine Version, so wie sie bei WineHQ angegeben werden. Klappte aber auch nicht.
Habe dann mal Lutris installiert und mir das Handbuch zu den Skripten durch gelesen. Nach etwas weiterem probieren lief dann das erste Spiel. Aber auch nicht auf 8.0-RC4 sondern aktuell alles auf der Version 7.2.
Erstaunt war ich, dass ich Farcry 1 ohne große Verrenkungen dann ans laufen bekommen habe. Hier wurde ja schon auf die Probleme von Windows Spielen auf neueren Versionen hingewiesen. Hatte ich mit Farcry damals auch, als ich von XP auf 7 gewechselt bin. Man war das ein Krampf es wieder zum laufen zu bringen.

Insgesamt ist das Projekt Wine und auch DXVK mittlerweile weit gekommen und soweit ich es bis jetzt feststellen konnte läuft es auch sehr stabil. Die immer wieder aufgetretenen Abstürze unter Windows XP oder 7 habe ich bisher nicht gehabt.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Lutris, Heroic Games Launcher, (Minigalaxy) oder Steam gibt's direkt als Linux-Version.
Lutris ist ein Workaround und anfällig, Heroic hat nicht jeden Store (Activision fehlt) und is nicht funktionsgleich.
Dachte mehr ans Hersteller die sich denken: Hey was Valve mit Steam kann, können wir auch.
 
Du suchst also nach proprietären Games-Launchern, die mit Steam vergleichbar sind?
Lutris (diverse), HGL (Epic, GOG), Minigalaxy (GOG) & Bottles (diverse*) sind ja freie & kostenlose Launcher-Tools.

Heroic (HGL) bietet übrigens nur zwei Game-Shops: EPIC & GOG.
Lutris unterstützt sehr viele Game-Shops & sogar Emulatoren.
*Bottles installiert nur die offiziellen Game-Shop-Clients.
 
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zwei Dinge:
Ich hoffe dass die Hersteller selbst Linux Versionen anbieten von ihren Tools damit Steam kein monopol ausbildet
Ich frage mich wo die Leute ihre Spiele so her holen um rauszufinden wo Heroic, Bottles, Lutris noch an der Nutzerfreundlichkeit schrauben müssen.
 
riloka schrieb:
Dachte mehr ans Hersteller die sich denken: Hey was Valve mit Steam kann, können wir auch.
Also noch mehr proprietäre Software, die umständlich gesandboxt werden muss? :D
Offiziellen Support der Hersteller fände ich natürlich auch super. Nur nicht so, wie er vermutlich kommen würde. :freak:
Im Idealfall geht das in eine von zwei Richtungen:
  • die Hersteller orientieren sich an itch.io und bringen einen FOSS-Client, am besten auch gleich inkl Flatpak-Kompatibilität (halte ich leider für extremst unwahrscheinlich)
  • die Hersteller stellen offene APIs für ihre Stores zur Verfügung und unterstützen idealerweise die Entwickler von Heroic, Minigalaxy oder ähnlichem dabei, diese API 'offiziell' einzubinden. Inkl Cloudsaves, Achievements und co.

In anderen Fällen (proprietärer Client inkl DRM, am besten noch Probleme beim Versuch zu sandboxen) würde ich fast so weit gehen, es als (funktionalen) Rückschritt zu sehen, auch wenn der eigentlich Support natürlich zu begrüßen wäre :D

Dass der Steam-Client geschlossen ist ist ja auch in mehrerlei Hinsicht ein großer Nachteil - aus FOSS-Sicht sowieso, aber auch wird dabei z.b. verhindert Addons zu entwickeln. Wer auf dem Deck Plugins wie z.b. für ProtonDB oder HowLongToBeat verwendet weiss, was für ein Potential an Komfortgewinn da verschenkt wird :(
 
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Valve leistet schon deutlich mehr als andere Anbieter. Deren Motivation ist natürlich nicht selbstlos und uneigennützig, dennoch kaufe ich da lieber als bei z.B. GOG, die noch nicht mal einen eigenen Client für mein OS hinbekommen wollen bisher.
Viele der Anbieter und Publisher haben auch schlicht keinen finanziellen Druck irgendwas zu ändern, bisher hat die Kundschaft mehrheitlich, mich eingeschlossen, ja schon einiges an Gängelung hingenommen. Besonders im Gaming Bereich.
 
