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News Star Citizen sammelt 50 Mio. US-Dollar ein

Nilson schrieb:
Ich hab grad eine Recht guten Beitrag im PCGames Forum gefunden, der wohl recht gut die sorgen von vielen zusammenfasst. Sehe ich Teilweise genau so, nur nicht ganz so pessimistisch. Ich glaube das das doch was werden kann.



Von Malifurion in PCG

seh ich auch so. Danach wird das Crowdfounding hoffentlich von einigen noch einmal überdacht. Absolut bescheuert sein privates Geld vorzustrecken....früher ging es auch anders, wieso soll das jetzt plötzlich nicht mehr gehen? Das ist eine Risikoverteilung auf Tausende von menschen, den Geschäftsführer freut es.
 
Golgorod schrieb:
Nächstes Beispiel dieser Artikel: "Damit ist der Erfolg der Schwarmfinanzierung ungebrochen. Aktuell steht die Summe bei etwas mehr als 51 Millionen US-Dollar, ein neues „Stretchgoal“ gibt es nicht."
Das ist nicht korrekt. Es wurde abgestimmt, welches Strechgoal nun in Angriff genommen werden soll: Letter-From-The-Chairman. Als nächstes kommt also die Karte des bekonnten Universums.


stimmt zwar, aber in dem fall kann man der presse ausnahmsweise nur ne halben vorwurf machen, da die stretchgoal-liste, die direkt bei dem aktuell laufenden counter verlinkt ist, tatsächlich bei 50 endet. was die presse nicht von ihrer recherchepflicht entbindet und so lange sind die 49mio ja nicht her, als daß man die schon wieder aus den augen verloren haben könnte. :)
 
Dann sollten sie die Zahlen mal offen legen, nimmt wohl einigen den Wind aus den Segen :D.
Wobei das wiederum wohl viele abhält zu spenden, weil das Geld ja schon da ist.
 
BlauX schrieb:
@Nilson,

Investorengelder wurden bisher nicht öffentlich veräußert.
Man geht davon aus, dass man mittlerweile von 150 Millionen ausgeht und auch oculus, Saitek, Thrustmaster zu den Investoren gehören.

FÜr SC? Sicher? Mein Stand war, dass CR den Investoren nach dem überwältigenden Erfolg der Finanzierungskampagne eine Absage erteilt hat und zu einer komplett von der Community finanzierten Entwicklung umgeschwenkt ist.
 
BlauX schrieb:
@OldboyX,



Du machst es dir selbst komplex.
Da du deine " Befürchtungen " nicht auch als solche Deklarierst, sondern so klingen lässt, dass du es nicht weißt oder falsch verstanden hast, stelle ich dir eine Frage:

Was verstehst du nicht - und was möchtest zu erklärt wissen?

Ich habe keine Befürchtungen und ich habe auch nichts falsch verstanden, ich habe lediglich ein paar Tatsachen aufgezeigt mit denen sich jedes Computerspiel mit einem Wirtschaftssystem konfrontiert sieht und wofür es keine perfekten Lösungen gibt, sondern immer nur Kompromisse. Und das auch nur, weil sich hier in typischer Fanboy-Manier die Fronten verhärtet haben und von beiden Seiten nicht haltbare Behauptungen gemacht wurden.

Was mir persönlich lieber wäre? Siehe oben, aber mir liegt jetzt nicht so viel an SC, dass ich es bei Nicht-Gefallen nicht einfach mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen würde und es eben nicht mehr spiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
OldboyX schrieb:
Ich fände die beste Lösung, wenn man keinerlei Limits einbauen würde. Wer sich gern bei Roberts Space Industries für 1Mio € wasweißichwieviele Credits für Ingame kaufen möchte, der soll das tun. Ich persönlich kann dem Neid auf "pay2win-Nutzer" nichts abgewinnen. Für mich muss ein Spiel für sich Spaß machen, der Weg muss das Ziel sein, ansonsten werfe ich das Spiel in die Ecke. Ich lasse mich doch von keiner lächerlich durchschaubaren Glücksspiel-Systematik anfixen immer wieder und mehr Geld auszugeben und genausowenig kann mir jemand meinen Spielspaß vermiesen, der sich in 10 Minuten beim Ingame-Shop alles erkauft hat nur um sich dann im Spiel zu "langweilen" weil es "nichts zu tun gibt".


Genau das ist auch immer mein Gedanke, von dem her verstehe ich die Pay2Win heuler nicht. Denn es ist nicht wirklich pay2win, man kann keine Sachen kaufen, die man auch nicht ingame kaufen könnte. Und der Spass an einem Spiel ist ja genau der Weg zum Ziel, wenn man sich diesen weg für echtgeld erkauft, ist ja quasi der spass des spiels weg.

aber da gibt es sicherlich unterschiedliche meinungen.
früher habe ich auch viel lieber die eisenbahnen aufgebaut (z.b. lego) als danach mit den zügen zu fahren. Selbes bei den Rennbahnen, die es ja zu unmengen gab (oder noch gibt).

