Erenxbo schrieb:
ohne das die Gegner etwas davon mitbekommen.
Noch mal ergänzend dazu, weil es mir gerade noch mal in den Sinn kommt:
Wenn wir mit realistischen und mit Simulationismus-Erwartungen an die Sache herangehen, kann das nicht gut enden. Dafür sind solche Games auch nicht gemacht. Es sind Spiele, keine Simulation. Und Star Wars schon erst recht nicht.
Das Beispiel der Basis-Infiltration zeigt es sehr schön. Realistisch betrachtet wären die Wachen deutlich mehr auf Zack, es gäbe Kameras, Mikrofone und andere Sensoren, die sofort bei Blasterfeuer anschlagen würden, den gerüsteten Wachen käme man nicht mit Faustschlägen bei, sie hätten evtl. auch vernetzte Sensoren für Gesundheitszustände und Ortung, ein guter Blastertreffer wäre tödlich, usw. Das ließe sich beliebig fortführen. Ohne Unterstützung von außen und auf sich allein gestellt, wäre so ein Vorhaben zum scheitern verurteilt.
Das hier ist aber Popkultur, beinahe schon comicartig. So haben Star Wars und viele andere vergleichbare "Welten" bisher immer funktioniert und werden es auch in Zukunft.
Also sollte man sich hier auf das "Spielen" im wörtlichen Sinne einlassen. Ansonsten ist man bei einer Military-Simulation besser aufgehoben.
Hier mal ein frisches Video (gibt ja eine Menge aktuell), das die entsprechende Mission etwas ausführlicher zeigt:
Optisch und von der Bedienung her scheint es sich um eine Konsolenfassung zu handeln. Hoffe, da geht am PC optisch noch etwas mehr. Mindestens sehe ich mich aber schon wieder mit ReShade herumfummeln 😅.
Aber warten wir zunächst mal die ersten, vollständigen Reviews ab.