Ich nutze kein Linux, allerdings kommt es mir so vor als wenn jedes Mal wenn eine neue Dustru raus kommt oder Wine Version es sich um einen Meilenstein handelt.

Für mich als nicht Linux Nutzer, wäre es ein Meilenstein wenn man die Probleme mit den Anticheats bzw Kopieschutzmaßnahmen und DRMs.

Oder wenn Office von MS out of the Box mit onedrive läuft ohne nach 3h entnervt zusammenzubrechen.

Und mein persönlich letzter Meilenstein: Linux nutzen ohne spätestens nach 30 min. in den Kommandozeilen rumzufummeln.

Aber so lange das nicht der Fall ist, ist Linux eher was für Leute die Zeit haben und gerne mal am System Fummeln bzw. Fans sind von der Idee.
 
xmimox schrieb:
Aber so lange das nicht der Fall ist, ist Linux eher was für Leute die Zeit haben und gerne mal am System Fummeln [...]
Ich bin Windows-/MS-Fan. Aber es wird sicherlich Leute geben, die - nicht ganz zu Unrecht - genau das Gegenteil behaupten.
 
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ContractSlayer schrieb:
Dir ist aber auch klar, dass Windows sich verändern muss, damit Microsoft wieder mehr Gewinne mit Windows erziehlt?
Dies geht Zukünftig nur über das Cloud-Geschäft, Werbung, Abos und die Anbindung oder Zwang an den Windows Store.
Für den Windows Anwender wird es in Zukunft eher schlechter was die Kosten, die Unabhängig, den Datenschutz, die Privatsphäre und die Offenheit von Windows betrifft. Schätze aus Windows wird ein geschlossenes Bezahsystem wie bereits Office 365 ist. Und mit Office 365 u. den Cloud Service macht Microsoft die meisten einnahmen.
Dann ist das so. Ich befürworte das Prinzip, dass man für eine erbrachte Leistung auch einen angemessenen Preis zahlt. Was angemessen ist, legt natürlich erst einmal das jeweilige Unternehmen fest und der Kunde bewertet dann (in der Regel durch den Kauf des Produkts) für sich, ob er das auch so sieht.

In Bezug Windows war das aber zugegebenermaßen in den letzten Jahren etwas eigenartig. Die Lizenz meines Haupt-PCs stammt glaube ich noch aus Windows Vista Zeiten. Seitdem hat Microsoft immer problemlos kostenlos upgegraded. Das Problem und die "Kostenlos-Mentalität" hat sich Microsoft also gewissermaßen selbst eingebrockt.

Für die aktuell von mir noch genutzten Windows 10 oder 11 wäre ich aber notfalls auch bereit, zukünftig im Rahmen eines Abo-Modells zu bezahlen. So wie ich bei den Preisen von Apple Produkten indirekt natürlich auch iOS/macOS mit bezahle. Die haben es halt einfacher, weil Hardware und Software aus einer Hand kommen.

Aber es ist nicht meine Aufgabe, mir über das zukünftige Finanzierungsmodell von Microsoft/Windows Gedanken zu machen. Ich schaue mir das an und entscheide dann, ob das angebotene Produkt es mir wert ist oder eben nicht. Momentan wäre meine Schmerzgrenze recht hoch, weil die Alternativen mich wenig begeistern. Sie bieten mir für meinen Anwendungsbereich weder die Bequemlichkeit (Linux) noch die Flexibilität (Mac) von Windows.
 
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