Ich find die ganze "ingame echtgeld ausgaben" eigentlich eher ein spielezerstörer. Egal in welchem Spiel. Wo bleibt die Spannung und Herausforderung in einem Spiel, wenn man sich alles (oder teile) einfach erkaufen kann -.-

Aber jeder der das macht, soll das machen. Ist nicht mein Ding.

Was ich daran einfach schade finde ist, wenn dann das Spiel für "normalos" so brutal gestreckt wird, dass man 2 monate für etwas braucht, was man vor dieser zeit in 2 wochen gehabt hätte...

Das Verhältniss muss einfach stimmen. Egal ob in SC oder in anderen Spielen. Und jedes Spiel wo dieses Verhältniss nicht stimmt, spiele ich ganz einfach nicht, so gut es auch ist. (oder spiele es, bis ich zu dem punkt angekommen bin, wie zum battle towers auf android, am anfang sehr herausforndendes verhältniss, dann wenn man zur 2. Kampagne kommt, braucht man plötzlich 3 mal so viel ingame kohle für ein Gebäude um weiter zu kommen. da sag ich mir immer, ne so nicht, spiel ist zu ende, das nächste pls)

greez
 
Kasmopaya schrieb:
Da sehe ich auch ein Problem, auch glaube ich nicht das wenn einer 200€ für eine Multifunktions Schiff bezahlt, man das in einer normalen Zeit erspielen kann.

In einem Interview auf der Gamescom letzte Woche sagte Chris Roberts auf genau diese Frage, dass es etwa eine Woche dauern soll sich eine Constellation (derzeit 225$) zu erspielen.
 
BlauX schrieb:
25.000UEC ( Echt Geld Währung ) pro Tag
Maximal darfst du 150.000 UEC kaufen.

Steht das nicht im Widerspruch zur Aussage von Chris Roberts, dass mit dem Kauf von Ingame-Währung für Echt-Geld ein Ausgleich zwischen Leuten mit wenig Zeit fürs Spielen aber relativ viel verfügbarem Geld (alte Wing Commander-Veteranen) und Spielern mit viel Zeit aber wenig Geld (Schüler, Studenten usw.) geschaffen werden soll?

Sowas müsste dann doch ständig dynamisch ausbalanciert werden. Aber wie soll das gehen, wenn schon jetzt (Monate, vielleicht Jahre bevor das Spiel richtig online geht) schon Summen in Stein gemeißelt werden?

Dann bliebe ja nur noch die Chance, das ganze Spiel um diese fixen Summen herum anzupassen. Also z.B. Ingame-Preise hoch oder runter zu setzen, so dass beide Arten von Spielern (Zusatzbezahler und Vielspieler) letztendlich ungefähr auf einem Niveau liegen und keiner bevorteilt wird.

Wenn entgegen der Aussage von Chris Roberts gar nicht angestrebt wird, so einen Ausgleich zu schaffen, warum soll es die Möglichkeit des Echt-Geld-Umtauschs dann überhaupt geben? Angeblich wird das Geld ja nicht zur nachhaltigen Finanzierung der Server benötigt. Wäre es dann nicht besser, es ganz sein zu lassen?

Preise werden sich auch nicht ändern.

Widerspricht das nicht der Ankündigung einer dynamischen Ingame-Wirtschaft, in der Faktoren im Spiel (z.B. Rohstoffpreise), die auch von den Spielern beeinflussbar sind, den Preis und Verfügbarkeit der Ingame-Produkte bestimmen?

Außerdem würde das, zusammen mit den angeblich in Stein gemeißelten Limits für Echt-Geld-Umtausch, CIG jegliche Möglichkeiten nehmen, Zeitaufwand zum Erspielen von Ingame-Objekten und Echt-Geld-Umtausch gegeneinander auszubalancieren. (Siehe oben.)
 
Xizor schrieb:
FÜr SC? Sicher? Mein Stand war, dass CR den Investoren nach dem überwältigenden Erfolg der Finanzierungskampagne eine Absage erteilt hat und zu einer komplett von der Community finanzierten Entwicklung umgeschwenkt ist.

Ja.... CR sitzt auf nen viel größeren Berg Kohle als nach Außen gezeigt wird... die 50 Mille stellt eher die Portokasse dar.
Absagen hat CR jenen erteilt, die mitbestimmrecht forderten. Das wurde angesprochen, wieso CR Publisher nicht mag.


@OldboyX,

dann gehe bitte nochmal ordentlich Google füttern zwecks Recherche ;-)


@Herdware,

das Zeugs, was du jetzt kaufen kannst, im Shop, das bleibt so ( Preise )
Die Balance wird über die Preise der Items reguliert, die dann hinzukommen. Das Cap, was jetzt besteht, bleibt aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
BlauX schrieb:
@Nilson,

Investorengelder wurden bisher nicht öffentlich veräußert.
Man geht davon aus, dass man mittlerweile von 150 Millionen ausgeht und auch oculus, Saitek, Thrustmaster zu den Investoren gehören.

Ich such den Artikel mal raus. Da sind noch mehr Player im Spiel. AMD, Intel, Nvidia auch dabei.


Die 50 Mille sind nur von den Backern und spiegeln nicht dar, was wirklich auf der hohen Kante liegt.

Das klingt mir sehr an den Haaren herbeigezogen und eher nach "Verschwörungstheorie" - wenn es auch nur ansatzweise ernst zu nehmende Gerüchte in dem Bereich geben würde wäre da schon ein Shitstorm losgegangen.

Die genannten Firmen kooperieren im Bereich Marketing mit Star Citizen - so war das Spiel z.Bsp. auf dem AMD Stand bei der Gamescom oder dem Logitech Stand bei der E3, Saitek würde gerne einen SC Joystick rausbringen und erhofft sich generell einen Aufschwung für das Joystick-Geschäft etc.. aber das sind mehr Deals in Richtung gegenseitiger Werbung.
 
Xizor schrieb:
In einem Interview auf der Gamescom letzte Woche sagte Chris Roberts auf genau diese Frage, dass es etwa eine Woche dauern soll sich eine Constellation (derzeit 225$) zu erspielen.

Ich verstehe deine Argumente durchaus, aber solange man die Ingame Währung untereinander handeln kann, wird es eben auch Leute geben die sich lieber eine Constellation beim fröhlichen Farmer kaufen anstatt 1 Woche Zeit (mit wievielen Spielstunden pro Tag wäre da noch äußerst interessant, ansonsten ist die Aussage auch wieder nicht viel wert) zu investieren.
 
@A. Sinclaire,

wozu Shitstorm, wenn SC mehr Kohle hat, als angezeigt wird? Ist ja nicht falsch, ist ja die Kohle von den Backern. Auf der hohen kante haben sie aber deutlich mehr als das...

Brauchst dir ja nur durchrechnen, wie teuer was ist, von dem was bekannt ist. Da reichen die 50 Mille null aus.
 
BlauX schrieb:
...

@OldboyX,

dann gehe bitte nochmal ordentlich Google füttern zwecks Recherche ;-)

Wozu soll ich Recherche betreiben, was könnte ich dadurch neues erfahren? Um dann so wenig hilfreiches zu finden wie die von A. Sinclair zitierten Aussagen durch Christ Roberts? Die bestätigen nur was ich sage und sind in Bezug auf konkrete Lösungen vor allem eines: heiße Luft in Form von Versprechen geheime Pläne zu haben die man nicht verraten möchte.

Oder mal anders gefragt, welchen meiner Aussagen kannst du nicht zustimmen?

Brauchst dir ja nur durchrechnen, wie teuer was ist, von dem was bekannt ist. Da reichen die 50 Mille null aus.

Wie definierst du "was bekannt ist"? Das sind letztlich Versprechungen deren tatsächliches Eintreten man abwarten wird müssen. Von dem was man tatsächlich bereits mit Sicherheit weiß (i.e. was man gesehen hat) reichen die 50 Mille locker aus das zu entwickeln.

PS: Beachte bitte, dass ich nicht sage, es gäbe keine zusätzlichen Investoren und die Versprechen werden mit Sicherheit nicht eingehalten. Auch ist es dein gutes Recht alles zu glauben, was du möchtest. Faktisch unterlegen kann man vieles bei SC aber (noch) nicht und man sollte sich eben auch des Unterschieds bewusst sein, ob man etwas mit Sicherheit weiß oder eben nur darauf vertraut, dass es so kommt wie Chris Roberts das sagt.

Ein paar von den Versprechungen, sind für SC wie für jedes große Projekt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einzuhalten (vor allem da man sehr große Versprechungen gemacht hat und immer noch macht). Siehe dazu auch das was Herdware in Bezug auf das Wirtschaftssystem schreibt, ein paar der Einschränkungen vertragen sich eben nicht mit den relativ anspruchsvollen Ankündigungen die man einst getätigt hatte.

Auch hier wieder sehe ich das wertungsfrei, nur weil man möglicherweise nicht alle versprochenen Features oder zumindest nicht in dem versprochenen Ausmaß liefern wird können, ist SC noch lange kein schlechtes Spiel oder muss deshalb ein Flop werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja noch sehr skeptisch was das ganze Vorhaben so angeht. Das Team ist mMn auch zu klein und die geben einzelne Teile ab und lassen es von extern erstellen. Mir kommt das ganze "zu ambitioniert" vor.

Ich will nur hoffen das wenn das Spiel wirklich raus kommt, es kein Desaster wird - das letzte was man jetzt braucht ist ne große Seifenblase.

Elite finde ich da interessanter, aber es soll ja auch schon gegen ende des Jahres soweit sein.
 
Genau das ist auch immer mein Gedanke, von dem her verstehe ich die Pay2Win heuler nicht. Denn es ist nicht wirklich pay2win, man kann keine Sachen kaufen, die man auch nicht ingame kaufen könnte.
Hier betritt man einen ganz schmalen Grat denn in 9,9 von 10 Fällen sorgt das für eine gewaltige Inflation oder das erspielen des Contents wird weniger attraktiv oder grindy.
Sollte z.B der handel zwischen Spielern erlaubt sein findet sich ganz schnell eine Meta Wärung um auch das 150k limit zu umgehen.

Ich bin jedenfalls gespannt wie die es lösen werden und bleibe weiterhin skeptisch das sowas funktionieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Steht das nicht im Widerspruch zur Aussage von Chris Roberts, dass mit dem Kauf von Ingame-Währung für Echt-Geld ein Ausgleich zwischen Leuten mit wenig Zeit fürs Spielen aber relativ viel verfügbarem Geld (alte Wing Commander-Veteranen) und Spielern mit viel Zeit aber wenig Geld (Schüler, Studenten usw.) geschaffen werden soll?

Sowas müsste dann doch ständig dynamisch ausbalanciert werden.

Am sinnvollsten wäre es wohl, wenn man ein Limit an Geld hat, das man generell verdienen kann, also jeder Credit, den man sich ingame verdient, man nicht mehr kaufen kann, und wer mehr will, spielen muss, denn das Limit gilt natürlich nicht für erspieltes Geld.

Keine Ahnung, wie das nun tatsächlich gelöst wird, mit solchen Details beschäftige ich mich nicht. Ich habe ja auch noch nicht einmal gebackt (auch wenn das hauptsächlich daran liegt, dass ich Linuxnutzer bin und keine Lust auf Umbooten habe), ich bin nur interessierter Beobachter.
 
@BlauX
Der Artikel würde mich interessieren. Denn es existieren keine Investoren. Cloud Imperium Game gehört Chris Roberts und Ortwin Freyermuth. Möglich, dass da nun auch noch ein paar andere mit drinstecken, aber dennoch ist es eine private Firma und die Entwicklung des Spiel-Grundgerüstes wurde mit erreichen der 23 Millionen-Marke gesichert.
Die genannten Firmen sind Sponsoren ( Rechner, Zubehör, Messestände,...), mehr nicht.
 
Scythe1988 schrieb:
Absolut bescheuert sein privates Geld vorzustrecken....früher ging es auch anders, wieso soll das jetzt plötzlich nicht mehr gehen?

Weil das komplette Genre tot und verwest war und kein Publisher Geld in ein derartiges Projekt gesteckt hätte? Jetzt, wo das Interesse am Genre durch Star Citizen und Elite: Dangerous wiederbelebt wurde sieht die Sache wohl anders aus, ich rechne ständig damit dass EA die Wing Commander Lizenz aus dem Keller holt um sich auch was vom Kuchen zu sichern.

Ob ohne die beiden Vorreiter was passiert wäre wage ich zu bezweifeln.
 
BlauX schrieb:
@A. Sinclaire,

Brauchst dir ja nur durchrechnen, wie teuer was ist, von dem was bekannt ist. Da reichen die 50 Mille null aus.

Naja, das das Marketing-Budget tendiert praktisch gegen Null (Videos etc werden durch freiwillige Subscriber finanziert, Messen etc durch Cross-Promotion mit Herstellern). Damit alleine spart man schon mal die Hälfte der Kosten gegenüber traditionellen AAA Titeln.

Außerdem denke ich, das manche Leute den Umfang der Locations überbewerten - die werden zum Launch in etwa den Umfang von Mass Effect Locations haben - wenn auch detaillierter.
 
Rollensatz schrieb:
Ich bin ja noch sehr skeptisch was das ganze Vorhaben so angeht. Das Team ist mMn auch zu klein und die geben einzelne Teile ab und lassen es von extern erstellen. Mir kommt das ganze "zu ambitioniert" vor.

CIG hat ~260 Mitarbeiter in drei Studios. Kommt mir jetzt nicht zu klein vor? Und dass Elemente, mit denen das Kernteam keine Erfahrung hat (FPS) an erfahrenere Externe ausgelagert werden erscheint mir eher positiv. Sehr ambitioniert ist das Ganze allerdings wirklich.
 
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